
UteS
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Ich hab‘ Urlaub und bin gerade am Aufräumen und Sortieren. Nach den Noten habe ich mir nunmehr meinen Flötenkorb vorgenommen. Man soll sich ja von Dingen trennen, die man nicht mehr braucht, aber bei Musikinstrumenten fällt das echt schwer, auch wenn sie nicht oder kaum nutzbar sind. Die olle Marschkapellenflöte, die seltsame Hulusi und die schwer spielbaren Qin-Xiao aus China lasse ich lieber weg (wäre wohl das falsche Thema hier), aber die die folgenden 3 Flöten stell ich mal ein. Bei den beiden linken 6-Loch-Flöten ist das Labium rückseitig, bei der mittleren kommt kaum ein Ton raus, aber die Linke lässt sich spielen - ich weiß halt nur nicht, was. Die Töne sind in etwa As, B, C, D… in Ganztonschritten, die Quarte übermäßig (oder verminderte Quinte), man müsste für unser Tonverständnis wohl einen Gabelgriff zu Hilfe nehmen, aber ich habe mir nie die Mühe gemacht, mich da reinzufummeln. Die rechte ist wahrscheinlich von einem Hobbybastler geschnitzt und lässt sich wie eine Blockflöte mit deutscher Griffweise über 2 Oktaven spielen. Als ich noch in einem Mietshaus wohnte, nahm ich sie ganz gerne, weil sie sehr leise ist (man will ja niemanden stören). Alle drei stammen wahrscheinlich aus einer Haushaltsauflösung, ich weiß es nicht mehr.
Meine Frage: Habt ihr auch solche Kuriositäten, und was macht ihr damit, wenn ihr sie eigentlich nicht braucht?

Meine Frage: Habt ihr auch solche Kuriositäten, und was macht ihr damit, wenn ihr sie eigentlich nicht braucht?

Grund: Klarstellung
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