Fender Strat 2 Point Tremolo (schwebend) - Probleme mit Federvorspannung

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Nach Jahren absoluter Abscheu gegenüber Gitarren mit Vibratoeinheiten, Singlecoils und Strats im speziellen habe ich mir, nach einem plötzlichen Geisteswandel, vor ein paar Wochen eine Fender Strat gekauft.
Kurz zur Gitarre: ein schönes Teil in Olympic White, laut Verkäufer Baujahr 89, nach Auseinandernehmen wohl eher 91 (Beschriftung am Hals), hat hier und da einen zu hohen Bund, aber nichts tragisches, leider eine viel zu überdimensionierte Halstasche, aber man spricht ja hier auch von einer Standard Strat. Ausschlaggebend für den Kauf (und meine Rechtfertigung für den etwas zu hohen Preis) war das geringe Gewicht von rund 3kg.
Erstmal ein Bild:
20180105_160712.jpg


Soweit so gut.
Jetzt wollt' ich das Tremolo im Floating Style justieren, und zwar so, dass auch Upbends (und Flutter) möglich sind.
Das Ganze hab' ich dann im Netz recherchiert und, nach einigem Probieren, letzten Endes folgendes Video als Grundlage genützt:


Zwischenzeitlich draufgekommen, dass ich nicht auf die Saitenlage komm' die ich gerne hätte und, vom Microtilt nicht ganz begeistert, weil's die Halsauflagefläche schmälert, ein vollflächiges Stück Buchenfurnier "verbaut".

Mittlerweile schwebt das Tremolo und wir sind bei meinem Problem angekommen.
Auf den Federn lastet zu wenig Zug. Ziehe ich den Tremolohebel nach oben, entlasten die Federn soweit, dass sie aus der Halterung springen und mir entgegenkommen.
Zur Verdeutlichung:

20180222_124452.jpg

Schwebendes Tremolo, gewinkelt eingestellt um Upbends zu ermöglichen

20180222_124515.jpg

Drei Federn verbaut, hier ersichtlich, dass, trotz Standardstimmung, die Federn nur wenig beansprucht sind

20180222_124533.jpg

Tremolo im vollständig gezogenem Zustand

20180222_124549.jpg

Herausgefallene Tremolofedern bei vollständig gezogenem Tremolo.

So, ich hoff', dass ich mein Problem jetzt nachvollziehbar umrissen habe.
Ich find' nur bisher keine Lösung, daher dieser Thread (hab' zwar in anderen Threads gelesen, dass genau das passieren kann, aber nicht, wie ich das Problem löse).

Spanne ich die Federn nämlich stärker, was natürlich möglich ist, verringert sich der Winkel des Tremolos, und Upbends sind kaum mehr möglich.
Nehm ich eine Feder heraus, ginge sich eine Einstellung, wie ich sie mir vorstelle aus, allerdings reicht es dann, die Vibratoeinheit schief anzuschauen, um sie zu bewegen; der Widerstand ist also viel zu gering (macht sich allerdings für Fluttersounds ganz gut;)

Einzige Lösung die mir einfallen würde, wäre dickere Saiten aufzuziehen, oder weichere Federn zu besorgen (falls es die gibt?!) oder übersehe ich einen groben Fehler der mir das Setup von Anfang an verunmöglicht?

Tl,dr: Tremolofedern fallen heraus, warum, und wie verhindern?

P.S.: Wenn's keine Lösung gibt, soll's so sein aber ohne Ignorant wirken zu wollen, Antworten wie "Fender Trems sind nicht zu schweben", oder "kauf dir ein Floyd" sind falsch bzw. mäßig zielführend.
 
Eigenschaft
 
Hi

Glückwunsch zu deiner Neuanschaffung

Ja Federn mit geringere Spannung gibt es z.B. hier

https://www.thomann.de/de/raw_vintage_spring_set.htm

Ich hab bei 9/42er Saiten alle 5 drin und musste die Schrauben weiter reindrehen
als bei dir, um das Tremolo aufliegend zu bekommen.


Bist du mit dem Sound total zufrieden ??
Dein Tremolo entspricht so gar nicht meinem Geschmack :D 2 Punkt Tremolo,
dünner Tremolo Block (ist der magnetisch = Stahl ?), Saitenreiter auch nicht meins.

Wenn du mehr Brillianz und etwas Kompression brauchen kannst, sind ein
Stahlblock und Vintage Reiter nie verkehrt. Aber wie gesagt Geschmackssache.
 
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Hey,

danke für den Tipp, dann dürften die das Problem lösen!

So dünn ist der Tremolo Block garnicht, bzw. er wird nach unten hin dicker:
Tremolo%20Blocks.jpg


Ein kurzer Test mit einem Kühlschrankmagneten ergab, dass er magnetisch zu seien scheint, immerhin^^

Ich muss allerdings zugeben, dass ich mir den Sound noch etwas "spritziger" vorgestellt hab', dass könnte aber auch daran liegen, dass der Hughes&Kettner den ich spiele einen sehr warmen Grundsound hat.

