Frage Sennheiser ew300iemg1

  • Ersteller keyfreak
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Mit der G2 kenne ich mich so gut wie nicht aus und kann nicht beurteilen, ob sich in Sachen Audioqualität da groß was getan hat.
Die augenfälligen Hauptunterschiede liegen in der Spannungsversorgung (G2 - Mignonzellen, G1 - 9V Block), der Möglichkeit, die G2 Beltpacks schick aber teuer im Akkubetrieb über hauseigene Ladegeräte ohne Entnahme der Akkus aufzuladen und der Scan-Funktion nach geeigneten Trägern.

Während letzteres mir persönlich weniger wichtig erscheint, weil man ein Funksetup ja eh nur einmal programmiert und sich dazu eben geeignete Frequenzen ausrechnet bzw. von Sennheiser einige Tabellen mit Trägerkombinationen ausrechnen lässt und ich bezweifle, daß die Scan-Funktion in komplexen Setups so problemlos funktioniert (beim Scannen weiß der Empfänger ja noch nicht, wie die als vermeintlich geeignet gefundene Trägerfrequenz das Gesamtsetup beeinflusst...), sollte man sich die Sache mit der Spannungsversorgung durch den Kopf gehen lassen:
Mignonzellen sind sowohl als Batterie als auch als Akku billiger als 9V Blöcke, halten bei der G2 länger und sind als Akkus viel unproblematischer, weil nur eine Zelle. Für Leute, die mit Batterie arbeiten wollen, scheint mir die G2 deutlich empfehlenswerter. Ich persönlich arbeite nun schon seit fünf Jahren bei der G1 mit 9V-Akkus und bin zufrieden, weil die Band eben kein Problem damit hat, nach jedem Set von ca. einer Stunde die Akkus zu wechseln. Allerdings ist man bei rund einem Dutzend Beltpacks und Funkmikros mit Akkus und ordentlichen Ladegeräten (alles fischeramps) mit knapp einem Tausender dabei und braucht bzgl. Ladung, Austausch, Wartung usw. halt ein Stück Disziplin, damit das gut funktioniert. Ist das gegeben, kann man auch größere Setups G1 problemlos mit akkus fahren, aber bei der G2 geh's halt mit längeren Betriebszyklen und billiger, wenn man nicht gerade die teuren Sennheiser Lader nimmt.

Gebrauchte G1 IEMs bekommt man so zwischen 300 und 350 Euro pro Strecke und das kann natürlich ein passabler Preis sein, wenn man vom Vorsteuerabzug eh nix hat und die G2 preislich nicht erreichbar ist. Fehlende Garantie ist halt so eine Sache, aber grundsätzlich sind die G1 Geräte schon was, wo man auch mal ein Endstufenrack drüberrollen darf, ohne daß was kaputt geht. :D Außerdem sind Service und Ersatzteilversorgung kein Thema.

Wenn man also berücksichtigt, daß der Musikanten-Funk 2015 eh den Supergau erlebt, dann doch vielleicht lieber für kleines Geld eine G1 kaufen... ;)


der onk mit Gruß
 
Mit der G2 kenne ich mich so gut wie nicht aus und kann nicht beurteilen, ob sich in Sachen Audioqualität da groß was getan hat.
Die augenfälligen Hauptunterschiede liegen in der Spannungsversorgung (G2 - Mignonzellen, G1 - 9V Block), der Möglichkeit, die G2 Beltpacks schick aber teuer im Akkubetrieb über hauseigene Ladegeräte ohne Entnahme der Akkus aufzuladen und der Scan-Funktion nach geeigneten Trägern.

