G.A.S. - Selbsthilfegruppe

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Ja, ich weiß, dass es eine dritte Ebene gibt. Ich habe hier lange rumgetüfftelt und geschaut wie ich das mache mit meinen Keys und die 2 Systeme verglichen und bin zum Schluss gekommen, dass es bei meinem Setup und besser mit dem Black Panther System funktionieren würde. (Ich glaube die 2. Ebene geht tiefer wenn 3 Ebenen in Benutzung und die 3. hält wohl mehr aus, müsste ich aber nochmal nachschauen). Aber da ich nur die K&M Ständer hier habe und Black Panther noch nicht getestet habe ist das nur spekulation auf Grund der technischen Daten und ich war nicht bereit den Aufpreis zu zahlen.
 
Mir ist nachträglich aufgefallen, dass Du von einem "schweren tiefen" Synth schreibst, da müsste der K&M im dritten Stock allerdings passen. :nix:

Allerdings gibt BlackPanther "nur" 40kg Belastbarkeit für die erste und 20kg für jede bei zwei Erweiterungen an.
Für den Omega Pro wird die Belastbarkeit der Basis mit 80kg angegeben, für die Erweiterungen mit 25kg und 15kg.

Immerhin fand ich noch, dass das Angebot nur bei Thomann eingeschränkt ist, die Homepage des Herstellers zeigt dagegen eine sehr umfangreiche Ausstattung.

Gruß Claus
 
Grund: Umformulierung
Zuletzt bearbeitet:
Der Omega ist wahrscheinlich der stabilste Key Tisch den es gibt. Mit zweiter Ebene hat man halt wieder Einzelteile. Immerhin beim Pro aber deutlich weniger als beim normalen Omega.

In der Tiefe kann man bei der zweiten Ebene nichts machen. Da hulft nur das untere soweit wie möglich nach vorne zu ziehen.
 
In der Tiefe kann man bei der zweiten Ebene nichts machen. Da hulft nur das untere soweit wie möglich nach vorne zu ziehen.
Na ja, das stimmt so auch nicht. Du kannst zwar die Bügel für die zweite Ebene unten nicht anders platzieren, aber die Träger oben kann man in begrenztem Umfang schon vor und zurück setzen (4 Positionen im Bereich von ca. 10 cm).
 
Die Tiefe bei der 2. Ebene ist doch variierbar, je nach länge der Träger + evtl z.B. Biegung nach hinten!? Beim Omega nur ca. 28 cm, das ist nicht so viel. Wenn du keine 3. Ebene hast, ist das egal. Das Teil ist so stabil, da kannst auch hinten deutlich drüber raus gehen. Wenn ich nach den Kommentaren in den Shops gehe, wird es beim Omega mit der 3. Ebene halt sehr wackelig (15 Kg würde ich da nicht draufsetzen, nicht mal 12)
 
aber die Träger oben kann man in begrenztem Umfang schon vor und zurück setzen (4 Positionen im Bereich von ca. 10 cm).

Ich glaube das ging bei meinem damals noch nicht. Zumindest ein bisschen was. :)
 
So. Sieben Monate Numa X73 und ich bin weniger happy als erwartet. Das Gerät ist gut, die Sounds können was, aber ich vermisse meine alte Roland-Tastatur. Und interne Lautsprecher. Der Händler des geringsten Misstrauens hat n FP60X im Sonderangebot, hab aber bisschen Angst vor dessen USB-only-MIDI...
 
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Der Händler des geringsten Misstrauens hat n FP60X im Sonderangebot
Mein Anti-G.A.S.-Beitrag dazu: 4,5 kg schwerer als das FP30x, aber gleiche günstige Tastatur verbaut, trotz höherem Preis. Für mich in der FP-Reihe die schlechteste Option. Entweder das FP30x, weil leichter und preiswert oder gleich das FP90x, weil es die bessere Tastatur verbaut hat. Ja, ist nochmal einen ganzen Schlag teurer als das 60x, aber wenn der Preis ausschlaggebend und das Budget knapp ist, halt das 30x...
 
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Wenn es nur Standard-Sounds sein können, werfe ich mal das Kawai ES520 in den Raum. Ich selbst bin damit nämlich super zufrieden :)
 
Mein Anti-G.A.S.-Beitrag dazu: 4,5 kg schwerer als das FP30x, aber gleiche günstige Tastatur verbaut, trotz höherem Preis. Für mich in der FP-Reihe die schlechteste Option. Entweder das FP30x, weil leichter und preiswert oder gleich das FP90x, weil es die bessere Tastatur verbaut hat. Ja, ist nochmal einen ganzen Schlag teurer als das 60x, aber wenn der Preis ausschlaggebend und das Budget knapp ist, halt das 30x...

Die Tastatur kenne ich schon aus meinem alten RD88, wäre ich eigentlich zufrieden mit. Ansonsten geht mir beim FP30x vor allem das Bedienkonzept aufn Sack (kein Display), und sonderlich edel siehts auch nicht aus (hässliche Taster).

