Aaalso, lieber Mark:
Ich bin fast auf den Tag genau 10 Jahre Àlter, da schaffst Du das auch;-)
Ich muĂ aber doch zugeben, daĂ man sich am Anfang teilweise doch wie ein AnfĂ€nger fĂŒhlt, wenn man diese Ăbungen die ersten Male macht, mann, was fluch ich da immer rum?

Und ich spiel ja doch auch schon paar Tage...ABER: Dieses "AnfĂ€ngerstadium" ist WESENTLICH KĂRZER als bei nem richtien Newbie, da merkt man schon, daĂ es schneller geht, ganz klar...
Ja, die Zeit, das is klar, Du, ich hab mich vor die Mayer DVD gesetzt und wÀhrend dem Ansehen gleich mal mitgemacht, so wie beim Aerobic

Sonst sitz ich so vorm TV, ich habe mir die Stichpunkte rausgeschrieben und bisserl was merkt man sich ja auch, und klopf da immer mal ne Stunde rum...
Steve Smith: Fantastisch, is zwar Englisch, aber sehr deutlich und in einfacher Sprache ohne Schnickschnack gesprochen. Bin da trotz Zweifel sehr gut durchgekommen, fast perfekt alles verstanden.
Mayer, auch toll erklÀrt, veranschaulicht.
Ich wĂŒrde gar so weit gehen und sagen, daĂ man fĂŒr technische Belange mit diesen beiden DVDs GENUG hat. Ich brauch da keine mehr.
Der Mayer hat im Programm:
German, French und trad. Grip.
Beim German beide Haltungen: Daumen Zeige- und bzw. Mittelfinger.
Allgemeines Spielen mit den Fingern, ausm Handgelenk, ausm Arm. (Grad beim Moeller kapitel veranschaulicht, logisch: ĂŒbertragbar auf alles andere, wo es Sinn macht).
Freestroke, Controlled bounce( fĂŒr mich ein bahnbrechendes Kapitel mit dem "Control bounce", Fazit hiervon: "Spiel einen...bekomm viele, allein damit kann man sehr viel des Drummens bestreiten, Shufflen, Ridepatterns, diese ganzen 16tel, Sextolen- und "Sonstwas"-Wirbel. Alles ohne Kraft, nur mit Hirn und Physik).
Traditional grip: Spielen ausm Daumen, Handgelenk, Fingern...
Dann kommt auf DVD2 (die ich noch gar nicht angefangen habe) Push-Pull, was ich aber schon bisserl kenne, und daher eilt es nicht, aber da sind sicher auch noch einige wertvolle Tipps drauf.
Was braucht man mehr... So, und mit all diesen Techniken die Rudiments, Swing- und Sonstwas patterns spielen, dann geht was;-)
Steve Smith geht auch kurz auf das Spiel mit den HĂ€nden ein, auch gut fĂŒr den Anfang, aber nur kurzes Kapitel.
Schwerpunkt FĂŒĂe:
Full foot
Heelup bzw. -down
Und die "Wippe",
alles unter dem Constant release Aspekt. Wenn die 4 Sachen sitzen kannst Du imho auch alles spielen, weil durch dieverse Kombis alles möglich ist...
Ja, hĂ€tt auch in nem "Reviewthread" gepaĂt, hab ich mich wieder szs. in einen Rausch geschrieben. Drum:
FERTIG und sorry fĂŒr (hoffentlich trotzdem hilfreiches) OT...
