Frage zum neuen Yamaha CP40...

M_G
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Hallo,

ich hätte ne Frage zum CP40 und hoffe der ein oder andere hatte
es schonmal unter den Fingern....
Dem CP40 fehlt ja im Vergleich zum CP4 dieses neue
CFX-Sample was ich persönlich nicht so tragisch finde.
Allerdings ist mir nicht ganz klar ob die beiden in
Sachen Rhodes- und Wurlitzer-Sounds identisch sind ???
Was mir beim Anspielen der alten Modelle CP5 und CP50
immer sehr gut gefiel war die sogenannte
"Finger to Sound Connection". Dieses direkte Spielgefühl
war Klasse.
Ist das bei CP4 bzw. CP40 auch so ???
Wäre für Hinweise dankbar...
 
Eigenschaft
 
Finger to sound dürfte beim cp 40 im Vergleich zum cp 50 wieder passen, da es wieder die gh Tastatur hat.

Für rhodes finde ich die bei meinem cp 50 zu schwergängig auch bei soft velocity.

In einer rezi heißt es, die Tastatur des cp 5 wiederum sei perfekt für rhodes Spiel, die neue des cp 40 sei perfekt für piano Spiel.

Beim cp 40 sind weniger rhodes auf scm basis gegenüber dem cp 4. Das steht so im neuen testbericht der tastenwelt sinngemäß.

Letztlich musst du doch selbst testen und bitte hier berichten:)
 
Ich hatte das CP4 bei mir zum Testen und das CP40 zumindest im Laden schon mal kurz angespielt. Ich kann nur bestätigen, was Stuckl schreibt, nur eine kleine Ergänzung zu den Rhodes-Sounds: Hier unterscheiden sich CP4 und CP40 nicht im Hinblick auf deren SCM-Basis sondern nur darin, dass im CP40 nur ein Rhodes-Sample ("Mk1 75") und im CP4 fünf Rhodes-Samples (Mk1 71, Mk1 73, Mk1 75, Mk2 78 und Dyno) enthalten sind. Allerdings beruhen diese fünf eigentlich nur auf zwei verschiedenen Grundsamples… Meiner (und anderer) Meinung nach ist aber das 75er das beste bzw. für mich einzige brauchbare Rhodes im CP, insofern fährst du da mit dem CP40 gut, weil genau das ja enthalten ist.
 
Ich hatte das CP4 bei mir zum Testen und das CP40 zumindest im Laden schon mal kurz angespielt. Ich kann nur bestätigen, was Stuckl schreibt, nur eine kleine Ergänzung zu den Rhodes-Sounds: Hier unterscheiden sich CP4 und CP40 nicht im Hinblick auf deren SCM-Basis sondern nur darin, dass im CP40 nur ein Rhodes-Sample ("Mk1 75") und im CP4 fünf Rhodes-Samples (Mk1 71, Mk1 73, Mk1 75, Mk2 78 und Dyno) enthalten sind. Allerdings beruhen diese fünf eigentlich nur auf zwei verschiedenen Grundsamples… Meiner (und anderer) Meinung nach ist aber das 75er das beste bzw. für mich einzige brauchbare Rhodes im CP, insofern fährst du da mit dem CP40 gut, weil genau das ja enthalten ist.

Gut zu wissen, danke Daniel!

Aber noch die kleine Einschränkung: Die Tastatur des CP 40 ist halt doch schwergängiger als die des CP 4 (ich merk´s ja hier immer an meinem CP 50, wo ich mich mit dem Rhodes-Spiel sehr sehr schwer tue, nicht bei Balladen, aber im Gospelbereich, wo ich gern Blockakkorde auf und abwärts setze).

Daher muss ich noch nach einer leichteren Tastatur schauen, mit der ich CP 50 oder Korg SV 1 oder was auch immer dann ansteuer.

- - - Aktualisiert - - -

M_G, besitzt du denn bereits ein CP 50? Da lohnt dann nicht der Wechsel zum CP 40, oder? Hat man ja wieder diese an sich saugute Tastatur (für Piano, aber eben aus meiner Sicht nicht für rhodes-Sound)
 
hallo stuckl,

ne, ich hab kein CP50, bin aber mit insgesamt 16 Jahren an P200 und P250 bzgl. schwergängiger GH-Tastatur "gestählt"!
;-))
Ich spiel live bzw. in Proben einmal die Woche ein MOX8 als Digitalpiano-Ersatz (mit GHS-Taste) und die Umstellung
fällt mir jedesmal sehr schwer.
Da wär mir das CP40 lieber, da mit 16 kg sehr tragbar und ebenfalls mit der GH-Tastatur (ist für mich auch bei Rhodes OK).

