G Dur mit kleinem Finger

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Chrisn12345
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Hi,

mir hat letztens jemand gezeigt, daß man G-Dur nicht mit Zeige- Mittel- und Ringfinger spielen sollte, sondern mit Mittel- Ring- und Kleinem Finger. Weil man so einfacher auf C Dur kommt.
An sich einleuchtend. Wollt mal wissen wie ihr das macht. Kleiner Finger oder Ringfinge auf der hohen e Saite.

Bye Chris
 
Eigenschaft
 
Immr die Variante mit dem Ringfinger.
 
also ich mach kleinen finger auf die e saite. naja ich ich spiel g sowieso immer

3
3
0 da gehts garnich anders
0
2
3
 
nimm auf jeden fall den kleinen finger, ist praktischer.
 
nimm auf jeden fall den kleinen finger, ist praktischer.

Wenn man G7 hinterher spielen muss ,z.B. bei The Boxer von Simon&Garfunkel, dann isses scho nimmer praktisch...
Kommt doch immer drauf an, verallgemeinernd kann man da nix sagen.
 
Ich auch mal!
Wenn Du G5 spielst, brauchst Du sowieso kleinen und Ringfinger,
wenn Du von C auf G oder andersrum wechselst, hat das mit dem kleinen Finger manchmal Vorteile (vor allem, wenn noch ein offenes Gsus4 dazukommt).
Nachteil vom Einsatz des kleinen Fingers ist aber, daß Du in dem wahrscheinlich weniger Kraft als im Ringfinger hast, zweitens der Ringfinger dann nutzlos in der Gegend rumhängt, und so nebenbei wechselt man ja ab und zu auch von anderen Akkorden zu G-Dur.
Kurz und gut - es geht sowohl als auch, aber irgendwie wird es schon seinen Grund haben, daß als Standardfingersatz für G-Dur eben der Ringfinger für die hohe e-Saite gedacht ist. Wenn Du aber ganz sicher gehen willst, schaffst Du Dir eben für alle Fälle beide Varianten drauf, am besten gleich mit Akkordwechseln von allen möglichen Akkorden, um die Bewegung zu automatisieren.
 
also ich schließ mich JonoMcFlono an, spiele G auch immer

-3-
-3-
-0-
-0-
-2-
-3-

ist aber auch egal wie mans spielt, denn so spielt man auf der h-saite ein d, bei der anderen variante eben die leere h saite... klingt nur anders....

wie du's spielst ist egal, mir wollte man früher auch immer die variante mittel-, ring- und kleiner finger beibringen, habs aber immer anders gemacht... und man kann auch so zu c-dur oder G7 wechseln...

mfg:great:
 
ich guck halt erstmal was danach (davor) kommt und überleg mir dann wie ich den akkord spiele. bzw überleg mir für das komplette lied welche wechsel insgesamt am einfachsten sind. (oder am besten klingen. manchmal sind leere saiten schöner zum klingen lassen, dann verzichte ich halt möglichst auf barree)
ansonsten ist immer leicht wenn man barree griffe einfach nur verschieben muss, und die standart akkorde in den ersten 3 bünden hat man ja auch schnell drin.
und für alles andere guckt man halt wo man möglichst nicht weit springen muss.

den G akkord speziell spiel ich meistens auch so wie jono und henry (klingt mMn am schönsten), oder als barree. da kommt man dann auch einfach zum C.

also mein tipp: gucken was vorher und nachher passiert und sich dann für die gesamte akkordfolge was einfaches überlegen
 
Ich greife beei G auch immer 4 Seiten wie Jono udn Henry.
Hört sich meiner Meinung nach einfach besser an und ein wenig rockiger.

Aber wechselprobleme hatte ich mit dieser Methode noch nie gehabt

Und ich mein von G auf C.... da kannste einfach ma 5 Minuten üben, dann ahste das schon drauf
 
Wenn ich G mit 4 fingern spiele:
-3-
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-0-
-0-
-2-
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dann lass ich für die anderen Noten die beiden Finger auf der E unf H seite liegen...(wie bei Wonderwall)
sonst spiel ichs halt anders...
 
aber selbst wenn ihr G mit 4 Fingern spielt, verändert sich nichts daran, daß ihr die E und A Saite mit dem Zeige und Mittelfinger greift. Bei "meiner" Variante werden diese ja mit Mittel und Ringfinger gegriffen.
 
aber selbst wenn ihr G mit 4 Fingern spielt, verändert sich nichts daran, daß ihr die E und A Saite mit dem Zeige und Mittelfinger greift. Bei "meiner" Variante werden diese ja mit Mittel und Ringfinger gegriffen.
Bei "deiner" Variante kann man den Griff dafür ganz leicht verschieben, der Zeigefinger macht dann dazu den Barré. Am besten ist es wohl, wenn du halt einfach alle Verianten einübst :eek:

Gruss, Ben
 

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