Während letzteres mir persönlich weniger wichtig erscheint, weil man ein Funksetup ja eh nur einmal programmiert und sich dazu eben geeignete Frequenzen ausrechnet bzw. von Sennheiser einige Tabellen mit Trägerkombinationen ausrechnen lässt und ich bezweifle, daß die Scan-Funktion in komplexen Setups so problemlos funktioniert (beim Scannen weiß der Empfänger ja noch nicht, wie die als vermeintlich geeignet gefundene Trägerfrequenz das Gesamtsetup beeinflusst...), sollte man sich die Sache mit der Spannungsversorgung durch den Kopf gehen lassen:
Mignonzellen sind sowohl als Batterie als auch als Akku billiger als 9V Blöcke, halten bei der G2 länger und sind als Akkus viel unproblematischer, weil nur eine Zelle. Für Leute, die mit Batterie arbeiten wollen, scheint mir die G2 deutlich empfehlenswerter. Ich persönlich arbeite nun schon seit fünf Jahren bei der G1 mit 9V-Akkus und bin zufrieden, weil die Band eben kein Problem damit hat, nach jedem Set von ca. einer Stunde die Akkus zu wechseln. Allerdings ist man bei rund einem Dutzend Beltpacks und Funkmikros mit Akkus und ordentlichen Ladegeräten (alles fischeramps) mit knapp einem Tausender dabei und braucht bzgl. Ladung, Austausch, Wartung usw. halt ein Stück Disziplin, damit das gut funktioniert. Ist das gegeben, kann man auch größere Setups G1 problemlos mit akkus fahren, aber bei der G2 geh's halt mit längeren Betriebszyklen und billiger, wenn man nicht gerade die teuren Sennheiser Lader nimmt.

Gebrauchte G1 IEMs bekommt man so zwischen 300 und 350 Euro pro Strecke und das kann natürlich ein passabler Preis sein, wenn man vom Vorsteuerabzug eh nix hat und die G2 preislich nicht erreichbar ist. Fehlende Garantie ist halt so eine Sache, aber grundsätzlich sind die G1 Geräte schon was, wo man auch mal ein Endstufenrack drüberrollen darf, ohne daß was kaputt geht. :D Außerdem sind Service und Ersatzteilversorgung kein Thema.

Wenn man also berücksichtigt, daß der Musikanten-Funk 2015 eh den Supergau erlebt, dann doch vielleicht lieber für kleines Geld eine G1 kaufen... ;)


der onk mit Gruß


Wenn du das mit der Spannungsversorgung ansprichst:
Wie lange hält denn ein neuer 9V-Block beim G1?
Denn 9V-Blöcke bekommt man für 99cent und wenn die über eine Stunde halten ist es für mich wirklich kein problem pro Gig diese 99cent auszugeben.

Und wie lange hält eine Mignon Batterie beim g2?

Und welche Unterschiede gibts beim Ampfänger zwischen dem G1 und dem g2?
 
Wenn du das mit der Spannungsversorgung ansprichst:
Wie lange hält denn ein neuer 9V-Block beim G1?
Genau lässt sich das nicht sagen, weil es davon abhängt, wie laut man aufdreht. Hausnummer um die vier Stunden mit Alkaline-Batterie.

Denn 9V-Blöcke bekommt man für 99cent und wenn die über eine Stunde halten ist es für mich wirklich kein problem pro Gig diese 99cent auszugeben.
Bei so kurzen Auftritten und für Dich alleine betrachtet, würde ich das auch so machen. Wenn man natürlich ansieht, was eine komplette Band mit abendfüllendem Programm, die vielleicht auch noch mit IEM probt, da so an Batterien verbraucht und Müll produziert, führt m.E. nix am Akku vorbei.

Und wie lange hält eine Mignon Batterie beim g2?
Da bin ich überfragt. Hörensagen 8 Stunden. Sind allerdings zwei Mignonzellen drin.

Und welche Unterschiede gibts beim Ampfänger zwischen dem G1 und dem g2?
Außer der Spannungsversorgung? Naja, daß der G2 besser aussieht... der G1 mir allerdings mechanisch robuster erscheint... man Balance bzw. Signalverhältnis im Dual-Mono-Mode am G1 stufenlos per Poti eistellen kann und am G2 über Drucktasten...


der onk mit Gruß
 
:confused:
Wenn man also berücksichtigt, daß der Musikanten-Funk 2015 eh den Supergau erlebt


:confused::redface::confused:

Was soll denn das heißen?
Bitte 'ne kurze Erklärung.
...ggf. als Link.
Danke!

:confused::redface::confused:
 
Der onk spricht wahr
(1 euro jedesmal wenn ich das im iem bereich schreibe und ich bin reich :D)

Ich meine zwischen G1 und G2 auch audiotechnische Unterschiede festgestellt zu haben. Mir kommt g2 etwas weniger "dynamikbeschränkend" vor (was ja aber auch shcon bei g1 super ist), ich habe das Gefühl das das Grundgeräusch niedriger ist (ebenfalls bei g1 schon toll) und das der Kopfhörerpreamp insgesamt etwas "satter und voller ist".

