Floyd Rose hohe Töne tremolieren

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Dewil_
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Hi,

wie bekannt kann man beim Floyd Rose auch nach hinten tremolieren um hohe Töne zu erzeugen, nun ist die Tremolierspanne jedoch begrenzt da die Saiten ab nem bestimmten winkel aufliegen und verstummen, da durch das nach hinten tremoliere auch die Saiten nach unten gezogen werden. Wie kann man das verhindern, will meine Saitenlage möglichst niedrig halten.
 
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das wirst Du leider gar nicht verhindern können. ist konstruktionbedingt. eine möglichkeit wäre vielleicht ein Kahler vibrato. da soll sich die saitenhöhe beim betätigen des hebels nicht verändern. weiß ich aber nur vom hörensagen. selbst hatte ich noch nie mit einem kahlersystem zu tun. kann nicht mal sagen, ob die überhaupt nach oben hin gehen...

gruß
 
Hi,

wie bekannt kann man beim Floyd Rose auch nach hinten tremolieren um hohe Töne zu erzeugen, nun ist die Tremolierspanne jedoch begrenzt da die Saiten ab nem bestimmten winkel aufliegen und verstummen, da durch das nach hinten tremoliere auch die Saiten nach unten gezogen werden. Wie kann man das verhindern, will meine Saitenlage möglichst niedrig halten.

Wenn du die Saite am 24. Bund greifst -> wo liegt sie dann auf?
 
Wenn du die Saite am 24. Bund greifst -> wo liegt sie dann auf?

wer sagt, daß man das immer vom 24. bund aus machen möchte ? ich selbst z.b mach das über das gesammte griffbrett verteilt ganz gerne...

gruß
 
gibts da keine modifikation die man einbauen kann?
 
mir ist nichts bekannt, um das entsprechend zu modifizieren. wüßte jetzt auch nicht, wie man das bewerkstelligen sollte, weil die art und weise der konstruktion da einem nichts offen läßt.

laß mich aber gerne eines besseren belehren, wenn da jemand vielleicht doch was kennt oder eine idee hat, wie man das umsetzen könnte...

gruß

EDIT:

ne verrückte idee hätte ich sogar. scheint mir aber wenig praxistauglich und bestimmt nicht leicht zu realisieren. ne "spinnerei" halt grad, mehr nicht...

man müßte/könnte/sollte die bolzen irgendwie mit einer feder ausstatten, die eine vertikale bewegung erlauben, trotzdem aber fest verankert sind. das ding muß ja irgendwie halten. dann müßte man irgendwie erreichen, daß diese feder "umgekehrt" arbeitet. wenn ich den hebel drücke muß sie gerade soviel "zug" erzeugen, daß die grundplatte soweit abgesenkt wird, daß das saitenniveau konstant bleibt. entsprechend wenn ich den hebel ziehe, muß die feder gerade soviel "druck" erzeugen, daß die grundplatte soweit angehoben wird, sodaß wiederum das saitennieau konstant bleibt (warum schreib ich eigentlich nicht "saitenlage" :gruebel: :ugly:). würde man wahrscheinlich eher zwei federn brauchen. wenn überhaupt. aber letztendlich kommt es ja auf die bewegung an, nicht wie die dann realisiert wird...

sag's ja: nur ne spinnerei. man möge mir verzeihen... :) :ugly: :D
 
Zuletzt bearbeitet:
mir ist nichts bekannt, um das entsprechend zu modifizieren. wüßte jetzt auch nicht, wie man das bewerkstelligen sollte, weil die art und weise der konstruktion da einem nichts offen läßt.

laß mich aber gerne eines besseren belehren, wenn da jemand vielleicht doch was kennt oder eine idee hat, wie man das umsetzen könnte...

gruß

EDIT:

ne verrückte idee hätte ich sogar. scheint mir aber wenig praxistauglich und bestimmt nicht leicht zu realisieren. ne "spinnerei" halt grad, mehr nicht...

man müßte/könnte/sollte die bolzen irgendwie mit einer feder ausstatten, die eine vertikale bewegung erlauben, trotzdem aber fest verankert sind. das ding muß ja irgendwie halten. dann müßte man irgendwie erreichen, daß diese feder "umgekehrt" arbeitet. wenn ich den hebel drücke muß sie gerade soviel "zug" erzeugen, daß die grundplatte soweit abgesenkt wird, daß das saitenniveau konstant bleibt. entsprechend wenn ich den hebel ziehe, muß die feder gerade soviel "druck" erzeugen, daß die grundplatte soweit angehoben wird, sodaß wiederum das saitennieau konstant bleibt (warum schreib ich eigentlich nicht "saitenlage" :gruebel: :ugly:). würde man wahrscheinlich eher zwei federn brauchen. wenn überhaupt. aber letztendlich kommt es ja auf die bewegung an, nicht wie die dann realisiert wird...

sag's ja: nur ne spinnerei. man möge mir verzeihen... :) :ugly: :D
Das ließe sich weitaus einfacher beheben, wenn nur die Saitenreiter in ihrer Form so angepasst würden, dass sich die Saite beim "Abrollen" (egal in welche Richtung) auf einer Führung bewegt und somit gleich hoch bleibt...


Edit:
Andererseits - ich habe zwar keine Gitarre mit FR (bzw nur eine Harley Benton, aber das zählt ja nicht wirklich), aber unser Leadgitarrist hat eines auf seiner ESP Custom, und bevor hier die Saiten auf den Bünden aufliegen, reißen sie eher, weil man schon ca 3 Ganztöne höher ist..
...soll heißen es scheitert in deinem Fall wohl am Setup der Gitarre selbst.
 

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