Da ich sehr gern an Gitarren herum bastle, die PRS Standard 22 Stoptail, mit der ich mir vor ~2 Jahren einen Jugendtraum erfüllt habe aber, beinahe ärgerlicherweise, so wie sie ist perfekt ist, wird die Strat jetzt dafür herhalten müssen;)
Über Vintage Reiter hab' ich schon nachgedacht, müsste nur welche mit exzentrischer Aufhängung und 52mm Saitenabstand finden, aber das läuft mir ja gottseidank nicht davon.
Beim nächsten Saitenwechsel werde ich das Tremolo mal ganz auseinandernehmen und schauen, ob die Messerkanten noch gut sind, wenn nicht, wird's evtl. gleich ein neues von ABM oder so werden. Hauptsache vollkommen unnötiger Weise ein bisschen Geld für meine Wohnzimmerspielkünste verblasen^^
Vorher wollte ich allerdings eben schauen, ob ich mit einer Strat überhaupt zurecht komme und ich dachte, wenn Trem, dann schwebend, Hardtail hat ja die PRS.
 
Ich spiele nur Floyd-Gitarren und habe keine Ahnung von 7ender-Trems, aber: Kann es sein, dass der Vorbesitzer das Trem mal komplett auseinandergebaut und den Block danach falsch rum angeschraubt hat? Normalerweise sind Tremblöcke mit einem nach hinten weisenden Winkel versehen, um genau das von Dir beschriebene zu verhindern.

Off-topic: Auf dem zweiten und vierten Bild (close-ups) sieht es aus, als wäre der obere (tiefes E) Trem-Post ausgeleiert. Kann am Winkel der Aufnahme liegen. Falls nicht, müstest Du Dich hierum auch kümmern. Sonst wird das nichts mit dem Trem.
 
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aber: Kann es sein, dass der Vorbesitzer das Trem mal komplett auseinandergebaut und den Block danach falsch rum angeschraubt hat?

Neeee, das kann leider nicht sein, da der Block ja auch in einer anderen hinsicht asymmetrisch ist, da er ja den Hebel aufnimmt. Aber ich finde es cool dass Du so genau hingesehen hast...

Off-topic: Auf dem zweiten und vierten Bild (close-ups) sieht es aus, als wäre der obere (tiefes E) Trem-Post ausgeleiert.

...ich hatte nämlich nicht so genau hingesehen, dachte jetzt aber auch dass da sogar Reibung zwischen Trem und pickguard stattfinden könnte.

Es scheint auch als würden die Böckchen fast alle auf der baseplate aufliegen. Der freundliche Gitarrenbauer würde schneller eine Diagnose haben die zielführend ist, als ich brauche um diese Zeilen zu schreiben.

Wäre außerdem das billigste, da Du schon in Erwägung gezogen hast teure Austauschteile zu montieren, was nach meiner Einschätzung sowieso nicht nötig ist - die vom Doktor empfohlenen vintage-Reiterchen mal ausgenommen - die würde ich auch empfehlen.
 
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Off-topic: Auf dem zweiten und vierten Bild (close-ups) sieht es aus, als wäre der obere (tiefes E) Trem-Post ausgeleiert. Kann am Winkel der Aufnahme liegen. Falls nicht, müstest Du Dich hierum auch kümmern. Sonst wird das nichts mit dem Trem.

Das stimmt wohl leider wirklich, beide Posts sind ein wenig nach vorne geneigt, allerdings ziemlich identisch. Hätte gehofft, dass mir das keine Probleme macht.

Es scheint auch als würden die Böckchen fast alle auf der baseplate aufliegen. Der freundliche Gitarrenbauer würde schneller eine Diagnose haben die zielführend ist, als ich brauche um diese Zeilen zu schreiben.

Wäre außerdem das billigste, da Du schon in Erwägung gezogen hast teure Austauschteile zu montieren, was nach meiner Einschätzung sowieso nicht nötig ist - die vom Doktor empfohlenen vintage-Reiterchen mal ausgenommen - die würde ich auch empfehlen.

Es stimmt auch, dass die beiden E-Saiten beinahe auf der Baseplate aufliegen, dass hat aber mit der Saitenlage zu tun die ich gern spiele, und damit, dass ich ja das Tremolo über die beiden Posts ein wenig angehoben hab, um ausreichend Freiheit für Upbends zu haben.

Teure Austauschteile wären sowieso nur Spinnereien und würden wenn überhaupt, dann erst angeschafft, wenns mit dem Trem auch hinhaut, nur die mittlerweile verbauten Locking Mechaniken waren mir ein wichtiges Anliegen.
 
