filmmusik

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ich hätte nie gedacht, dass ich hier mal nen song poste. habe aber festgestellt das mit dem richtigen hintergrundwissen klassik saumäßig viel spass macht. also hört mal rein in mein stück und sagt mir, was ihr von meinem erstling in sachen klassik haltet!!!
 
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ich musste nur die ersten 2 Takte zu sehen um dir zu sagen das du das Klavier zu sehr nach Gitarre gespielt/eingespielt hast und das zieht sich übers ganze Lied hinweg , is langweilig :/. Bissl der Aha Effekt fehlt im Lied, hört sich an als würde es durchgehend ein Intro sein und man wartet darauf das endlich was knackt, tuts aber leider net.

Fazit: Mehr Abwechslung, Klavierspur ändern und mach en Wechsel rein sonst wirkt das Lied langweilig!

Gruß Fabian
 
ich musste nur die ersten 2 Takte zu sehen um dir zu sagen das du das Klavier zu sehr nach Gitarre gespielt/eingespielt hast und das zieht sich übers ganze Lied hinweg , is langweilig :/. Bissl der Aha Effekt fehlt im Lied, hört sich an als würde es durchgehend ein Intro sein und man wartet darauf das endlich was knackt, tuts aber leider net.

Fazit: Mehr Abwechslung, Klavierspur ändern und mach en Wechsel rein sonst wirkt das Lied langweilig!

Gruß Fabian

ist auch erst ein anfang, ich mache da die tage weiter. ich habe ja schon nen variierten part hineingemacht - ohne klavier.
und eine gitarre ist da gar nicht drin oO
 
Hat er gar nicht behauptet:) Aber das stimmt wirklich - sieht ein wenig aus wie eine Gitarrenpur mit Klaviersound.
Und den 6/4 Takt versteh ich auch nich, da ja jetzt auch nicht wirklich Rhythmus im Stück is:confused:
 
Klassik? In puncto Instrumentierung, aber sonst nur bedingt. Hat ein paar nette Melodien (das French Horn vor allem), aber es fehlt definitiv an... naja, es wirkt ein wenig beliebig gelegentlich was die Variationen und Steigerungen angeht. Filmmusik heißt ja nicht, dass sie automatisch lang und stimmungsbetont ist, da darf ruhig auch interne Dynamik drin sein ;)
 
hmm, so auf anhieb ists irgendwie recht langweilig. es hat definitiv zu wenig abwechselung. immer nur Am, F, C, G, Am, F, C, G, Am .....
mir fehlt da echt ein mittelteil mit ner anderen melodie, die eventuell etwas schneller ist und auch n paar dissonanzen etc aufweist.
 
Klassik? In puncto Instrumentierung, aber sonst nur bedingt. Hat ein paar nette Melodien (das French Horn vor allem), aber es fehlt definitiv an... naja, es wirkt ein wenig beliebig gelegentlich was die Variationen und Steigerungen angeht. Filmmusik heißt ja nicht, dass sie automatisch lang und stimmungsbetont ist, da darf ruhig auch interne Dynamik drin sein ;)

Ich habs mir verkniffen, aber für mich klingts auch nach einem Popsong:) Eine sich wiederholende Akkordefolge ist ein eindeutiges Indiez dafür, da helfen leider auch keine klassischen Instrumente:redface:

Ich würde das nächste mal vllt mit einer kleineren Besetzung anfangen, zB 3-4 streicher. Und sowas wie vorhalte etc verwenden, dann wird das STück nicht langweilig.
Außerdem würde ich erstmal im 3 oder 4 Vierteltakt schreiben. Und bitte ERST die Melodie und DANN die akkorde oder am besten beides Gleichzeitig. Sprich: Gucken wo man mit der Melodie hinkann und welche möglichen Harmonien dann drunter passen.
 
Ich habs mir verkniffen, aber für mich klingts auch nach einem Popsong:) Eine sich wiederholende Akkordefolge ist ein eindeutiges Indiez dafür, da helfen leider auch keine klassischen Instrumente:redface:

Ich würde das nächste mal vllt mit einer kleineren Besetzung anfangen, zB 3-4 streicher. Und sowas wie vorhalte etc verwenden, dann wird das STück nicht langweilig.
Außerdem würde ich erstmal im 3 oder 4 Vierteltakt schreiben. Und bitte ERST die Melodie und DANN die akkorde oder am besten beides Gleichzeitig. Sprich: Gucken wo man mit der Melodie hinkann und welche möglichen Harmonien dann drunter passen.

vorhalte klingt gut, ich richte mich mal nach deinen vorschlägen.
das ganze sollte nicht überklassisch sein. und es ist mein erstlingswerk. ich hatte auch nicht vor ne symphonie oder ähnliches zu schreiben^^ davon bin ich ja mal noch meeeeilenweit entfernt. auch fehlt ja noch ziemlich ne geschichte, die das ding erzählen könnte.

ich habe mal von einer regel gehört wie "wenn du die c-dur tonleiter hast muss der jeweilge part (bzw das lied) mit einem c beginnen und mit einem c enden"
ist da etwas wahres dran oder ist das nur bei kurzen liedern wichtig?

^^
 
Das ist die größte Lüge die ich je gehört habe:D
 
Lass die Akkordbegleitung mal ein C-Dur spielen und die Melodie ein hohes e. Du wirst erstaunt sein, wie "voll" das dann schon einstimmig klingt ;)

Achja, Hubi, magst du mal ein Midi von mir orchestrieren? :D
 
Lass die Akkordbegleitung mal ein C-Dur spielen und die Melodie ein hohes e. Du wirst erstaunt sein, wie "voll" das dann schon einstimmig klingt ;)

wow, der tipp ist gold wert!! danke!

ps: ist ein "let ring" auf einem streichinstrument sinnvoll? ich kenne mich mit den teilen nicht wirklich aus^^
 
naja wenn es in C dur steht ist es nicht unlogisch mit C aufzuhören. das ist bei den meisten liedern so und das nicht ohne grund. es ergibt für uns einen abschließenden charakter.
müssen tut es natürlich nicht. deine melodie in C dur kann praktisch mit allen tönen der leiter beginnen, es wirkt dann sogar weniger ausgelutscht.
am sinnvollsten wäre aber in der tat C, E, G.

(oder du lässt mal das E weg und beginnst die melodie auf A)

oder versteh ich das grade nicht :D
E ist doch nur die Terz :confused:
 
@ Alph: sry, grade viel zu tun^^

@ Fastel: In C-Dur auf C aufzuhören macht viel Sinn. Aber man MUSS es nicht machen und auf c anfangen is auch nich sehr notwendig. Du kannst auch erst in a moll anfangen und dann am Ende in C landen oder du kannsts mit der Dominante anfangen.

Aber ich muss gestehen, wenn man sich am Anfang auf "einfachere" Sachen beschränkt, klingen sie meist besser:)
 

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