Fender oder Warwick? Schwere Entscheidung

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diwo
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Guten Abend liebe Mitbasser,

ich spiele schon länger mit dem gedanken mir mal neues equip zuzulegen, heißt neuen Bass und neuen Verstärker.
Jetzt war ich heute beim Musik Produktiv um mich entgültig zu entscheiden. Mein neuer Bass soll wahrscheiinlich der hier sein
https://www.thomann.de/de/ibanez_srx360bk.htm
oder aber ein fender squier preci^^ habe mich da noch nicht ganz festgelegt.
So nun zu meiner eigentlichen frage ich hatte im Vorfeld schon den Warwick Sweet 15.3 angeschaut ich find den Sound auch echt genial nun hab ich heute aber auch den fender rumble 150 angespielt. Nun kann ich mich nicht entscheiden welcher der beiden Verstärker es denn sein soll. Die Musikrichtung sollte hauptsächlich Rock und Metal sein allerdings wäre es nicht schlecht auch anderes gut hinzubekommen. Sollte eigentlich klar sein :great:
Ich denke nämlich auch 150 Watt sollten es schon sein da man ja vor allem beim Metal gegen sehr sagen wir mal lautstarke Drummer ankommen muss.
 
Eigenschaft
 
Hallo,
hast du schon eine Band oder ist das eher in die Zukunft gedacht? Bei wirklich harten und schnellen Metalgeschichten mit Knüppel-Drummern und dicken Gitarrenstacks sieht man mit so einem Combo leider ganz schnell kein Land mehr. Wenn dir der Warwick-Sound so gut gefällt würde ich eher den großen Bruder des Sweet 15 empfehlen oder gleich nach einem Profet top samt Box suchen. Die gehen eigentlich auch immer recht günstig weg und klingen vom charakter her ganz genauso...
 
Ein Combo-Verstärker ist (meist) immer ein Kompromiss zwischen Transportfähigkeit, Preis und Leistung.
Ein Sweet 15.3 wäre vermutlich für die meisten harten Bands nicht mal für die Probe ausreichend, da sonst der Speaker vorne aus der Box raushüpft.
Kommt also drauf an in welcher Umgebung du spielst.
Es gibt durchaus auch irre starke und erweiterungsfähige Combos (z.B. von Roland) - aber die kosten dann halt entsprechend.
Für Stacks/Halfstacks spricht die Variationsmöglichkeit zwischen Topteil und verschiedenen Boxen. Geht aber zu Lasten der Transportfähigkeit und einem meist höheren Preis.

Ob Fender- oder Warwick-Combo der "Bessere" ist kann so nicht beantwortet werden. Das liegt im Ohr des jeweiligen Bassisten.
Die grundsätzliche Frage ist eher: Combo oder Stack.
 
Die Sache ist ja auch die dass mir nur ein begrenztes Budget zur Verfügung steht. Ich bin Schüler und verdiene nunmal nicht so viel^^ heißt mit harter Arbeit kann ich sagen wir mal 400-500 € ausgeben. Da ich mir den neuen Bass auch noch holen wollte und der ist auch nicht gerade billig. Letztendlich ist es mir egal ob ich Stack oder Combo habe. Ich bin im mom auch noch in keiner Band das ist allerdings in Planung und dann wird das teil über einen längeren Zeitraum eh nur im Proberaum stehen.
Zur Power muss ich sagen dass es evtl dann ja wirklich besser wäre etwas größeres zu nehmen nachher steh ich da hab das Teil gerade neu und muss dann feststellen: Verdammt reicht das immernochnicht. Kann ich nochmal Geld ausgeben.
 
Ich bin Schüler und verdiene nunmal nicht so viel^^
jo - weischdu, da kann man noch nicht mit den großen Hunden pinkeln.
Nein, das ist nicht gelästert. Aber wir haben alle klein angefangen. :)

Kann ich nochmal Geld ausgeben.
Ich kann dir hier und heute an dieser Stelle mit absoluter Sicherheit sagen: das war auch nicht das letzte Mal :D
Du kannst deine Ausgaben im Laufe deines Musikerlebens deutlich reduzieren, wenn du gleich mehr Geld für was gescheites ausgibst.
Klingt komisch - ist aber so.
 
heißt mit harter Arbeit kann ich sagen wir mal 400-500 € ausgeben. Da ich mir den neuen Bass auch noch holen wollte und der ist auch nicht gerade billig.
Wenn das Geld nur die Verstärkung zur Verfügung steht ist das doch gar keine schlechte Ausgangslage. Solange du nichts gegen gebrauchte Sachen hast;) Da kann man wirklich unglaubliche Schnäppchen machen, gerade Amps und Boxen von Warwick, Ashdown oder Peavey sind fast immer recht günstig zu ergattern. Und da lassen sich für 500 Euro schon nette Stacks zusammenstellen.
Mal ein paar Beispiele:
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly78135de.aspx
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly78898de.aspx
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly78132de.aspx
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly77980de.aspx
http://www.musik-service.de/Musiker-Flohmarkt-fly78179de.aspx

Dürfte in jeder Kombination mehr bringen als einer der beiden Combos...
 
Ich habe überhauptnichts gegen gebrauchte Sachen, da ich davon ausgehe, dass alle Musiker ähhm ok die meisten ziemlich gut mit ihrem Equip umgehen und somit mache ich mir auch keine Sorgen darum dass gebraucht in irgendeiner Weise schlechter sein soll als neue sachen. Im Gegenteil gebraucht ist immer so schön günstig kann man schon immer gut sparen.
Und nun wieder zum Thema.
Ich habe natürlich auch Full und Halfstacks beim Musik Produktiv angespielt die haben schon wesentlich mehr druck als sone Combo. Die drücken richtig gut. Das Problem ist ja dass man da die Combos oder Stacks nicht voll ausreizen darf, weil die dann total genervt zu einem kommen und sagen dass man leiser machen soll :D:D.
Ein neuer Verstärker ist also Pflicht wenn ich eine Band habe mit meinem Warwick Bluecab 60 komm ich nich allzuweit hab ich schon ausprobiert gegen einen Drummer und 2 Gitarristen.
Das Problem ist nun ich kenn mich da nich so gut mit aus was nun der Unterscheid sein soll wenn eine Box 300 Watt an 4 oder an 8 Ohm hat *amkopfkratz* und vor allem was man in soeinem Fall fürn Top braucht usw.
 
Hehe ok ich les mich mal schlau danke :great:

EDIT: So das wichtige zu den Widerständen und so habe ich nun verstanden. Endlich
 
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