Fractal Audio Axe-FX II Userthread

  • Ersteller georgyporgy
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Hallo,

kann mir jemand sagen, ob es mit dem Axe FX möglich ist, dass man die Effekte (z.B. Delay) nur für beim Monitoring hört aber beim Recording nicht mit aufnimmt? Ich nehme in der Regel ohne Effekte auf und füge sie dann später in der DAW als Plugin dazu. Wenn ich aber ein Solo einspiele, fände ich es schon besser, wenn ein Delay dazu geschaltet ist, nur ich möchte es eben nicht mit aufnehmen, sondern nur hören.

Weiß jemand wie das geht? Hab das Handbuch schon gewälzt, kann aber nichts passendes finden, oder es ist für mich nicht verständlich genug geschrieben.:-(
 
Ohne Kenntnisse von Fractal Audio zu haben, kannst du das Delay bei der DAW mitlaufen lassen. Somit wird es ohne aufgenommen.
 
Da ich immer im Direct Monitoring Mode aufnehme, werden sämtlich Plugins in der DAW deaktiviert. Das ist ja das Böde. :confused:

Ich bin also auf ein "externes" Delay angewiesen.
 
Ja das geht. Man könnte es z.B. so machen. Das trockene Signal geht auf Ausgang 1 ("Output") und das gleiche Signal wird durch ein paar Effekte geleitet und geht auf Ausgang 2 (der FX Loop wird dazu "missbraucht"). Das funktioniert in Stereo
ax.jpg


Wenn Mono reicht, dann könntest Du die Effekte z.B. auch nur auf den rechten oder linken Kanal geben.
 
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Hey, das klingt doch schon mal vielversprechend! :great:

Jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich es irgendwie umgesetzt bekomme ... Muss ich dazu irgend etwas besonderes in den I/O Einstellungen beachten? Momentan habe ich das Axe FX per s/pdif mit einer Mbox verbunden.

Mich wundert nur, dass man so wenig zu dem Thema findet. Ich bin doch bestimmt nicht der einzige Gitarrist, der das gerne so handhaben würde, oder?
 
Flexibles Routing ist eine der vielen überragenden Eigenschaften dieses Gerätes....

LG Jörg
 
Jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich es irgendwie umgesetzt bekomme ... Muss ich dazu irgend etwas besonderes in den I/O Einstellungen beachten? Momentan habe ich das Axe FX per s/pdif mit einer Mbox verbunden.

Du kannst ja in den IO Einstellungen auswählen welcher Output über welchen Digitalen oder Analogen Kanal ausgegeben wird. Da wird sich schon irgendeine passende Möglichkeit finden. Oder Du gehst über USB, falls Du ein Axe-Fx II hast (wovon ich ausgehe, wegen Thread-Titel ;))

Wer im Axe-Fx II keine geeignete Routing-Möglichkeit findet, dem ist eigentlich nicht zu helfen :D :nix:
 
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Dann werd ich mal ein bisschen herumprobieren.

Vielen Dank!

Gibt es eigentlich jemanden, der das Axe FX analog eingebunden hat? Also z.B. per Klinkenkabel aus dem Ausgang des Axe in den Gitarreneingang eines Audio Interface.
Würde mich mal interessieren, weil ich ja so per s/pdif immer an die 48 kHz gebunden bin.
 
Gibt es eigentlich jemanden, der das Axe FX analog eingebunden hat? Also z.B. per Klinkenkabel aus dem Ausgang des Axe in den Gitarreneingang eines Audio Interface.

Ich behaupte mal, dass die Mehrheit es so macht
 
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OK, dann sind die Klangeinbußen, sofern es überhaupt welche gibt, wahrscheinlich nicht so gravierend, oder?

Ich frage nur, weil ich mit dem Gedanken spiele, mir ein Apollo Twin Interface zu holen. Da dieses keine digitalen Anschlüsse hat, bleibt mir nur die analoge Möglichkeit.
 
Wenn man sich sowohl musikalisch wie auch spiel- bzw. studiotechnisch auf einem Niveau bewegt, wo solche Unterschiede eine Rolle spielen, hat man es wohl geschafft.

Will sagen: Mach es so, es ist o.k.

