Fender Mustang I+II+III+IV Userthread

Glückwunsch! Ja, vor allem die Fender-Amp-Modelle imitiert der Mustang meiner Meinung nach sehr gut. (Du meintest den Bassman, oder?)

Ja den meinte ich. Ein schöner klang. Die Reverb Modelle haben leider einen Halleffekt (klar, heissen ja Reverb)... da werd ich mich bei Gelegenheit mit auseinandersetzen müssen, wie ich das entferne... aber das hat Zeit, damit ich mich nicht in den Tiefen von Menus und Effekten verliere anstatt die Finger zu trainieren :)
 
Yeah, auch bei mir steht (wie man sieht) ein Fender Mustang I .. ich überlege mir für mehr Lautstärke auch die 40 Watt-Variante zuzulegen.
 
warum nicht gleich den III ? Der hat einen Celestion-Speaker, FX-Loop(!) und ein schickes Display. Die Bedienung mit Display und dem Drehrad finde ich ziemlich komfortabel und für dem FX-Loop war ich auch schon mehrmals dankbar. Wenn man einen B-Stock erwischt (Versandrückläufer) ist der Preisunterschied nicht mehr so groß.

Ein paar zusätzliche Amp-Modelle und Effekte hat er auch noch und 100 Speicherplätze.
 
Och nö, wenn ein Display am Verstärker ist, hört bei mir das Rock´n´Roll-Feeling wirklich auf ;-)
 
Nabend Mitmusiker.

Mein Fender Mustang (III) scheint urplötzlich kein Gitarrensignal mehr zu verarbeiten. An der Gitarre scheint es nicht zu liegen, habe als Probe eine Andere angeschlossen.
Externe Quellen über das Aux funktionieren jedoch. Gibt es irgendwelche Verschleißteile, welche nach 2-3 Jahren ausgetauscht werden sollten?

Gruß
 
Mein Fender Mustang (III) scheint urplötzlich kein Gitarrensignal mehr zu verarbeiten.
steckt vielleicht ein Stecker im FX-Return? Oder im Phones-Ausgang?
Beides schaltet den Amp stumm - FX-Return natürlich nur, wenn an dem eingesteckten Kabel kein Signal kommt.

Edith sagt: AUX-IN war natürlich Blödsinn, FX-Return ist gemeint, habe meinen Text korrigiert. Man sollte so spät nachts einfach nicht mehr über technische Dinge schreiben :redface:
 
Grund: nächtlichen Unfug korrigiert
Zuletzt bearbeitet:
Nein in der Fx-Kette ist nichts eingespeist.
Es kommt sowohl über die Box als auch über die Kopfhörer nichts.
Lediglich das Playback, welches durch den Aux-In eingespeist wird, ist wie gewohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gitarrenkabel ist ok bzw. ein anderes Kabel probiert? verschiedene Presets probiert? Versehentlich im Tuning-Modus? Nee, nä? Expression-Pedal angeschlossen und Volume auf leise?
Mehr fällt mir nicht mehr ein - abgesehen von einem tatsächlichen Defekt. Wenn Du die eigenen Einstellungen/Presets irgendwo gesichert hast, wäre vielleicht noch ein Factory-Reset 'nen Versuch wert.
Von Elektronik hab ich keine Ahnung, falls wirklich ein Bauteil abgeraucht ist, müsste es ja vor dem Einspeisungsweg des AUX-IN liegen. Für Elektronik gibts bestimmt auch Experten hier, vielleicht nicht speziell für Fender Mustang, aber allgemein ...
 
Geht es mit der Mustang Reihe irgendwann mal in die dritte Version? Gibt es news, Gerüchte etc.? Version 2 hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel ;)
 
Das hört sich nach einer defekten Klinkenbuchse an. Kann man auswechseln.
 
Frage an alle Mustang IV Besitzer.
Habe im AUX in meines Mustang IV V2 den Kopfhörerausgang meines Laptops angeschlossen um Backtrackings mitlaufen zu lassen.
Ab einer Mastervolumeeinstellung ab 2 -3 fängts dann schon dermassen an zu Rauschen dass es keinen Bock macht direkt über den Amp Backtrackings mitlaufen zu lassen.
Geht es euch ähnlich, oder habe ich irgendwie eine Möglichkeit hier was zu ändern, ausser die Backtracking über ein externes Gerät laufen zu lassen.

Wünsche allen ein frohes und ruhiges Weihnachtsfest.

Gruss haeni
 
Wie hoch ist denn die Lautstärke am Laptop eingestellt?