FP90x wäre natürlich premium, hab mit nem älteren 90er schon einige Jahre immer mal wieder Gigs gespielt, aber fast 24 Kilo... uff... das will man dann doch nicht schleppen.


Wenn es nur Standard-Sounds sein können, werfe ich mal das Kawai ES520 in den Raum. Ich selbst bin damit nämlich super zufrieden :)

Sounds sind fast sekundär, gutes Piano, okaye Layer-Streicher und brauchbares E-Piano würde mir reichen. Aber wenn ich ein zweites Mal wechseln sollte (statt kleine Genelecs zu kaufen und auf das Studiologic zu kleben), will ich auch meinen "no land" Bühnen-Gag zurück.
 
Dann wäre das ES520 durchaus ein Kandidat. Die Lautsprecher sind auch ok falls das relevant ist.
 
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Der Omega ist wahrscheinlich der stabilste Key Tisch den es gibt. Mit zweiter Ebene hat man halt wieder Einzelteile. Immerhin beim Pro aber deutlich weniger als beim normalen Omega.

In der Tiefe kann man bei der zweiten Ebene nichts machen. Da hulft nur das untere soweit wie möglich nach vorne zu ziehen.
Da gebe ich dir recht. Aber dass man beim Aufstellen aufpassen soll, steht nicht umsonst drauf :rolleyes:
Klar kann man die zweite Ebene nach hinten verschieben.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Ah, sorry, habe den Beitrag darunter übersehen.
 

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YC hat eine tolle Orgel, das CK so naja. Masterkeyboard Funktionen gut im CK? Wiederverkaufswert X73?
 
YC hat eine tolle Orgel, das CK so naja.

Nord-würdig fand ich die jetzt auch nicht. Dafür bedienbar, im Gegenzug zum Studiologic... Für 8888-Boden und ein paar Blueslicks reichts allemal, sonst geht der Laptop dran.

Masterkeyboard Funktionen gut im CK?

Das ist für mich auch die Frage. Wenn das Interface classcompilant ist und keinen blöden Treiber will (@microbug, weisst du da mehr?) und, viel wichtiger, die Zugriegel MIDI raussenden, hat das Teil schon n paar Steine im Brett...

Wiederverkaufswert X73?

Kommt denk ich bei null raus, der Wechsel. Abnutzungsgebühr inkl.



Es wäre halt von der Idee her ein Switch. Beim Studiologic nerven mich vor allem zwei Dinge; mal eben losspielen ist mangels internen Lautsprechern nicht, man muss immer das Studio inkl. Monitoren anwerfen, und schleppen macht aufm Rücken auch nur so semi spass, weshalb mans dann doch zuhause lässt. Das CK sehe ich irgendwie "spontaner", nicht nur durch Gewicht und Features, sondern auch durch sein Bedienkonzept. Ersetzt einem vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch Masterkeyboard+Laptop (und letzteren kann man ja zusätzlich mitnehmen). Auf der anderen Seite will ich zuhause eigentlich durchaus gerne eine Hammermechanik...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Gewicht her natürlich ein Traum, trotz eingebauter Lautsprecher. Aber genau die würden mich stören. Ist vielleicht Klischee, aber Keyboards mit integrierten Lautsprechern ist Spielzeug und gehört nicht auf die Bühne.
Was für das YC sprechen würde, ist das interne Netzteil, die anderen beiden haben externe Netzteile und das ist auch was für mich, was ich auf der Bühne gerne vermeide. Aber das YC steht ja anscheinend eh hier nicht zur Debatte.
Das Numa ist ja im Prinzip ein Klasse Teil, aber klar - Zugriegel fehlen dort und sind schon ne nette Sache für's Orgeln.
 
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Das Numa ist ja im Prinzip ein Klasse Teil, aber klar - Zugriegel fehlen dort und sind schon ne nette Sache für's Orgeln.
Superleichte 7,1 kg und Zugriegel gibt es auch, demnächst in dieser neuen Version:

Numa Compact X SE.jpg
Quelle: https://www.studiologic-music.com/products/numacompact_se/
Für dich eher Spielzeug, weil eingebaute Lautsprecher - ich finde das eigentlich ganz gut. :nix:

Gruß Claus
 
Superleichte 7,1 kg und Zugriegel gibt es auch, demnächst in dieser neuen Version:
Was ist denn beim Compact X SE eigentlich gegenüber der alten Version geändert worden?
 
Vom Gewicht her natürlich ein Traum, trotz eingebauter Lautsprecher. Aber genau die würden mich stören. Ist vielleicht Klischee, aber Keyboards mit integrierten Lautsprechern ist Spielzeug und gehört nicht auf die Bühne.

Meine "Bühne" fürs CK braucht mehr interne Lautsprecher als vieles andere. Vor allem Re-Routing des Laptops über interne... Und das externe Netzteil ist mir deutlich egaler als die Option für Batterien. Ja, sie haben ne natürliche Grenze, sind keine Stagepiano-Lautsprecher, aber für das meiste dürft's reichen...

Ansonsten, was ich schon an Gigs mit nem FP90 gespielt und mich selbst gemonitort habe darüber...
 

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