Frage an alle E-Gitarristen

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Hallo alle zusammen,

will von euch alle mal wissen:

1. Wie lang ihr gebraucht habt, bis ihr relativ gut E-Gitarre spielen konntet.
2. Habt ihr am Anfang mit Tabulatur gespielt?
3. Wer ist euer Vorbild

Freue mich auf jede Antwort

MfG

Hubi
 
Eigenschaft
 
zu 1. "relativ" ist relativ... "relativ" gut konnte ich bereits am ersten Tag spielen ;)
zu 2. Nein
zu 3. Jimmy Page, John Fogerty
 
Das gehört wohl in die Plauderecke!

Gut Gitarre spielen ist übrigens relativ!

Der eine kopiert Techniken von irgenwelchen Superstars und meint dann gut spielen zu können, kann aber eigentlich gar nichts, weil er nichts eigenes bringt, keinen eigenen Wiedererkennungswert hat, er kopiert nur!

Wiedererkennungswert haben eh nur wenige!

Mark Knopfler, Santana, Jimi Hendrix sind welche.

Wenn ich z.B Slash höre, dann kann das auch von jemanden anders sein, d.h., kenn ich von dem das Stück nicht, wüßte ich nicht, daß es Slash ist.

Bei den genannten oben wäre das wohl fast immer der Fall, daß man sie sofort erkennt!

D.h. natürlich nicht, daß Slash nicht gut Gitarre spielt.

Aber die wahren wirklich guten Gitarristen haben Wiedererkennungswert!

So gesehen schätze ich mich als "ziemlich übel" ein.

Aber, ich komme zurecht, und kann gut unterhalten.
Ich spiele seit 30 Jahren E-Gitarre!

Ein Vorbild habe ich eigentlich nie gehabt!
Mich hat vor ca. 15 Jahren im Fernsehen mal jemand fasziniert, was ich bis dato noch nie gesehen habe.
Ein Schwarzer hat live mit zwei E-Gitarren gleichzeitig gespielt.
Die eine hat er auf einem Ständer vor sich platziert, die andere hatte er um.
Es war phantastisch, man muß es gehört und gesehen haben.
So gesehen ist sowas ein Vorbild, nämlich selber was völlig neues "machen"!

Beigebracht habe ich es mir selber nur am Anfang mit Büchern, wo Akkorde abgebildet waren und etwas Theorie beschrieben war.


Gruß
 
1. Ich spiele seit etwa 17 Jahren Gitarre und würde mich noch nicht als gut bezeichnen,
aber ich glaube, da bin ich zu perfektionistisch. Wenn Du regelmäßig und intensiv übst,
wirst Du in vielleicht 2-3 Jahren weitaus besser sein, als Du vermutlich annimmst, dass
es möglich wäre. Wichtig ist das AmBallbleiben.
2. Ja, auch.
3. Ein konkretes Vorbild habe ich nicht, aber Steve Vai, Joe Satriani, Yngwie und Jimmy
Page sind einige Inspirationsquellen.
 
1) Keine Ahnung. Ich glaub ich war immer recht musikalisch aber interessant finde ich im Nachhinein mein Spiel erst seit ein paar Jahren.
2) Ja. auch heut noch, wenn ich was nicht selber raushören kann. Kann zwar auch noten lesen, fällt mir aber wesentlich schwerer
3) Ich hab kein "all time favourite" in dem Sinn. Hatte immer verschiedene Leute die ich geil fand.
Von meinem Lehrer (Jazzer) über Brad Delson und Andy McKee zu Thomas Erak. Entdecke ständig neue "vorbilder" :) Find es auch nicht so sinnvoll sich auf ein Vorbild zu verbeißen. Man entwickelt wahrscheinlich keinen oder erst sehr spät einen eigenen Stil und beschränkt automatisch auch seinen Einfallsreichtum. Siehe die total Innovativen Riffs die ich geschrieben hab, als ich noch Hybrid Theory auf Repeat gehört hab. Was nicht heißt, dass ich Linkin Park oder irgend eine andere Band verteufeln will. Im Gegenteil - halte die immernoch für gute Musiker.

Grüße
 
1. bin ich noch jetzt nach 7 Jahren weit von entfernt mich gut nennen zu können;)
Bin auch einfach zu faul

2. Gelegentlich

3. Ben Granfelt :) (siehe links ;) )
 
1. gut is sone sache^^
ich kann mirn paar eigene riffs oder simple melodien ausdenken und komme damit in unserer band ganz gut zurecht. von daher bin ich zufrieden aber bestimmt net gut

2.hmm ich kann keine noten lesen und tabs stimmen net immer
am besten gefällt mir echt die methode: nen stück raussuchen zu meinem lehrer gehen und sagen das wir heute das spielen *g*

3.gibt immer mal wieder sounds, riffs oder melodien die mich beeindrucken
aber feste vorbiler hab ich net
 
1. Nach meiner offiziellen Autobiographie zweieinhalb Minuten. Böse Zungen zweifeln das aber an.

2. Nein, nach Noten, als Musiklehrerkind.

3. Jimmy Page, Jimi Hendrix, später kamen dann Adrian Belew, Robert Fripp und Eddie van Halen dazu. Gerne mag ich auch Tom Morello, Skip McDonald und John Petrucci. Viele meiner musikalischen Vorbilder sind aber keine oder nicht in erster Linie Gitarristen: Miles Davis, Frank Zappa, Peter Gabriel, Tony Levin...
 
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