Es ist immer ein kleine Balanceakt die Lautstärke der Gitarre via "Volume" und die des Backtracks via "Master" zu steuern.
Denn der Master erhöht auch die Lautstärke der Gitarre. Also am Besten erstmal die Gitarre ziemlich leise einstellen.

Überprüf auch bitte nochmal das Aux-Kabel. Hatte mich dem guten Stück eigentlich nie Probleme.
 
Danke für die prompte Antwort.
Ich bin ein Depp. Habe gemerkt dass es nur der Fall ist, wenn der Laptop über USB am Mustang angeschlossen ist ( zwecks Fender Fuse ).
Nur dann rauschts. Kann mir das zwar nicht erklären, aber wenn ich das USB Kabel rausmach ists gut.

Trotzdem vielen Dank

Schöne Weihnacht
 
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Das nennt man Brummschleife. Ich habe dasselbe festgestellt als ich mein iPad, das zwecks Synchronisation per USB am Notebook hing, per Klinke an mein Audio-Interface angeschlossen habe, welches wiederum per USB mit dem Notebook verbunden ist. Dann rauschts und brummts.
 
Hat eigentlich schon mal jemand mit unterschiedlichen Speakern experimentiert ?
 
Hallo zusammen... bin jetzt, nachdem ich wieder eingestiegen bin Besitzer eines Mustang II V2!

Weiß eigentlich jemand wann es den Mustang in Weiß gab? Ich hatte ihn auf ebay-Kleinanzeigen gefunden... sollte wohl recht limitiert und nur kurz im Handel gewesen sein.

tele2.jpg
 
Den Mustang gabs in Weiß und in Rot. Ich meine, das war zeitgleich zum Erscheinen der V2. Dürfte so Anfang 2013 gewesen sein. Vielleicht zur Winter-NAMM2013?

Sieht übrigens sehr lecker aus! :)
 
Hat eigentlich schon mal jemand mit unterschiedlichen Speakern experimentiert ?

ja, ich habe am WE einen alternativen speaker eingebaut.
Jensen Nighthawk C 12/75 NH

da geht die sonne auf, und viel lauter kann er nun auch, wenn es mal auf die bühne gehen sollte.
weiterer vorteil:
jetzt klingt der AMP sehr identisch mit den USB aufnahmen.
ich fand, mit dem originalen lautsprecher klang der verstärker viel dumpfer, als die USB aufnahmen.
jetzt ist das gleich.
 
Kann es sein, dass sämtliche Ampmodelle des Mustang (ich habe einen Mustang II der ersten Generation) auf den Output schwacher Single Coils abgestimmt sind?

Ich hab mit jedem Modell das Problem Clean Sounds zu produzieren. Einzig mit dem Twin Reverb funktioniert es einigermassen, alle anderen fangen schon bei minimalsten Gain Settings an zu zerren und ohne Kompressor als Limiter geht so gut wie nichts. Die "Heavy Amps" also alles ab der Plexi Simulation sind überhaupt nicht Clean zu bekommen. Dafür haben alle Amps ein Zerrpotential, dass ihre realen Vorbilder so nicht haben. Selbst mit einer Vintage Tele könnte man bösesten Metal machen mit der Kiste.

In allen meinen Gitarren sitzen relativ heisse PUs (Gibson 498T, 500T, Duncan Distortion, Invader, Quarter Pound, ...) um meinen alten Marshalls gehörig Dampf zu machen. Einzig mit dem zahmen Burstbucker I der am Hals meiner SG sitzt scheint er klar zu kommen, aber gefühlt liegt der auch schon am oberen Rand dessen, was für den Mustang an Inputlevel vorgesehen ist. Die anderen scheinen einfach drüber zu sein, obwohl das jetzt ja auch keine Outputmonster jenseits von Gut und Böse sind.

Zwar hab ich es geschafft mir 3 ansprechende Grundsounds zu basteln (reicht eigentlich auch), Clean (Twin Reverb), Crunch (AC30) und Brett (JCM800), aber die kleineren Fender oder modernen Amiamps sind mehr oder weniger nutzlos für mich, weil sie mit meinen PUs scheinbar überfordert sind.

Bin ich einfach zu blöd den einzustellen oder ist das wirklich so problematisch?
An den realen Vorbildern hab ich diese Probleme so absolut nicht.
 
Mit meiner Gibson habe ich keine Probleme, cleane Sounds zu machen.
Gain habe ich dann in der Regel weit links.

Wenn es bei Dir zerren sollte, dann stell doch die Gitarre an der Gitarre selber leiser.
Weniger output dort, ist weniger Input am Amp.
 

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