
ginod
Helpful & Friendly User
Hi,
Habe vom Hören sagen gehört, dass Giant Steps eins der anspruchvollsten JAzz STandards ist.
Habe es mir nun angehört und angeschaut und mich hat einiges irgendwie verdutzt.
Die niedergeschriebene Melodie ist sehr simpel, wahrscheinlich sollte es eher ein Improvisationsstandard sein.
Die Akkordverbindungen lassen sich auf den ersten Blick gar nicht in eine Tonlage drücken. Zumindest für mein JAzzlaien Auge. Das ist ja nichts ungewöhnliches für Jazz, dass man nicht sich nur in einer Tonlage aufhält.
Was mich aber wundert ist, dass ich mal einen Jam Track von dem Stück laufen gelassen habe und darauf improvisiert habe und ich habe es nur sehr schwer hinbekommen einen schiefen Ton reinzusemmeln obwohl mir der harmonische Zusammenhang überhaupt nicht deutlich ist und mit Appregien habe ich auch nicht gearbeitet.
Habe sowieso Schwierigkeiten bei so schnellen Akkordwechseln mich auf Appregien zu konzentrieren. Wie bekommt man das denn so schnell hin mit Appregien zu arbeiten auch bei schnellen Akkordwechseln?
Aber meine eigentliche Frage ist, ob es bei Giant steps einen speziellen harmonischen Zusammenhang gibt, der mir einfach nicht klar ist. Es scheint ja einer da zu sein, sonst würde es sich ja nicht so schlüssig anhören
Habe vom Hören sagen gehört, dass Giant Steps eins der anspruchvollsten JAzz STandards ist.
Habe es mir nun angehört und angeschaut und mich hat einiges irgendwie verdutzt.
Die niedergeschriebene Melodie ist sehr simpel, wahrscheinlich sollte es eher ein Improvisationsstandard sein.
Die Akkordverbindungen lassen sich auf den ersten Blick gar nicht in eine Tonlage drücken. Zumindest für mein JAzzlaien Auge. Das ist ja nichts ungewöhnliches für Jazz, dass man nicht sich nur in einer Tonlage aufhält.
Was mich aber wundert ist, dass ich mal einen Jam Track von dem Stück laufen gelassen habe und darauf improvisiert habe und ich habe es nur sehr schwer hinbekommen einen schiefen Ton reinzusemmeln obwohl mir der harmonische Zusammenhang überhaupt nicht deutlich ist und mit Appregien habe ich auch nicht gearbeitet.
Habe sowieso Schwierigkeiten bei so schnellen Akkordwechseln mich auf Appregien zu konzentrieren. Wie bekommt man das denn so schnell hin mit Appregien zu arbeiten auch bei schnellen Akkordwechseln?
Aber meine eigentliche Frage ist, ob es bei Giant steps einen speziellen harmonischen Zusammenhang gibt, der mir einfach nicht klar ist. Es scheint ja einer da zu sein, sonst würde es sich ja nicht so schlüssig anhören
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