Für zuhause hoffe ich immer noch auf einen CP300 Nachfolger für mein P250.
Von Kawai bin ich mittlerweile wieder abgekommen. Ich mag einfach den Yamaha-Sound.
 
An deine guten Berichte zum Yamaha P 200 / 250 erinnere ich mich.

Ok, 16 kg, aber das CP 4 wiegt auch nur 17 komma nochwas.

Für mich stellt sich die Frage, um wieviel schwergängiger die Tastatur des CP 4 gegenüber der des CP 5 geworden ist.

Jemand schrieb schon im Forum die des CP 5 sei perfekt für Rhodes da so leichtgängig, die des CP 4 wieder perfekt für Piano, da wieder schwergängiger.

Je nachdem was ich dann selbst darüber denke muss ich die Anschaffung eines CP 5 oder CP 4 erwägen (oder Casio wegen der Tastatur oder Roland RD 64), Rhodesspiel ist mir wichtiger als Piano und ich brauch dafür die perfekt abgestimmte Tastatur.

Das größte Vertrauen bei der Güte von Tastaturen habe ich bei Yamaha, dann kommt Roland, Casio, dann die Fatar-Tastaturen einschließlich der in den Nords verbauten.
 
... ich hab die CP5 als sehr leichtgängig in Erinnerung (ist aber schon ein Jahr her seit meinem Testspiel).
Die Rhodes-Sound waren super gut zu spielen. Die Piano-Sachen waren etwas "komisch", aber man könnte ich daran
gewöhnen, denke ich.
Daneben stand ein CP50 und ein CP300, da fühlte ich mich sofort zuhause.
Allerdings kam mir damals die CP300 leichtgängiger als bei meinem P250
vor. Ich denke die GH-Tastatur hat sich über die Jahre auch weiterenwickelt.

Das CP4 ist sicherlich ein schönes Instrument, das 1 Kilo machts nicht aus, aber preislich ist mir das eine
Etage zu hoch.
Das CP5 würde mich sicherlich auch reizen, aber für meine müden Knochen kaum mehr "tragbar" !
;-))
 
Hattest du sonst angedacht falls auf der Musikmesse nicht spätestens ein cp300 Nachfolger vorgestellt wird ein cp 300 zu kaufen?

Ich bin ja unzufrieden mit den monitorboxen und schaue daher nach einem kawai es 7, evtl reicht korg sp 280 (viel Watt, top Preis) oder was gebrauchtes. Parallel informiere ich mich aber über die soundsysreme der homepianos. Das von kawai ab dem CN 65 klingt gut, vielleicht reicht auch ein Casio mit Resonanzboden.

Oder ich kaufe diesen jam hub um den Schülern guten Kopfhörer sound zu bieten und selbst mitzuhören. Ich hab noch das echte Klavier aber komme immer mehr davon weg, klingt hämmernder statt weicher, bin immer leicht enttäuscht wenn ich vom digi ans richtige gehe. Oder ich muss da mal was mit Schaaf wollteppich oder ä. Machen.
 
Das Klavier weicher intonieren lassen ist keine Option?
 
Klavierstimmer war gerade da, nimmt sich immer viel Zeit und hatte es ausgiebig vor nem Jahr intoniert.

Vermutlich weil wir über druckpunkt gesprochen haben (er sagt es heißt nachdruck) hat er vielleicht diesen fokussiert, muss mal nachfragen, war mir gar nicht so bewusst.
 
Hattest du sonst angedacht falls auf der Musikmesse nicht spätestens ein cp300 Nachfolger vorgestellt wird ein cp 300 zu kaufen?

ja, war angedacht. hab aber beschlossen mein P250 weiter zu spielen bis es auseinander kracht.....es steht in meinem musikzimmer und da bleibt es (vorerst) auch.

das cp40 würde mein "leichtes gepäck" für den proberaum darstellen.
gehe nächste woche mal antesten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo stuckl und co

war diese woche ausführlich digitale stagepianos testen. schwerpunkt lag auf den neuen modellen
cp4 und cp40 von yamaha.

muss schon sagen, haben mir beide ausgesprochen gut gefallen.
die cp4 ist im vergleich zu meinem p250 viel leichtgängiger, aber sehr "flügel-like".
sehr schön zu spielen, gut für piano und sehr gut für rhodes.

das cp40 stand direkt daneben. hat die gh-tastatur (ähnlich meinem p250).
da hab ich mich natürlich sehr zuhause gefühlt. sie war aber auch leichter spielbar als
mein p250. scheint sich im lauf der jahre auch entwickelt zu haben.
piano sehr gut spielbar, für rhodes nicht ganz so "flutschig".
balance und druckpunkt nicht so "flügel-like" wie die nw-gh.

