G-major

Hallo, also auch ich habe das G-Major nun schon längere Zeit im Einsatz. Bis vor kurzem in KOmbination mit einem PSA-1 -das war alles sehr problemlos.

Nun habe ich aber mir ein 6505+ Top gekauft und stelle fest - die Lautstärkepegel, die der G-Major aus dem Effekt-Loop empfängt sind nicht wirklich sehr stark. Woran liegt das? Habe ich irgendwas nicht richtig eingestellt. Ich habe Input-Level schon auf "Consumer" gestellt...da ging schon ein wenig mehr an der Pegelanzeige. Allerdings muss ich den Input-Regler immer noch total weit aufdrehen (quasi bis Anschlag) damit ich einen vernünftigen Pegel bekomme. Desweiteren beeinflusst die "Post-Gain" Lautstärke Regelung am Amp das Signal, welches beim G-Major ankommt.

Irgendwie finde ich das nicht so richtig sinnvoll gelöst - denn ausserdem bekomme ich noch mächtig rauschen und kratzen mitgeliefert, wenn ich den G-Major weiter aufdrehe.

Hat jemand ähnlich Erfahrungen machen müssen/können?
 
Hi...

das einschleifen in den Loop ist beim G-Major immer mit viel Einstellarbeit verbunden.


Wichtig ist, dass der LOOP 100% Seriell ist, sonst hast du auslöschungen und das klingt nach Müll. Wenn du den Regler voll aufdrehen musst, warum nicht, dafür ist er ja da oder?

Ich habe das G-Major mal in den FX des Powerball. Musste ca. 30 min drehen und wenden, dass ich das hinbekommen habe.

Das "G" hat auch ein Noise Gate, damit sollte das Rauschen kein problem mehr sein.

Sollte dein Amp keinen 100 % seriellen Loop haben nutze die KillDry Funktion des "G", dass dann nur noch den FX-Anteil des Signals raus lässt.
 
also....
der bypass is bei dem g-major tatsächlich richtig gut... da braucht man sich keine gedanken über true-bypass usw machen...

der pegel des g-major is immer scheisse.... irgendwie hat man kaum reserven... man schiebt überall wie sau, aba trotzdem is der pegel gerade so ok....

da das g-major selbst jeden einzelnen effekt im mix regelt, gehört das g also in ne serielle loop...

das noise gate is n killer... habe meine sounds damit erst richtig rauschfrei hinbekommen...

der 3-band eq ist zwar auf den 1. blick nicht gerade das größte wo gibt, aba wenn man weiss was man tut, kann man damit eigentlich alles machen was man will.... ok... 4-band wäre schon noch etwas geiler gewesen... aba naja...

der pitch shifter... hmmm... also wenn man nur eine 2. stimme beimischt, isses ok, aba wenn man 100% wet spielt, merkt man schon deutlich ne verzögerung (latenz).... aba sowas braucht man normalerweise auch kaum... von daher...
übrigens hat der pitcher 2 unabhängige stimmen, die man einstellen kann... also kann man z.b. die oktave drunter UND drüber klingen lassen... das noch kombiniert mit dem delay ergibt geile arpeggio-sounds...


grüße flow
 

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