LG Jörg
 
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@Blacksoul
ich hab mein Axe FXII auch analog eingebunden,wohlgemerkt auch mit einem UA Apollo, allerdings einem Quad und hab mir mal einen Vergleich gemacht weil es mich auch interessiert hat.
Zum einen das Signal Digital über SPDIF und parallel dazu Analog aufgenommen, und dann im DAW verglichen, beim Hörtest konnte ich absolut keine Klangunterschiede feststellen und technisch: die Phase bei einem Signal um 180° invertiert -> keine exakt 100%ige Auslöschung, aber der Unterschied war extrem gering.. den mit dem Ohr konnte ich überhaupt keinen Klangunterschied raushören und ich vermute das die nicht hunderprozentige auslöschung daher kommt, das die SPDIF Eingänge im Apollo nicht exakt phasengenau anliegen, wie es bei den Line Kanälen der Fall ist, ich hab versucht natürlich die beiden Spuren dann phasengleich hinzschieben, aber nicht ganz exakt genau geschafft. keine Ahnung woran das gelegen hat.
Aber wie gesagt, mit dem Ohr konnte ich klanglich überhautp keinen Unterschied ausmachen

der Grund warum ich es analog eingebunden habe ist der folgende, das Axe FXII läuft über SPDIF mit 48KHZ, ich habe früher allerdings mit 44.1KHz aufgenommen, mittlerweile mit 88.2KHZ, und da ich auf eine SampleRate Korrektur an den SPDIF Eingängen verzichten will, gehe ich lieber über Analog.
insgesamt kannst du mit dem AXE FX II 4 unabhänige MonoKanäle ausgeben wenn du deine Presets geschickt aufbaust, mein Setup zb sieht so aus:

Output 1 L+R = Stereo Summe, komplettes Signal inklusive Effekte wie Reverb und Delay, die Spur nehme ich immer zum jammen her, wenn ich einfach Gitarre spiele, oder bei manchen Aufnahmen entscheide ich mich später das ich doch die Stereo Spur mit reinmischen (allerdings sehr selten)
Output 2 Rechts= Mono Signal ab dem CAB Block (also ohne Effekte), diese nehme ich nur für aufnahmen her.. Mono und 100% trocken, Effekte kommen später im DAW dazu.
Output 2 Links = DI Signal, für Reampen etc.

AxeEdit_FXLoop.jpg


es wäre auch möglich das du dir ein Preset bastelst wo du zb
1x das DI Signal
1x das trockene Amp Signal in Mono
und einmal auschliesslich die komplette Stereo Summe der Effekte (ohne dem direketen Amp Signal) ausgibst


und falls du dich für das Apollo Twin entscheiden solltest kannst du sogar noch weiter gehen und in der UA Apollo Console das trocken Signal des AXE FX auf einen Aux Kanal in der Console schicken und dort Delay und Reverbs (UAD Plugins) laufen lassen, die du entweder im DAW auf einem eigenen Kanal mit aufzeichnest, oder eben nur fürs Tracking zum anhören verwendest.. und das ohne spürbare Latenz. das UA Apollo hat einen Roundtrip von 1.1ms inkl der meisten UAD Effekte (aussgenommen Spezialisten, wie der AMPEX ATR 102 oder das Ocean Way Studio Plugin)
 
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@exoslime

Klasse dass Du mal den Vergleich gemacht hast. Vielen Dank! Dann kann ich ja ruhigen Gewissens die analoge Variante fahren. :) Das festgenagelt sein auf 48 kHz hat mich ehrlich gesagt schon immer etwas gestört, dem kann man ja damit gut aus dem Weg gehen, hatte nur immer Angst, dass dann die Klangqualität zu wünschen übrig lässt.

Das ist ja echt super mit den 3 verschiedenen Möglichkeiten. Eigentlich hatte ich ja vorwiegend mit dem Apollo geliebäugelt, weil man dort die Möglichkeit hat, im Direct Monitoring trotzdem ein Delay Pluging für das Monitoring verwenden kann. Aber mit Deiner dargestellten Variante, braucht man das ja gar nicht, zumal die Delay Möglichkeiten im AXE kaum zu toppen sind.

Bei den Einstellungen komme ich aber noch nicht ganz mit. Heißt das jetzt, dass Du die I/O je nach Verwendungszweck anpasst oder stehen Dir generell alle 3 Varianten zur Verfügung?

Könntest Du mir vielleicht bitte noch erläutern wie genau die I/O Settings bei Dir aussehen? Muss man in der AXE-Edit auch bestimmte Einstellungen wählen damit es so funktioniert?
 