Moin,
kurze Einwände: Erst einnmal ist 3 Kg nicht unbedingt leicht. Und eine zu große Halstasche ist kein Prädikat für eine Standard Strat, sonder Pfusch!! Sorry! Ich habe schon Billigheimer erlebt, bei denen der Hals "saugend" passte.
Einstellung des Trems: Wie wäre es die beiden Schrauben des Federhakens weiter rein zu drehen, um mit dann nur zwei Federn zu arbeiten? Zusätzlich würde ich bei einem schwebenden Trem immer eine Backbox einbauen. Bisher habe ich jedes Trem schwebend hinbekommen.
 
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Und eine zu große Halstasche ist kein Prädikat für eine Standard Strat, sonder Pfusch!!
Sorry! Ich habe schon Billigheimer erlebt, bei denen der Hals "saugend" passte.

Das stimmt zwar aber
1) ein saugend passender Hals ist noch lange keine Garantie für eine gut klingende Gitarre.
2) eine etwas zu große Halstasche bedingt nicht automatisch eine schlecht klingende Gitarre.

Ich besitze seit 35 Jahren eine japan Strat mit ca 0,6mm zu großer Halstasche und die
Gitarre klingt richtig gut. Kaputt gegangen ist ausser Potis + Switch auch noch nichts !!

;)
 
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Das stimmt zwar aber
1) ein saugend passender Hals ist noch lange keine Garantie für eine gut klingende Gitarre.
2) eine etwas zu große Halstasche bedingt nicht automatisch eine schlecht klingende Gitarre.

Ich besitze seit 35 Jahren eine japan Strat mit ca 0,6mm zu großer Halstasche und die
Gitarre klingt richtig gut. Kaputt gegangen ist ausser Potis + Switch auch noch nichts !!

;)

Das hatte ich auch nicht geschrieben. Aber für den Preis und bei dem Namen erwarte ich das einfach? Qualität sieht anders aus.
 
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Klar ich will nur nicht das da ein direkter Zusammenhang gezogen wird:
etwas zu große Halstasche = kann nicht klingen
denn das ist nicht so.
 
Klar ich will nur nicht das da ein direkter Zusammenhang gezogen wird:
etwas zu große Halstasche = kann nicht klingen
denn das ist nicht so.

Wobei es aber immer wieder Behauptungen gibt, das ein eingeleimter oder durchgehender Hals Vorteile hat bei Ton und Sustain? Deswegen versuche ich - meist gelingt das auch - eine stramme Passung zu bekommen, und zusätzlich mit zwei weiteren Schrauben in Buchsen unter den Halstaschen zu befestigen. Und ich glaube, Deine gut klingende Gitarre würde damit noch gewinnen...
 
Und ich glaube, Deine gut klingende Gitarre würde damit noch gewinnen...

Ja das ist gut möglich. Und da ich nur spiele und nicht Gitarren baue, werd ich mich hüten da zu diskutieren.
Was ich aber für mich sagen kann: ich komme live mit Setneck Gitarren idR nicht richtig klar. Den Vorteil
beim Sustain bringt mir keinen wahrnehmbares Plus. Neben Ton bin ich eher auf der Suche nach
Attack und Dynamik und einer gewissen Spritzigkeit. Daher für mich live Schraubhals !!
Mehr Ton, neben dem was aus den Fingern kommt, bringt dann z.B. ein dicker Gitarrenhals :D
 
Das meiste an diesen Theorien ist eh nur Legendenbildung und "sustain" ist völlig überbewertet.
 
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Moin,
kurze Einwände: Erst einnmal ist 3 Kg nicht unbedingt leicht. Und eine zu große Halstasche ist kein Prädikat für eine Standard Strat, sonder Pfusch!! Sorry! Ich habe schon Billigheimer erlebt, bei denen der Hals "saugend" passte.
Einstellung des Trems: Wie wäre es die beiden Schrauben des Federhakens weiter rein zu drehen, um mit dann nur zwei Federn zu arbeiten? Zusätzlich würde ich bei einem schwebenden Trem immer eine Backbox einbauen. Bisher habe ich jedes Trem schwebend hinbekommen.

Gitarren unter drei Kilogramm zu finden ist gar nicht so leicht, leichte Strats umso schwerer, leichte gebrauchte ... ich glaub man weiß worauf ich hinaus will;) Bei meinen Kriterien: gebraucht, leicht, weiß, Ahorngriffbrett, U.S.A. Strat, 2-Point-Trem, war die Schnittmenge nicht besonders groß.
Allzu erfreut war ich über die überdimensionierte Halstasche auch nicht, und auch die meiner ersten China-Strat ist passgenauer, allerdings habe ich nicht unterstellt, es wäre ein Fender-prädikat, aber diese Gitarre ist offensichtlich eine Fender, und ganz sicher nicht die einzige mit so einer Halstasche.
Angeblich konnte man im Spalt von SRVs Strat "einen LKW parken". Es ist wohl eher nicht untypisch für Strats und frustriert mich deshalb nur mäßig.

