"fette" Saiten

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Aal-ex
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Hallo,

ich will mir neue Saiten auf meine Gitarre (Fender Strat Squier) ziehen und habe dazu einige Fragen.

1) Bisher hatte ich 10-52er Saiten drauf, davor einen 9er Satz. Als ich die 10-52er aufgezogen habe, habe ich allerdings nie etwas nachgestellt, heute aber gehört, es könnte Probleme mit dem Hals, dem Tremolo und der "Bundreinheit" geben. Wenn ich mir wieder diesen Satz zulege, an welcher Schraube muss ich dann wo drehen - bitte keine Fachwörter, das würde mich nur verwirren. :)
Rückblickend meine ich mich sogar zu erinnern, dass sich der Metall-Block, der die Saiten mit dem Korpus verbindet, einige cm nach oben gehoben hat, ich konnte das damals aber irgendwie beheben...

2) Wenn ich mir einen anderen Satz zulegen sollte, welchen könntet ihr empfehlen, welche sollte ich unbedingt ausprobieren :confused:

Besten Dank.
Aal-ex
 
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du hast damals bestimmt die federn nachgestellt.

am kopf der gitarre ist so ne inbu-schraube in nem loch -> damit kann man gegeben falls die halskrümmung einstellen. aber bei nem wechsel von 9er auf 10er saiten ist das eigentlich noch nicht nötig.
 
du musst einfach die plastikdecke abschrauben die an der rückseite der gitarre ist , da siehste dann 2 federn die kannst mehr in den korpus reindrehen , dann bleibt des steg unten auch bei dicken seiten .

D'adario 10-52 sind super
 
Ich kann jetzt mal nur deine 2. Frage beantworten: Ich habe halt die besten Erfahrungen mit 009er gemacht! Also die, die bei dir auch ohne Probleme im Einsatz waren
 
es gibt vernickelte und stainless steel saiten.
die vernickelten klingen wärmer und die stainless steel klingen brillianter - wenn dir das was nützt................
beides gibt's von fast jedem hersteller, stainless steel ist etwas teurer.............

btw.: ich würd bei den 10ern bleiben ;) , vielleicht irgendwann sogar 11er
 
Ja genau, ich habe damals noch 2 zusätzliche Federn eingehangen und dann ging wieder alles. Welche Möglichkeiten hat man noch, um eine Gitarre optimal einzustellen bzw. wie sieht man, dass das Optimum erreicht ist?

Vielen Dank für eure Hilfe, für weitere Vorschläge bezüglich interessanter Saitensätze bin ich natürlich weiterhin offen. ;)

Aal-ex
 
die halskrümmung:

greif eine saite im ersten und gleichzeitig im 13. bund -> wenn über dem achten bundstäbchen 0.3 bis 0.5 mm platz zur saite ist, dann ist's ok.............
 
Aal-ex schrieb:
Ja genau, ich habe damals noch 2 zusätzliche Federn eingehangen und dann ging wieder alles. Welche Möglichkeiten hat man noch, um eine Gitarre optimal einzustellen bzw. wie sieht man, dass das Optimum erreicht ist?

Aal-ex


http://www.planet-guitar.net/knowhow/index.html


PS: gibt auch noch pure nickel Saiten, die sind noch weicher und wärmer. Vintädsch sozusagen...

Die VERnickelten sind heute quasi Standard.

Die Stainless steel sind extrem brillant (fast schon harsch) und greifen v.a. weiche Fender-Bünde an bei Bendings :)
 
metalpete schrieb:
die halskrümmung:

greif eine saite im ersten und gleichzeitig im 13. bund -> wenn über dem achten bundstäbchen 0.3 bis 0.5 mm platz zur saite ist, dann ist's ok.............

Wie soll man den 1. und gleichzeitig den 13. Bund greifen? Mit 2 Händen? :confused:
 
Aal-ex schrieb:
Wie soll man den 1. und gleichzeitig den 13. Bund greifen? Mit 2 Händen? :confused:


Jau. Geht doch.

Für die perfekte Messung auf Picometer genau kannste ja einen Kapodaster nehmen und dann deine Hightech-Messung mit der freien Hand vornehmen :)
 

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