Hi Blacksoul

ich hab bei mir alle meine Presets so angepasst das ich IMMER die 3 Signale aus dem AXE FX ausgebe, komme was wolle, das ist zwar am Anfang einiges an Arbeit, aber man kann sich einen Globalen Block für den FX Loop im Axe FX einrichten und den zieht man dann mittels Axe Edit ins Preset wenn einem ein Fremdpreset gut gefällt, und man kann das selbe Spiel da weiterziehen

Output 1 L+R = Stereo Summe, komplettes Signal inklusive Effekte wie Reverb und Delay, die Spur nehme ich immer zum jammen her, wenn ich einfach Gitarre spiele, oder bei manchen Aufnahmen entscheide ich mich später das ich doch die Stereo Spur mit reinmischen (allerdings sehr selten)
Output 2 Rechts= Mono Signal ab dem CAB Block (also ohne Effekte), diese nehme ich nur für aufnahmen her.. Mono und 100% trocken, Effekte kommen später im DAW dazu.
Output 2 Links = DI Signal, für Reampen etc.

das schöne ist das man da abseits vom Preset via Axe Edit gar nicht viel dran einstellen braucht.

im Cubase habe ich mir dafür auch schon ein Aufnahme Preset angelegt wo alle Ein und Ausgänge eingestellt sind.. und ich nur auf Aufnahme drücken brauchen und alle 3 Signale werden aufgenommen.

Abhören, beim einfach nur Gitarrespielen, oder auf beim aufnahmen tue ich auch immer nur die Stereo Spur inkl Reverb und Delays, da fühle ich mich beim spielen her einfach am wohlsten, auch wenn ich später in den meisten Fälle dieses Signal so nicht verwenden werde

aber im Cubase zeichne ich immer alle 3 Spuren mit auf, und in 90% der Fälle verwende ich auch nur die trockene Amp Spur weiter.
Wenn es resourcenmässig knapp werden würde, würde ich dann die nichtverwendeten Spuren löschen.

Im Axe FX selber ist eigentlich nichts besonderes eingestellt, die 4 Ausgänge im Axe FX mit 4 Eingängen im Interface verbunden, und via Axe Edit und dem FX LOOP Block dann noch die Zuordnung gemacht
FX LOOP Block = AUSGANG 2

bzw auch EINGANG 2 der rückseitig am Axe Edit liegt, das is insofern auch praktrisch da man diesen selbigen FX Loop Block auf für Reamping verwenden kann, wenn man den INPUT 2 L des Axe FX mit einem DI Signal füttert, und den FX Loop Block am Anfang (links) der Matrix einsetzt und ins Signal speisst, so kann man zb sein Axe FX fix mit dem Interface für reamping verkabeln, ohne das man im Axe FX I/O was umstellen muß, oder den vorderseitgen Instrumenten Eingang dafür ans Interface steckt..
Ich hab zb meinen Analogen Ausgang 7 am Apollo mit dem Input 2 L am Axe FX fix verkabelt, und wenn ich was reampen möchte, schicke ich das DI Signal einfach über diesen Kanal ins Axe FX und nehme auf.. keine Anpassungen im Outputmenü etc nötig

so sieht dann ein Preset aus wenn es nur für Reamping eingestellt ist:
AxeFX_Reamp.jpg


und so wenn es Reampen und gleichzeitig noch die 3 Signale wie oben beschrieben rausschicken soll:
AxeFX_ReampundSend.jpg


diesen Return und Send Blöcke die du da siehst, die liegen nicht an der Hardware an, die sind dazu gut das man in der Matrix das Signal wieder von hinten nach vorne schicken kann

an den Physikalischen Ausgängen 2 Links und Rechts, bzw dem Eingang 2 L und R liegt wirklich nur der FXLoop Block an

noch eine wichtige Info.. das Noisegate ganz links bei INPUT+GATE sollte man deaktiveren, und anstelle im Signalweg das Amp Signal ein Noisegate verwenden (GateExp Block).
wie man an den Screenshots gut sehen kann, die Linie in der Zeile 4 ist das DI Signal, und wenn das Noise Gate da schon anliegen würde, würde man sein originales DI Signal verstümmeln, also nicht gut.
 
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Wow, ein Haufen Input für mich. :great:

Bevor ich mich jetzt ans Probieren mache, möchte ich nur vorherher gern klarstellen, ob diese Möglichkeiten bei meiner Art der Verkabelung überhaupt möglich sind:

Ich habe mich jetzt probehalber schon mal vom s/pdif verabschiedet. Ich bin gerade folgendermaßen verbunden: AXE Fx Output 1 unbalanced L --> Mbox Input 1 , das Ganze mit einem Mono Klinkenkabel

Jetzt die Frage, ob ich so überhaupt alle von Dir dargestellten Möglichkeiten habe? Da es ja bei mir jetzt komplett mono ist ...
 
hi Blacksoul

hat deine MBOX nur einen Input?
du brauchst natürlich am Audiointerface 4 Analoge Inputs damit das ganze funktioniert, aber ja, mit einem normalen Klinkenkabel verbinden, oder einem schicken Multicore
zur not auch dem hier:

AXE Fx Output 1 unbalanced L --> Mbox Input 1
AXE Fx Output 1 unbalanced R -->Mbox Input 2
AXE Fx Output 2 unbalanced L --> Mbox Input 3
AXE Fx Output 2 unbalanced R --> Mbox Input 4

gibt es in der MBOX Software eine Möglichkeit die Inputs 1 und 2 zu verknüpfen das du quasi ein Stereo Signal hörst? in der Apollo Console ginge das, so sieht das zb bei mir aus: eher rechts, die ganzen Axe FX spuren, 2x Mono, 1x Stereo
Apollo_Console.jpg


und damit die Signale im Rechner so sauber wie möglich ankommen, sollte am Audiointerface reine Line In Kanäle sein, also wenn möglich ohne regelbare Premps oder dergleichen, so direkt wie nur möglich, das Axe FX schickt übrigens die Signale mit +4dbu Level
 
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Na da haben wir doch schon den Schlamassel ... meine Mbox hat "immerhin" 2 Eingänge, nutze aber momentan nur einen. Das heißt, hier hätte ich dann zumindest die Möglichkeit 1 trockenes und ein Signal mit Delay durchzuschicken?

Aber das kann ich mir ja dann nachher beim Apollo Twin sowieso alles abschminken, weil das Teil ja nur 1 Eingang hat. Also hätte ich nachher nicht die Möglichkeit, die von Dir geschilderten Varianten zu nutzen. :weep:

Andererseits gibt es ja im UAD Mixer, wie von Dir auch schon erwähnt, die Möglichkeit z.B. ein Delay Plugin einzubinden. Damit wäre mein Problem dann eigentlich auch wieder gelöst. :gruebel:

Das Apollo Quad ist natürlich die edelste Lösung, aber 2000,- EUR ... ne Menge Asche, wenn man bedenkt, dass das Twin eigentlich für mich reicht. Aber da kann ich wieder nicht die von Dir so schön dargestellten Routings umsetzen.

Bin grad am Nachdenken über ein RME Fireface 802, das hat ja dann auch wieder genug Eingänge. Aber auch wieder nicht die brauchbare DSP Lösung wie bei UAD. Alles nicht so einfach ...
 
mit nur 2 Eingängen bist du sehr limitiert, das ist allerdings wahr, aber ja, du könntest so zumindest 2 getrennte MonoSignale aufnehmen
Alternativ das Axe FX als USB Audiointerface verwenden, damit hast du die Möglichkeit für 3 Signale, wobei das DI Signal über USB immer an Kanal 3 und 4 anliegt

mit dem Apollo Twin hast du aber die Möglichkeit bei 44.1/48 KHZ über Adat 8 weitere Line In und Out Kanäle an Board zu holen wenn ich mich nicht täusche.. ich hab da zb ein Marian Adcon zz im FLohmarkt das sich dafür eignen würde, das ist eine sehr günstige und qualitiv gute Lösung um 8 weitere Ein und Ausgänge via Adat zu erweitern
aber es gibt auch andere Geräte, wie zb RME ADI8 Pro, Behringer ADA8200 die sich dafür hervoragend eignen

mit RME bist du aber auch sehr gut beraten..

sehr gut soll auch noch das Steinberg UR824 Interface sein, und das ist auch nicht sehr teuer
 
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Am Liebsten wäre mir schon eine All-In-One Lösung.
Ich hatte ja vor kurzem mal das Motu 828x probehalber bei mir zu Hause. Das find ich Preis/leistungsmäßig echt gut, zumal es auch über USB und Thunderbolt verfügt.
Allerdings hat mich dort gestört, dass ich innerhalb von Pro Tools die Buffer Size nicht ändern konnte, das ging nur über Umwege. Bei Cubase wurde das gut unterstützt. Da harmoniert Motu irgendwie nicht so ideal mit Pro Tools. Aber von den Anschlüssen her kann das Motu echt alles bieten.

Also bleibt mir als Lösung eigentlich nur ein Inferface mit mdst. 4 analogen Eingängen, wenn ich die Möglichkeiten von oben nutzen möchte.

Oder eben mit dem Apollo Twin generell trocken einspielen, und fürs Monitoring ein Effekt Plugin einbinden. Würde ja eigentlich für meine Zwecke reichen. Aber es ist schon echt cool, wenn man es so wie oben machen könnte.
 
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genau, mindestens 4 Analoge Line-Eingänge brauchst du, besser natürlich noch mehr, du wirst ja nicht nur Gitarre aufnehmen nehme ich an
schade das es ein Problem mit dem Motu und den Buffersize Einstellung gegeben hat.

toi toi toi
 
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