Fällt aber alles unter Details und eher in die Rubrik "wenn man nen unterschied hören will dann hört man auch einen". und somit hört da auch jeder was anderes ;) Ich hab aber nicht das geringste Problem mit g1 zu arbeiten, ich find die Dinger nach wie vor toll und hab sie richtig gerne.

g2 hat dann halt noch ein paar neue Spielereien, Batterieanzeige am rackgerät, das war ein großer Minuspunkt der alten Systeme, das ist echt praktisch.

Displays ändern die Farbe um den mute Zustand anzuzeigen. nett aber spielerei, wenn ich bewusst mute brauch ichs nicht, wenn sender von alleine muten hab ich ein problem und keine Zeit mich an den farben zu erfreuen und brauch auch kein Display ums zu merken. Stört nicht, brauch ich aber auch nicht


Die möglichkeit der sennheiser akkus, imho überteuert und unpraktisch, da sind mir externe akkus und fisher amps loader lieber. (siehe onks lösung, das ist richtig lecker und funktioniert :)

Batterien hat onk ja schon alles gesagt, AA hält länger und ist billiger und kleiner. Laufzeit wie immer abhängig von Batterie, iem lautstärke und funkverkehr. Müsst ichs aus dem Bauchgefühl sagen würd ich sagen unter extremen bedinungen kann g2 knapp doppelt so lange als die alten mit varta wegwerfbatterien.
Für g1 gabs dafür aber die billig 9v blöcke vom aldi, die waren ja das geheminrezept schlechthin um geld zu sparen und waren echt toll.
Trotzdem, der unterschied ist spürbar, g2 gewinnt um längen

Der scanner ist imho spielzeug. nett wenn man mit 2,3 strecken ankommt und eine nicht geht und man zu faul oder müde zum denken ist. sobalds um große setups geht benutzt ich den erst gar nicht, ich find da ist man mit SIFM schneller und besser am ziel.

Beltpacks haben sich etwas verändert. kleineres angenehmer zu tragendes gehäuse. imho ist der batteriedeckel bei stürzen etwas anfälliger als die alte lösung, sonst sauberes ding, viel handlicher.
antennen halten mehr aus, sind dafür aber viel umständlicher zu wechseln wenns doch mal passiert
Up+down tasten statt drehrad (geschmackssache), die tasten bedient man nicht so leicht ausversehen dafür ists auch etwas umständlicher wenn mans wirklich will und das ding am gürtel hängt.
gürtelclips springen nicht mehr so leicht raus wie bei den alten.

Mein PERSÖNLICHES!!! Fazit unterm Strich:
G2 ist ne vernünftige weiterentwicklung. Das rad wurde nicht neu erfunden, warum auch die alten Dinger sind ja schon super und imho ungeschlagen in ihrer preisklasse.
Die wirklichen Knackpunkte wie Batterieanzeige, Batterielaufzeit und globige beltpacks wurden erfolgreich behoben, dazu gabs noch ein bissel netten schnickschnack obendrauf.
Wenn man also das Geld hat bekommt man imho mit g2 das bessere und komfortablere System. trotzdem ist g1 nicht ausgestorben sondern immer noch ein zuverlässiges und gutes Arbeitstier das für den schmalen Geldbeuten dank fallenden Gebrauchtpreisen ne super Lösung ist.

Heißt im Klartext:
"Tobse, wir leihen/kaufen neues iem für die tour, was würdest du denn empfehlen?" "lass uns bitte 300er g2 mitnehmen"

"Unsere Band will endlich auf iem umsteigen, wir sind aber schüler und nebenjobs wollen wir nicht weil wir werden ja rockstarts und bla bla bla :D"
"Kauft euch gebrauchte g1 in der e-bucht, checkt und putzt sie mal durch und habt spaß damit"

Wenn man gebauchte Komplett Sets ersteigert bitte nicht vergessen dass die combiner regelmäßig geputzt werden sollten und damit mein ich jetzt nciht das gehäuse abstauben :D

