Gibson Model

  • Ersteller peavyman
  • Erstellt am
Serienstreuung...haste so ziemlich bei jedem Produkt, das kannman eigentlich garnicht wirklich abstellen. höchstens einschränken so gut es geht ;)

Aber da passt halt mal irgendwas net im Werk, dem Lackierer is langweilig, der Inlay-mann hat sich mitm Hammer aufn Finger gehaun etc etc.

Irgendwas passiert halt und die eine Gitarre kommt halt schelchter hinten raus als die andere.

Hat man überall, aber bei Epiphone solls halt besonders krass sein.
 
AgentOrange schrieb:
Ausserdem ist der Korpus dünner als der einer normalen.

Die PUs sind aber die die in allen anderen gibson paulas verbaut werden :)

mit in allen währe ich vorsichtig. in den LP standart ab 2003 sind sie burstbucker eingebaut, in den Classic sind 496 und 500 keramik Humbucker drin.

ich würde entweder auf ne standart les paul sparen, eine gebraucht bei ebay ersteigern, oder auchmal die SG special ausprobieren, die wie ich persönlich finde, die beste special version von gibson ist. der link (oder auch die faded version), aber ich empfehle dir sie erstmal anzutesten.
 
was ist eigentlich der unterschied zwischen einer les paul und einer sg außer vom aussehen her..?
 
ich enmpfehle dir die SuFu zu bemühen
aber im allegmeinen:
SG: eher höhen betont; ideal für Hardrock und Punk, sehr gute alternative zu ner fender strat; bekannteste Spieler: Angus Young (AC/DC), Tony Iommy (Black Sabbath)
Paula: straffe bässe, weiche höhen typischer sound, muss man einfach höhren, eas gibt einfach zu viele die ne Les Paul spielen (Jimmy Page, Slash, usw.)
 
wenn einem die LP special gefällt, finde ich nicht, daß man da grundsätzlich -nein- sagen sollte, bevor man die nicht zumindest mal angetestet hat. natürlich ist die gitarre um einiges günstiger als eine les paul standard, aber die unterschiede sind ja auch recht deutlich. das heisst aber nicht, daß es sich um ein schlechteres instrument handelt, immerhin wird da zum großteil an der optik und nicht der funktionalität gespart. wenn also das instrument gut klingt und so zu bespielen ist wie gewollt, warum dann auf was anderes ausweichen. das gute an solchen arbeitsgitarren ist ja ohnehin, daß man die einfach umschnallen und spielen kann und sich darauf konzentriert, anstatt sich aufs aussehen zu konzentrierten.

...But-Alive schrieb:
ich würde entweder auf ne standart les paul sparen, eine gebraucht bei ebay ersteigern, oder auchmal die SG special ausprobieren, die wie ich persönlich finde, die beste special version von gibson ist.

der unterschied zwischen den SG specials und den LP specials ist ja dann doch eher minimal, da entscheidet letztlich wohl eher das spielgefühl.
 
LoneLobo schrieb:
allerdings fällt mir auch grade keine Gitarre ein, die's einmal mit und einmal ohne Lack gibt, sich aber ansonsten aufs Haar gleichen.

Schau mal bei Framus nach, da gibt es verschiedene Arten der Lackierung. Die Pro haben ein Oil Finish und die Custom Hochglanzlackierung. Allerdings sind auch noch Unterschiede im Griffbrett Palisander oder Ebenholz und bei den Mechaniken. Aber ansonsten sind sie gleich.
 
sorry, ich häng mich hier jetzt mal ganz parasiten-mäßig ein, aber einen extra thread aufzumachen lohnt sich glaub nicht - da ich bestimmt gleich schlauer bin.

ich habe seit 2000 ne gibson standard les paul - honeyburst lackiert.
so, jetzt gibt es da 50er und 60er versionen