daneben stand noch ne palette nord (piano und stage2), kein vergleich, grauslig.
irgendwie scheinen mir die fatar tastaturen nicht zu liegen. numa piano wollte mir damals auch nicht
gefallen, sicher geschmacksache.
kawai mp10, vpc1 und mp6 standen auch noch da.
ebenfalls sehr schönes spielgefühl. klanglich mag ich yamaha halt mehr, reine geschmacksache.

in der homepiano abteilung hab ich mal die ganzen yamaha varianten durchprobiert.
ghs, gh, nw usw. scheint mir aber, dass gh nicht unbedingt gh ist. fühlte sich zumindest
durch aus unterschiedlich an je nach modell.

nun gut, ich wollt eigentlich nur testen, aber konnt nicht widerstehen, nächste woche rollt ein CP40 an !!!
;-)
Freu mich schon!

(Würde ich mehr drauf spielen hätte ich zum CP4 gegriffen,
aber den mehrpreis war es mir persönlich dann doch nicht wert.)
 
Danke M_G!

Spätestens auf der Musikmesse werde ich auch testen.

Es wird dann entweder bei mir ein Yamaha CP 4 oder ein gebrauchtes (bzw. Ausverkauf-) CP 5, je nachdem, bei welchem die Rhodes-Sounds am besten drauf eingestellt sind.
 
An deine guten Berichte zum Yamaha P 200 / 250 erinnere ich mich.

Ok, 16 kg, aber das CP 4 wiegt auch nur 17 komma nochwas.

Für mich stellt sich die Frage, um wieviel schwergängiger die Tastatur des CP 4 gegenüber der des CP 5 geworden ist.

Sie ist nicht extrem schwergängiger geworden,also nicht mit der für mich schwerfälligen normalen GH zu vergleichen; die NW-GH ist viel schneller "repetierend" und insgesamt leichter. Allerdings definitiv für Pianospiel geeigneter als die Klaviatur des CP5. Ich habe im Forum geschrieben, dass das CP5 bzw. dessen Tastatur ideal für Rhodes ist, und bleibe dabei; ich habe jahrelang ein CP5 gespielt, jetzt seit einiger Zeit ein CP4 und bin SEHR zufrieden. Das Gewicht und die Größe, alles passt. Allerdings sind mir die Rhodesklänge bzw. das Spielen von Rhodes nicht so wichtig, wie die Flügelsounds.

Wenn Du mit dem Gewicht des CP5 kein Problem hast, kannst Du gerade jetzt möglicherweise ein richtiges Schnäppchen machen und hast damit die m. M.n. beste Tastatur für Rhodes, die man erwerben kann. Nicht zu vergessen, dass die Rhodessounds auch super sind. Und als Controller macht das CP5 auch eine sehr gute Figur, letztlich kann man die Klavierklänge auch extrem ausdrucksvoll spielen, nur war mir die Tastatur doch zu leichtgängig und das Gewicht des Instrumentes (und die Größe) viel zu hoch. Wäre das CP4 nicht aufgetaucht, würde ich jetzt wahrscheinlich immer noch das CP5 spielen, das sagt Einiges aus! :)

Viel Erfolg!
 
Leider steigt das CP 5 bei den Ausverkauf-Händlern wieder im Preis, es lag doch schon mal bei 1599 oder so und ist nun wieder bei 1800.

Für das Pianospiel habe ich ja das CP 50, da bin ich dann auch super zufrieden. Nur bei Rhodes muss ich halt derart in die Tasten hauen (selbst bei soft-Einstellung) und ich bekomme nicht das "barking" hin, aber vllt. ist das auch wieder eine Sache, wie ich es einstellen müsste.

Oder am Ende stellt sich das CP 4 als super Kompromiss raus, aber noch ein GH-Instrument (CP 40) kaufe ich nicht (ich hab nämlich auch noch das CP 33.

Jau, ich müsst auch mal was verkaufen. Aber wenn Versand usw. geschehen muss, da scheue ich mich, da schaue ich, ob ich es in der Region mal an Schüler verkaufen kann oder so.

Es ist schon etwas dekadent, aber ich sage mir, okay, früher hatten viele EIN gutes Gerät für Pianosound, dann ein Wurli oder Rhodes in Echt und noch was für Hammond. Und so gönne ich mir dann auch drei Spezialisten-Geräte (rede es mir auch bissl schön: "Es ist ja auch so´n bisschen mein Beruf" (Bin Musiker, Chorleiter und Musiklehrer) ;-)

Aber für Piano habe ich ja eine Lösung gefunden aber ein Rhodes-Spezialist ist mir halt auch noch wichtig.
 
Ne, das übersteigt es dann. Sagt mir was, vintagevibe...