Auch mit der 2015 geschichte spricht onk wahr, im mikrofon/Wireless teil gabs nen kurzen thread dazu. Unterm strich kommt dabei aber immer raus das noch nciht so wirklich klar ist was passieren wird, probleme wirds aber ganz sicher geben und die werden sehr wahrscheinlich wir zu spüren bekommen da man in anderen branchen deutlich mehr mit den frequenzen verdienen kann.
Auf ne Arschkarte kann man sich wohl schonmal einstellen, ist nur nicht klar wie die genau aussehen wird ;)

Zu den Preisen für die genehmigung kann ich leider überhaupt nix sagen, ich musste mich da zum glück nie selbst drum kümmern.
erste anlaufstellen wäre wohl die bundesnetzagentur
mail oder ruf da mal an, die können dir weiterhelfen.
 
Danke für den Link onk!

Mit interessanten Kommentaren versehen.

(Ich sollte doch wieder öfter bei "heise" vorbeischauen:redface:)


Tobse,
G2 ist ne vernünftige weiterentwicklung. Das rad wurde nicht neu erfunden, warum auch die alten Dinger sind ja schon super und imho ungeschlagen in ihrer preisklasse.

lässt mich vermuten, dass es da noch ganz andere Qualitäten gibt.
Oder bezog sich die "Preisklasse" auf den Unterschied zwischen G1 u. G2?
Anders gefragt: Bilden die G2 die absolute Topliga?
 
nein, das war auf den gesamtmarkt bezogen. die ew serie liegt da preislich gesehen im guten Mittelsegment, kann aber leistungsmäßig imho durchaus mit den großen mithalten. genau das macht sie ja so interessant :)
Kann sich auch die kleine Band um die Ecke mit ein bissel sparen mal leisten, kann man aber auch problemlos über die dickste festivalbühne schieben.
Ich sehe auch bei Produktionen mit ordentlich budget deutlich öfter die ew serie als die großen Brüder. Deshlab auch mein dicker Pluspunkt für Preisleistung der Systeme.

wenns wirklich drum geht viel Geld auszugeben (passiert ja auch mal, wenn auch leider viel zu selten :D) kann man da bei iem zb. an die 3000er Serie von Sennheiser denken, sprich SR 3256 und ek 3253.
infos dazu hier, preise googeln kann man selbst ;)

Das sind wirklich Waffen, HF technisch super stabil und zuverlässig, die Rauschunterdrückung ist klasse.
Das einzige was mich im vergleich zu ew stört sind die schwarzen up/down tasten und der volume regler. Schwarzes Bedienteil auf Schwarzem Hintergrund. Sieht total edel aus, ist aber im halbdunkel schlecht zu erkennen. Aber während der show muss man ja normalerweise nicht ran.
Dafür hats was vom Wurzelholzambiente der S-Klasse und das Auge isst ja mit :D Und zugegeben, die Dinger haben auch nen gewissen Schwanzgverlängeungsfaktor. Denn wenn man ein Rack davon und vllt noch ein paar 5000er Empfämger für die Handhelds neben dem pult hat dann ist das doch ein richtig dicker 5 Sterne Malediven Urlaub :D

Aber ich würde trotzdem in dne meisten Fällen auf ew setzten, auch wenn viel Geld da ist. Und das Restgeld lieber in Zubehör, Antennen und Spare stecken.

Es sei denn das budget ist so hoch das es einfach völlig egal ist und man auch ein 2tes 3000er rack uns zig spare Antennen mitnehmen kann.
oder man eh nix dafür bezahlt.
Diese Fälle sind aber leider den wenigen glücklichen vorbehalten die uns arme kleine Würstchen hier nicht mitspielen lassen wollen ;)
 
Hab mal gegoogelt!:eek:

Denn wenn man ein Rack davon und vllt noch ein paar 5000er Empfämger für die Handhelds neben dem pult hat dann ist das doch ein richtig dicker 5 Sterne Malediven Urlaub


...und verstehe, was Du meinst!:D

Hätte nicht gedacht, dass es da noch mal so 'nen Quantensprung gibt.
Ist die "große" Serie denn (technisch) soviel besser, dass der Preis auch nur annähernd gerechfertigt erscheint?
 
ein direkter 1:1 Vergleich fällt mir schwer.
gefühlte 70% meiner IEM Jobs sind und waren mit den EW Systemen, dementsprechend kenne ich diese halt viel besser, da ist es unfair zu vergleichen. bei 3000 fehlt mir z.b. die langzeiterfahrung sprich ich hab die immer nur für einzelne shows/festivals/wochenenden gehabt, war aber beispielsweise nie auf einer langen tour damit....

wie oben gesagt, für meinen geschmack bieten die 3000er im hf und nf Bereich schon etwas mehr. Linear zum preis erfolgt diese Steigerung für mein Empfinden allerdings nicht. Es ist also imho nicht so das man das zig fache an Leistung bekommt nur weil man das zigfache bezahlt.