[font=Arial,Helvetica,sans-serif][size=-1]The 2004 Standard sports the smaller, vintage style headstock and 'keystone' tuner buttons and is available with a 'fat', rounded '50s style neck or a 'fast', slim taper '60s style neck. [/size][/font]

woran erkenne ich nun welche ich habe...? auf meiner service-urkunde stehts auch nicht.... :confused:

Grund: ich überlege mir, mein schönstes stück zu verkaufen - um eine etwas günstigere gitarre zu kaufen um etwas geld übrig zu haben für ampzubehör und so....

dankeschonmal
 
...But-Alive schrieb:
mit in allen währe ich vorsichtig. in den LP standart ab 2003 sind sie burstbucker eingebaut, in den Classic sind 496 und 500 keramik Humbucker drin.

Aber es ist die "klassische" 490/498 Kombination die vorher auch in der STANDARD drin war und sogar in der teuren Custom, also alles andere als schlechte oder billige Pickups.
Zu Burstbucker kann ich nichts sagen aber die 496/500 Pickups von der Classic sind auch nicht jedermanns Geschmack.
 
Haro292 schrieb:
Schau mal bei Framus nach, da gibt es verschiedene Arten der Lackierung. Die Pro haben ein Oil Finish und die Custom Hochglanzlackierung. Allerdings sind auch noch Unterschiede im Griffbrett Palisander oder Ebenholz und bei den Mechaniken. Aber ansonsten sind sie gleich.

Und genau das mein ich...ich war gestern beim Thomann, da hat n Freund Strats getestet.

Und man hört nen Unterschied zwischen Ahorn- und Palisander-Griffbrett.
War selbst überrascht, dass ich sowas hör, tats aber.
 
LoneLobo schrieb:
Da spielt der Hals und dessen Schwingungseigenschaften aber mehr mit rein als der Korpus...
Deshalb denk ich mal, dass die Leute, die nen Unterschied in der Lackdichte hören schon sehr krass drauf sein müssen.
Vor allem, dass sie DEN Unterschied unter den Gitarrenspezifischen Unterschieden rausfiltern können...
Wer ne Ibanez 220 mit SOL (Stained Oil) Finish mit ner Gibson Les Paul Ebony (deckend lackiert) vergleicht und dann da die Lack-Unterschiede raushören will, gehört erschossen ;)
Ich unterstell dir jetzt nicht, dass du das getan hast, allerdings fällt mir auch grade keine Gitarre ein, die's einmal mit und einmal ohne Lack gibt, sich aber ansonsten aufs Haar gleichen.
Und selbst dann gibt's Schwankungen. Wie oft hört man, dass Epiphones teilweise grottenschlecht und teilweise saugut sind?
Ich bin der Meinung, sowas wie Lack is ganz schwer zu beurteilen.
Ich sag ja nicht, dass Lack den Sound nicht beeinflusst, ich sag nur, dass der Anteil am Sound recht schwer festzustellen ist und dass es da genug andere Sachen gibt, die weitaus krassere Unterschiede ausmachen.
also gutes beispiel, wo ichs merke ist die highway strat und die classic strat, die sich bis auf den lack schon sehr ähneln.. natürlich sind andere unterschiede viel gewichtiger, aber man "fühlt" was vom lack kommt und was nicht.. allein wenn man auf den korpus langt schwingt dieser viel mehr.. das macht sich in den höhen schon bemerkbar.. naja, wichtig ist das jedenfalls nicht, ich bevorzuge auch ein lack der die gitarre sicher hält..
 
LoneLobo schrieb:
Und genau das mein ich...ich war gestern beim Thomann, da hat n Freund Strats getestet.

Und man hört nen Unterschied zwischen Ahorn- und Palisander-Griffbrett.
War selbst überrascht, dass ich sowas hör, tats aber.

Ich gebe dir recht, habe Samstag die Framus Panthera Studio Pro und Custom getestet. Es gibt wirklich einen klanglichen Unterschied. Ich denke auch, der kommt vom Griffbrett. Bin seit genau diesem Samstag stolzer Besitzer einer Custom. Geiles Teil, ich bin verliebt:)
Haro
 

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