Quir
Registrierter Benutzer
Nabend allerseits,
mir fiel soeben auf, dass für eigentlich DAS einzig wahre Thema einer jeden Metal-Diskussion noch gar kein eigenes Thema vorhanden ist, und das habe ich mal genutzt um hier Partei für Sub-Genre-Schubladen im Metal zu ergreifen.
Dass im Laufe eines jeden Band-Gespräches einmal die Frage auftaucht "Machen die jetzt X-, Y- oder Z-Metal?" dürfte jedem bekannt vorkommen und normalerweise kommt spätestens an dieser Stelle ein ganz besonders altkluger Kollege in die Diskussion gesprungen und schreit nach Freiheit für die Genres, "man sollte die ganzen Unterteilungen doch einfach weglassen, es sei doch egal, welches Genre dies nun ist.". Ich persönlich denke das nicht.
Früher einmal mochte z.B die Bezeichnung "Death Metal" auf das schließen lassen, was sich dahinter zu hören vebirgt, aber heutzutage sind doch die Variationen in alleine diesem Genre derart vielfältig, dass man geradezu unterteilen muss, wenn man den Stil einer Band erfassen möchte. Wenn ich z.B. lese, dass eine Band "Brutal Death" macht, dann will ich mir sicher sein, dass ich auch "Brutal Death" zu hören bekomme, und keinen "Oldschool Death", "Melodic Death", "Blackened Death", "Progressive Death", "Viking Death", "Deathcore" oder "Deathgrind". Den Bands selber hilft es, ihr Profil zu schärfen und dem Hörer ermöglicht es, seinen Geschmack und die entsprechende Bands besser zu klassifizieren. Und wem das ganze zu viel ist, der lässt nun einfach das erste Wörtchen weg und liest einfach nur "Death", so einfach ist das.
Was denkt ihr? Genres und Subgenres, Fluch oder Segen?
P.S.: Und außerdem: Wer würde schon Black Metal hören, der nicht Trve Northern Christraping Raw wäre?
P.S. 2: Und ich rede natürlich nicht von einer Unterteilung hier in Board-Unterbereiche...
mir fiel soeben auf, dass für eigentlich DAS einzig wahre Thema einer jeden Metal-Diskussion noch gar kein eigenes Thema vorhanden ist, und das habe ich mal genutzt um hier Partei für Sub-Genre-Schubladen im Metal zu ergreifen.
Dass im Laufe eines jeden Band-Gespräches einmal die Frage auftaucht "Machen die jetzt X-, Y- oder Z-Metal?" dürfte jedem bekannt vorkommen und normalerweise kommt spätestens an dieser Stelle ein ganz besonders altkluger Kollege in die Diskussion gesprungen und schreit nach Freiheit für die Genres, "man sollte die ganzen Unterteilungen doch einfach weglassen, es sei doch egal, welches Genre dies nun ist.". Ich persönlich denke das nicht.
Früher einmal mochte z.B die Bezeichnung "Death Metal" auf das schließen lassen, was sich dahinter zu hören vebirgt, aber heutzutage sind doch die Variationen in alleine diesem Genre derart vielfältig, dass man geradezu unterteilen muss, wenn man den Stil einer Band erfassen möchte. Wenn ich z.B. lese, dass eine Band "Brutal Death" macht, dann will ich mir sicher sein, dass ich auch "Brutal Death" zu hören bekomme, und keinen "Oldschool Death", "Melodic Death", "Blackened Death", "Progressive Death", "Viking Death", "Deathcore" oder "Deathgrind". Den Bands selber hilft es, ihr Profil zu schärfen und dem Hörer ermöglicht es, seinen Geschmack und die entsprechende Bands besser zu klassifizieren. Und wem das ganze zu viel ist, der lässt nun einfach das erste Wörtchen weg und liest einfach nur "Death", so einfach ist das.
Was denkt ihr? Genres und Subgenres, Fluch oder Segen?
P.S.: Und außerdem: Wer würde schon Black Metal hören, der nicht Trve Northern Christraping Raw wäre?
P.S. 2: Und ich rede natürlich nicht von einer Unterteilung hier in Board-Unterbereiche...
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