Fender Squier Vintage Modified `70 Jazz Bass

  • Ersteller Spawn_Ric
  • Erstellt am
Mich nicht. So ein Binding würde den Preis ja auch nur unnötig in die Höhe treiben. Bringt vom Sound her auch nichts. Hätten sie ruhig weglassen können.
 
Naja, die VM-Squiers sind ja auch die Topline der Firma wärenddessen man sie normalerweise mit der Anfängerserie von Fender, den Mexikos, vergleicht. Irgendwo schon klar, dass sich das dann nich mehr so viel nimmt und am Ende der Geschmack entscheiden darf.


???

Also ich hab einen (modifizierten) Fender Mex Standart P-Bass, einen Squier Standart P-Bass Special BJ 1999 und einen Fender US-Jazzbass BJ 1976. Nicht zum Posen, zum Vergleichen für diese Aufstellung, dass ich weiß wie ein "richtiger" Bass klingt...

Auf jeden Fall würde ich es nicht wagen den Mexikaner als "Anfängerserie" zu bezeichnen, der ist wirklich brauchbar, wenn nicht sogar gut. Der Squier ist meiner Meinung (in der Werksausstattung) eher ein Einstiegerinstrument (Spielzeug Mechaniken, usw.), auch die relativ gute Standart-Serie (und meine Standartserie ist sogar noch modifiziert - Seymour Duncan Quarter Pound PUs, BadassII-Bridge, usw. wie der Mex P-Bass) und mein Squier Standart kann nicht ansatzweise mit dem Fender Mex mithalten... (nach der Modifizierung traue ich mich auch mit dem Squier auf die Bühne)
Mein Fender Mex spielt im Jahr ca. 30-40 Konzert vor durchschnittlich 100-800 Zuschauern und ist einfach fett, nix anderes... (Anfängerserie :eek: :screwy: :eek:)

Da ich wohl der P-Bass-Mensch bin hier noch was zum Vintage Modified P-Bass:
Das Holz ist dasselbe wie beim Squier Standart P-Bass, dieses Agathis-"Buschgewächs", beim Fender Mex ist er richtige Erle. Punkt.


Gut, hier geht es ja um den Jazzbass von Squier, sorry, aber ich musste zu der Aussage von Punka mal was sagen, weil immer die teuren Modelle der günstigen Hersteller gutreden und die günsitgen Modelle der teuren Hersteller schlechtreden ist genauso unfair und falsch wie anderstrum... Friede!
 
hannibalxsmith schrieb:
... können wir uns auf Standard einigen? Weil die Stand-Art eines Basses in erster Linie vom Bassständer abhängt und weder vom verwendeten Korpusholz noch von angebauter Hardware, es sei denn, er wäre deswegen seitenlastig.

hannibalxsmith schrieb:
ist genauso unfair und falsch wie anderstrum...
Ja und gerade deswegen sei betont, daß der Squire VM Jazzi - um den es in diesem Thread geht - weder "Kinderspielzeugmechaniken" noch einen Agathiskorpus hat.

Sorry für ONTOPIC :cool:
 
oho, ein paar rechtschreibfehler, sorry ich bin halt ein proll... :eek:

und außerdem hab ich vom holz nur den p-bass gemeint, oder steht doch da so??? oder???
 
Mal ruhig hier alles, ich wollt keinen Bass schlechter machen als er ist. ^^ Ich habe selbst einen Fender Mex P und es ist mein Nr. 1 Bass, den Squier VM Preci hab ich auch und schätze ihn sehr, also war hier keiner "schlecht geredet" von mir.
 
war auch nicht böse gemeint, evtl. bin ich mit meiner aussage etwas über das ziel hinausgeschossen, war gestern abend etwas entnervt, sonst hätte ich zu dem thema auch überhaupt nix geschrieben... :rolleyes:

BACK TO TOPIC
 
ich fahr demnächst zum großen t. und dann mach ich den vergleich dieses fender vintage mod. jazzbasses mit meinem original 70' jazzbass?? ok?? so in zwei wochen spätestens, aber nur wenn das auch jemand noch überhaupt hören will...
 
Also ... mich interessierts auf jeden Fall. :)

Traumhaft wärs, wenn die da noch den Geddy Lee hängen haben und du einen "flotten Dreier" draus machen könntest. Das würde mich auch nochmal brennend interessieren.
 
Traumhaft wärs, wenn die da noch den Geddy Lee hängen haben und du einen "flotten Dreier" draus machen könntest.
Den fand ich optisch einfach zu geil, aber nach dem Anspielen wusste ich nicht so recht, was ich von dem Bass halten soll. Der Hals kam mir wirklich verdammt dünn vor, nicht falsch verstehen, ich mag Jazz Bass Hälse, aber dieser hier kam mir irgendwie wie ein Streichholz mit 4 Drähten vor ;) vom Sound her war er mir auch viel zu Höhenbetont, fast schon unangenehm (die Amis mit Ahornhals empfand ich da nicht so aufdringlich). Also mein Fall wars nicht, die von mir angespielten Amerikaner, Mexikaner sowie Squiers fand ich irgendwie "Jazz Bass mäßiger", vom Feeling sowie vom Sound. Schade, denn optisch ist der Geddy Lee immer noch mein Favorit :)
 
Naja, und ... Geddy spielt ihn. ;)
 

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