WENN man jetzt genug budget hat ist das ne feine Sache. Wenns keinen stört das das IEM Rack teurer wird klasse, da kann man das letzte bisschen Optimierungszwang ausleben. Im wirklich professionellen Ufeld machbar. Rechnet man mal durch was ein Sendekanal 3000 + 1 Empfänger + bspw 1x ue10 kostet und rechnet dann was z.b. 2xle1200 + 2x crest amping (low + high) + 2x hochwertiger contorllerkanal (soundweb, xta, lake) kostet ist iem gar nciht so teuer ;)

ich persönlich sehe ew als gewinner wenn preis leistung ein relevanter faktor ist. sprich bei 90% aller Produktionen. Und wie oben gesagt für ein Teil des gsparten geldes könnte man mehr zubehör mitschleppen.
3000 sehe ich als Gewinner wenn das Geld einfach da ist und man perfektionieren möchte.

was davon ausgeklammert ist ist die service geschichte. bei 3000 weiß ich nicht wie anfällig sie sind da ich sie eben immer nur kurzzeitig habe/hatte und nicht mitbekomme was bei den verleihern läuft wenn das material im lager ist.
ew ist da wirklich super, braucht recht wenig service (mit combiner reinigen hat man das wichtigste erledigt) und speziell bei der alten serie kann man recht viel selbst machen wenn man weiß wie (display platinen tauschen etc)

auch im dry hire und rider bereich ist ew sehr akzeptiert und auch überall zu bekommen.

Das alles soll natürlich nicht gegen die 3000er Serie sprechen. Beide Serien sind tolle Geräte und haben eine Daseinsberechtigungen, sie bedienen nur unterschiedliche Zielgruppe. In welche man sich da einordnen möchte muss natürlich jeder selbst wissen.

ich persönlich freue mich wenn ich mit 3000er arbeiten kann, war aber nie in der Situation dass ich mit ew dagestanden bin und 3000er vermisst hätte, wenn ew nicht reicht liegts imho meistens an band und/oder mon-tech und nciht am iem system
 
Danke für diese Einschätzung! :great:

Anders ausgedrückt:

Das "ew" ist der "Mercedes", die 3000er-Serie der "Rolls Royce"!?
 
So und nun nochmal ne Frage:

In der Bucht sind einige EW 300 G1 drin und die gehen alle recht günstig weg.
Was ist konkret der Fortschritt von G1 zu den G2? Und Rechtfertigt dieser Frotschritt den fast doppelten Preis?

Weil wenn das fast die selben Systeme sind werde ich mir so ein gebrahctes G1 kaufen.

Das ew G2 System hat einen richtigen Audio Limiter im Empfänger, G1 nur eine generelle Lautstärkabsenkung.
Die Schaltbandbreite von G2 ist mit 36 MHz höher als 30 MHz bei G1.
Die Wiedergabe des Bassbereichs ist mit G2 verbessert worden.
Die Sender haben XLR statt Klinkenbuchsen am Eingang.
Die Taschenempfänger sind kleiner als bei G1.
Mehr Bänke mit vorsortierten kompatiblen Frequenzen.
Die Möglichkeit der Computerüberwachung und -steuerung mittels der NET1 Box.
Infrarotschnittstelle des portablen Empfängers.
etc. pp.

Grüße
Stephan
 
Danke für diese Einschätzung! :great:

Anders ausgedrückt:

Das "ew" ist der "Mercedes", die 3000er-Serie der "Rolls Royce"!?

Hallo,

in den nächsten Tagen wird der SR350IEM G2 auf den Markt kommen. Ist dem 3000er überlegen, da er computersteubar sein wird.

Grüße
Stephan
 

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