Flexibler Metal-Amp um die 400€?

  • Ersteller Der Seerrrräuber
  • Erstellt am
Da ich mich jetzt provilaktischerweise von den Peavey entschieden hab (und anspieln werde u.a.) erübrigt sich die Diskussion.^^
 
Ist der Peavey Bandit 112 eigentlich Röhre, halbröhre oder Digital? Weil das ist mir aus den Infos da irgendwie nicht ersichtlich...^^
 
Er ist 100% Transistor^^
 
Und das heißt digital oder halbröhre oder ka? Bin da nicht so fit mit Fachbegriffen, hab mich nur für Gitarren und nie für Amps intressiert in sachen fachwissen..:D:D
 
Transistor ist keine Röhre, aber nicht Digital sondern Analog.
 
Also auch keine Halbröhre? Hmmm...ok dann übersteigt dass mein Fachwissen...kann das einer für dumme noobs erklärn? :D
 
Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiterbauelement, das zum Schalten und zum Verstärken von elektrischen Strömen und Spannungen verwendet wird. Die Bezeichnung ist eine Kurzform für die englische Bezeichnung Transfer Varistor oder Transformation Resistor die den Transistor als einen durch Strom steuerbaren Widerstand (engl. resistor) beschreiben sollte.

KLICK MICH

Das hilft^^


Oder einfacher, von www.musik-service.de:

Als in den 60er Jahren die ersten Transistor-Amps auf den Markt kamen, waren die Hersteller von dieser Technologie begeistert. Man hoffte, mit preiswerter Technik schnell viel Geld zu verdienen. Leider waren die Produkte wegen der damals noch sehr unausgereiften Technik dermaßen schlecht und darüber hinaus auch noch sehr störanfällig, dass das Wort "Transistor" bis heute seinen negativen Beigeschmack nicht verloren hat.

Dabei sind die heutigen nach dieser Technik konzipierten Amps alles andere als schlecht. Durch jahrelange Forschung ist es einigen Herstellern gelungen, preiswerte, äußerst solide und wirklich gut klingende Amps zu bauen. Für viele Gitarristen ist die Entscheidung für diese Technologie daher keine Frage, weil Vollröhren Gitarren-Verstärker leider recht teuer sind und darüber hinaus wegen ihrer systembedingten Störanfälligkeit Serviceaufwand erfordern.

Vor- und Nachteile:

+ flexible Soundmöglichkeiten
+ preiswert, sehr gut für Einsteiger
+ sehr zuverlässig und robust
+ viele Hersteller imitieren z.T. den Röhrensound sehr gut
- Sound für hohe Ansprüche Geschmacksache
 
kauf dir die valvetronix XL serie der bietet am meisten fürs Geld.Und mit dne 50W kannst du auch größere gigs spielen das unterschrieb ich.
Der Peavy ist halt nur ein Transistor(bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege) und der Vox hat wenigstens eine Röhre in der Endstufe.Er hat 11 Ampmodels und 11 Effekte.
lg
 
Geil... ein weiterer "Röhre>Transistor"-Stereotyp... früher oder später MUSSTE ja einer kommen. Ich zettel jetzt keine weitere Diskussion darüber an, die gibts zur Genüge - teste einfach den auch noch an und guck was du besser findest.

Nur fürs Protokoll: "Röhre" ist weder Qualitätsmerkmal noch Argument!
 
Tu ich auch...n Kumpel und Bandkollege (neu) hat nen Peavey, wenn auch nen schlechteren, aber da kann ich ja mal ungefähr sehen wie mir der Transistorsound zusagt, aber nächsten Samstag spiel ich den wohl mal im Thomann an.
 
Ich spiele einen Transistoramp. Das ist einer der bestklingensten Verstärker
den ich je hören durfte. Und ich bin sicherlich niemand, der noch nie einen Röhren-
verstärker gespielt- oder gehört hat. Im Gegenteil. Also bitte hört auf Röhren
als Indiz für guten Klang zu sehen bzw. auch so blind zu empfehlen...

Es gibt gute- als auch schlechte Verstärker. Die Bauweise ist schnurz.
Man sollte nicht den billigen Einsteigercombo als die Referenz für Transistor-
amps holen. Röhrenamps sind auch nicht generell lauter, dynamischer- und
durchsetzungsfähiger. Es gibt auch nicht DEN Transistorsound- oder DEN
Röhrensound. Es gibt sterile Kratzbürsten die mit Röhren ausgestattet sind-
und warme offene Amps, die keine einzige Röhre besitzen. Es kommt ganz
auf die Konzeptionierung, die investierte Arbeit (Forschungsaufwand)- und
die Qualitätskontrolle an. Wäre es schön, wenn Gitarristen in der Masse nicht
so ein stupid intolerantes Völkchen wären.

Wenn du 400 Euro hast, solltest du dich in meinem eigens erschafften Thread umsehen.
Zum großen Teil Gebrauchtware, aber die sinnvollste Überlegung bei kleinem Budget.
 
Ich spiele einen Transistoramp. Das ist einer der bestklingensten Verstärker
den ich je hören durfte. Und ich bin sicherlich niemand, der noch nie einen Röhren-
verstärker gespielt- oder gehört hat. Im Gegenteil. Also bitte hört auf Röhren
als Indiz für guten Klang zu sehen bzw. auch so blind zu empfehlen...

Es gibt gute- als auch schlechte Verstärker. Die Bauweise ist schnurz.
Man sollte nicht den billigen Einsteigercombo als die Referenz für Transistor-
amps holen. Röhrenamps sind auch nicht generell lauter, dynamischer- und
durchsetzungsfähiger. Es gibt auch nicht DEN Transistorsound- oder DEN
Röhrensound. Es gibt sterile Kratzbürsten die mit Röhren ausgestattet sind-
und warme offene Amps, die keine einzige Röhre besitzen. Es kommt ganz
auf die Konzeptionierung, die investierte Arbeit (Forschungsaufwand)- und
die Qualitätskontrolle an. Wäre es schön, wenn Gitarristen in der Masse nicht
so ein stupid intolerantes Völkchen wären.

Wenn du 400 Euro hast, solltest du dich in meinem eigens erschafften Thread umsehen.
Zum großen Teil Gebrauchtware, aber die sinnvollste Überlegung bei kleinem Budget.

Amen, Bruder. Gibt auch nen schönen Thread, in dem Namen größerer und großer Gitarristen/Gitarrengötter genannt wurden, die Transen spielen - das Dimebag ein Guitar Noob war, will ich doch stark bezweifeln.
 
Wie schon gesagt, ich hab jetzt nen Narren am Peavey gefressen. :D Werd mir im THomann mal 30 Minuten oder so Zeit nehmen ihn anzuspielen und dann muss ich nur noch warten bis ich Geld hab. :D
 
Der Seerrrräuber;2404313 schrieb:
OT: HEEEEY dich kenn ich ausm GSPB :D:D:D

RE-OT: Omg, wie haste denn das rausgefunden :D

Achja und viel Glück bei der Ampsuche dann, scheinst ja zu einer vorläufigen (Antest-)Entscheidung gekommen zu sein ;)
 

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