Selbstverständlich könnte ich den Federhaken weiter rein drehen, das hab' ich oben auch beschrieben; dann war's das aber mit den Upbends und schwebend eingestellt ist das Trem ja schon.

Wo ich grade von meiner China-Strat gesprochen hab, deren Federn hab ich mir mal kurz ausgebogt und siehe da, die sind bedeutend weicher und damit geht sich ein Upbend der leeren G-Saite auf ein A aus.
Hätt ich auch allein drauf kommen können ...

Dank diesem Thread mach ich mir jetzt aber Sorgen um die schrägen Trem-Posts ^^
 
Dank diesem Thread mach ich mir jetzt aber Sorgen um die schrägen Trem-Posts ^^

Tja - wer viel fragt kriegt viele Antworten...

Wenn Du entscheiden solltest die Gitarre behalten zu wollen, würde ich empfehlen das fachmännisch reparieren zu lassen. Könnte mir vorstellen dass das Korpusholz nicht nur besonders leicht, sondern auch etwas zu weich für die studs ist.

Wenn man die strat spielbar machen will (und dauerhaltbar), dann sollte man genau da anfangen und sich anschließend um den Rest kümmern.

Locking-tuner wären nach dieser Methode der letzte Schritt - nach meiner Ansicht sogar der allerletzte, den man ruhig auslassen sollte, aber wenn Dir das wichtig ist will ich Dir die Dinger nicht madig machen...

Viel Erfolg!!!
 
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Ja das ist gut möglich. Und da ich nur spiele und nicht Gitarren baue, werd ich mich hüten da zu diskutieren.
Was ich aber für mich sagen kann: ich komme live mit Setneck Gitarren idR nicht richtig klar. Den Vorteil
beim Sustain bringt mir keinen wahrnehmbares Plus. Neben Ton bin ich eher auf der Suche nach
Attack und Dynamik und einer gewissen Spritzigkeit. Daher für mich live Schraubhals !!
Mehr Ton, neben dem was aus den Fingern kommt, bringt dann z.B. ein dicker Gitarrenhals :D


Dann sind wir ja einer Meinung. Ich bin auch kein Freund von unlösbaren Hälsen - wegen schwieriger Reparatur und fast unmöglicher Tauschbarkeit. Daher meine "Methode". Und die von mir hergestellten Hälse sind alle etwas "fülliger"...
 
Könnte mir vorstellen dass das Korpusholz nicht nur besonders leicht, sondern auch etwas zu weich für die studs ist.!

Das dürfte wohl zutreffen, bzw. hat das Holz nach ~27 Jahren Saitenzug ein wenig nachgegeben.

Nämlich gerade nachgesehen, die Studs sind wirklich angewinkelt und lassen sich in der Bohrung ein wenig verschieben.
Allerdings ist es nicht so schlimm, dass das Holz rund um die Bohrung abgeplatzt oder eingerissen wäre, was das Ganze wirklich erschwert hätte.
Werd mich mal schlau machen, evtl. reicht es die Bohrung mit ein wenig Epoxy (und einem stück Furnier oder so) auszukleiden und die Studs wieder einzusetzen. Im Notfall müssen die Bohrungen wohl verschlossen und neu aufgebohrt werden.
Gottseidank hab ich auf der Uni zugang zu einer Tischlerei.

Wieder veräußern möcht ich die Gitarre nicht, bzw. wenn, dann nur mit gerichtetem Trem.
(Auch wenn grad zufällig eine 2009er Strat in der selben Ausführung bei mir in der Gegend zu haben wäre^^)

Übringens, Vielen dank an Alle die hier mitlesen!

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Welche Saitenstärke benutzt du?
Ich nehm 7ender 11er pure nickel, die spielen sich wie 10er nickelwound, haben aber mehr Zug.
Mehr Zug -> Tremolo wird höher -> Federn müssen mehr gespannt werden, damit das Tremolo wieder tiefer wird. Dann haben die Federn auch bei voll gezogenen Trem noch Spannung und springen nicht raus. Ach ja - die äußeren Federn wie ein V einhängen, dann haben sie auch mehr Spannung.
Ich weiß nicht ob's hilft, bei mir hat's genau dieses Problem gelöst.

Lg
 
Welche Saitenstärke benutzt du?

Üblicherweise .10-.52, auf der Fender sind aber momentan .10-.46, weil ich für die stärkeren sicher die Sattelkerben breiter feilen (lassen) müsste und dafür noch keine Zeit hatte.
Prinzipiell stimmt's aber bestimmt, dass das helfen würde.
 

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