Da ich vom Piano komme ist es für mich auch nichts, wenn diese federnde Rhodes-Gefühl imitiert wird. Da fahre ich schon mit einer der Yammi-Tastaturen besser.

Waldorf Zarenbourg hatte ich auch mal angetestet, das ist auch nichts.
 
Leider steigt das CP 5 bei den Ausverkauf-Händlern wieder im Preis, es lag doch schon mal bei 1599 oder so und ist nun wieder bei 1800.
Vielleicht war das nur mal eine Art Sternschnuppe. Das CP5 lag ja einst bei €2199, ganz herschenken werden die das doch nicht wollen ;)

Für das Pianospiel habe ich ja das CP 50, da bin ich dann auch super zufrieden. Nur bei Rhodes muss ich halt derart in die Tasten hauen (selbst bei soft-Einstellung) und ich bekomme nicht das "barking" hin, aber vllt. ist das auch wieder eine Sache, wie ich es einstellen müsste.
Kann man am CP50 die Hammerhärte auch verstellen? Probier das doch mal aus, vielleicht bringt es was.

Oder am Ende stellt sich das CP 4 als super Kompromiss raus, aber noch ein GH-Instrument (CP 40) kaufe ich nicht (ich hab nämlich auch noch das CP 33.
Nix gegen das CP33, aber das wäre doch dann der erste Abschusskandidat. Für meinen Geschmack klatscht das CP50 das CP33 klanglich gnadenlos an die Wand. Der Flügel vom CP33 ist ja nicht schlecht, aber alles andere ... :gruebel:
Das SV-1, mit dem du Ärger hast, wäre dann gleich der nächste Kandidat für die Liste :D
Wobei ein Extra- oder Reserve-Instrument manchmal ja auch ein Segen ist.

Jau, ich müsst auch mal was verkaufen. Aber wenn Versand usw. geschehen muss, da scheue ich mich, da schaue ich, ob ich es in der Region mal an Schüler verkaufen kann oder so.
Verstehe ich absolut. Wobei ich schon zwei Keyboards (meinen Electro2 und mein RD-150) mit iLoxx nach Österreich geschickt habe - im Flightcase, mit Karton außenrum und guter Versicherung kein Problem. Sonst bin ich mit eBay Kleinanzeigen und etwas Geduld immer ganz gut gefahren.

Es ist schon etwas dekadent, aber ich sage mir, okay, früher hatten viele EIN gutes Gerät für Pianosound, dann ein Wurli oder Rhodes in Echt und noch was für Hammond. Und so gönne ich mir dann auch drei Spezialisten-Geräte (rede es mir auch bissl schön: "Es ist ja auch so´n bisschen mein Beruf" (Bin Musiker, Chorleiter und Musiklehrer) ;-)

Aber für Piano habe ich ja eine Lösung gefunden aber ein Rhodes-Spezialist ist mir halt auch noch wichtig.
Tja, Musik muss auch nicht 100%ig vernünftig sein, ist es doch bestimmt bei den wenigsten. Und wenn Platz und Budget es hergeben, warum nicht? :)
Vielleicht bekommst du aber über die Einstellungen aus dem CP50 doch noch ein gutes Ersatz-Rhodes. Die Anlagen müsste das Instrument dazu eigentlich haben.
 
Hallo stuckl...tja, das CP4 könnte tatsächlich DER Kompromiss sein! Allerdings verfügst Du bereits über Tasten-Equipment, das dann obsolet werden würde.

Ich würde jetzt, wo das CP4 existiert, keinesfalls 1800€ für ein CP5 ausgeben.
 
Danke euch für die Beiträge!

Ja, andi85, da schau ich mal wegen der Hammerhärte, was sich rausholen lässt.

Ich spiele sehr oft die Kombi live Roland V-Combo mit z.B. Yamaha CP 50, wenn ich da das Rhodes aus der V-Combo zusätzlich ansteuere, dann ist ja der Rhodes-Sound auch schon mal fetter und reagiert schneller, das bringt auch immer schon etwas.

Vor zwei Tagen las ich hier von jemandem im Forum, dass er drei Rhodes-Sounds (davon zwei aus Modulen) kombiniert und er damit sehr zufrieden sei.

CP 33 werde ich fair an Schüler verkaufen.

Extra- und Reserveinstrument: Jau, da ist das SV 1 zum Beispiel das, was ich schnell mal zur Probe mitschleppe und mit dessen Sounds ich auch zufrieden bin.

CP 4 muss ich wirklich demnächst testen und CP 5 auch nochmal testen (hm, aber wo, ist jemand in der Nähe PLZ-Bereich 38442 mit CP 5 (Wolfsburg)? Wyrwas in Braunschweig könnte noch ein CP 5 haben, muss ich mal schauen.
 

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