gibt es auch leute die nur soli/lead spielen(keine akkorde)?

  • Ersteller AngelOfDeath
  • Erstellt am
AngelOfDeath schrieb:
und kann kein nirvana spielen
du kannst keine nirvana-songs spielen?!?!
die songs bestehen alle nur aus powerchords bzw. den einfachsten akkorden wie Am, A, C, D, Dm, E, Em, G. wenn du nicht mal die kannst, dann wird es glaub ich echt mal zeit für dich, akkorde zu lernen.
 
Es gibt keinen Profi, der ausschliesslich Soli spielt und ich hoffe, dass auch niemand hier denkt, das man keine Rythmusklampfe braucht. Jemand, der sich ausschliesslich mit Leads beschäftigt wird nie ein guter Solist, da gerade der Rythmus das ist, was ein Solo lebendig macht. Alle grossen Solisten sind auch hervorragende Rythmiker und unter anderem sind sie deshalb auch so gross. Rythmus ist IMHO auch der entscheidende Punkt, ob jemand gut ist oder nicht. Schnell spielen, Tonleiter auswendig lernen etc. kann fast jeder. Aber ein guter Rythmus ist viel schwieriger zu erreichen, da das sehr talentabhängig ist.
Man sollte auch nicht zu viel mit Metronom üben, sondern eher versuchen seinen eigenen Groove zu finden, d.h. Licks und Linien zum grooven zu bringen. Und dafür ist eine gute Rythmusgitarre sehr hilfreich.
Übrigens besteht Rythmusgitarre nicht nur aus Akkorden. Wenn man viele Akkorde kann, heisst das nicht, dass man n guter Rythmusgitarrist ist. Genausowenig wie jemand der viele Skalen kann, direkt ein guter Solist ist.
Wichtig ist, was man mit den Akkorden/Skalen macht.
Wir haben's ja schon bemerkt: Es gibt viele geile Stücke ohne Soli, aber kaum coole Stücke ohne Rythmusklampfen. Und das müssen wir verstehen: Soli braucht kein Mensch !!! :) Deshalb verstehe ich auch nicht, dass soviele sich viel mehr mit Soli beschäftigen als mit Rythmusgitarre. Mal abgesehen davon, dass ein professioneller Gitarrist selten wegen sein solistischen Fähigkeiten 'angeheuert' wird, sondern weil man weiss, dass man auf sein banddienliches Spiel vertrauen kann. Und das ist nunmal hauptsächlich Rythmusgitarre. Soli sind nur nette Verzierungen, die auch weggelassen werden können, wie die Popbranche und der Numetalmist :) beweisen.
Das sehen Gitarristen natürlich anders. Und das ist auch gut so, weil Soli cool sind. :D

Deshalb: schön weiter Soli üben, aber genausoviel Rythmusgitarre. Und vor allem mal Bands hören, die wirklich exzellente Rythmusklampfer haben, wie zB Metallica. Da ist der Rythmusklampfer sogar besser als der Leadgitarrist. ;)

Gute Nacht !
 
Stringgod schrieb:
wie zB Metallica. Da ist der Rythmusklampfer sogar besser als der Leadgitarrist. ;)

Mein Reden.


Zum Topic: Du wirst dich in Bands nicht sonderlich beliebt machen, wenn du nur Soli spielst und keine Akkorde hinkriegst... Wenn man nur eins von beiden machen will, dann bitte Ryhthmusgitarre, denn die ist wesentlich wichtiger.
 
Der einzige bekannte Gitarrist, der hammermäßges Solospiel und eingängige Rhythmusarbeit erfolgreich verbidet und beherrscht ist IMO Nuno Bettencourt. Da passen die Soli einfach, sind virtuos und eingängig, genauso wie die Parts der Rhythmusgitarre, einfach gut.

Bei einigen Metalsongs finde ich auch, dass das Solo gezwungen wirkt, so nach dem Motto "Wenn wir da kein Solo reinmachen denken alle, wir würden NuMetal machen...".
 
De$tructeur schrieb:
Der einzige bekannte Gitarrist, der hammermäßges Solospiel und eingängige Rhythmusarbeit erfolgreich verbidet und beherrscht ist IMO Nuno Bettencourt.

Ich ändere das mal gerade:

De$tructeur schrieb:
Der einzige mir bekannte Gitarrist, der hammermäßges Solospiel und eingängige Rhythmusarbeit erfolgreich verbidet und beherrscht ist IMO Nuno Bettencourt.
 
Hmm, kennt hier keiner mehr George Lynch? ...
 
Solos zu speilen ist für die meisten Gitarristen natürlich reizvoller. Man kann mehr improvisieren, und die Anerkennung wächst natürlich.

Trotzdem kommt es auch auf die Gitarre drauf an. Mit einer E-Gitarre klingen Akkorde nicht so gut wie auf einer A-Gitarre (meiner Meinung anch). Auf einer E-Gitare spielt man meistens Powerchords oder Melodie. Habe bisher wenig E-Gitarristen gesehen die nur Akkorde greifen und anschlagen. Auf einer Akustik ist es genau anders herrum. Da klingen meiner Meinung nach Powerchords überhaupt nicht. Melodie kann man zwar auch super mit einer A-Git speilen, jedoch kann man Töne nicht so lange halten wie bei einer E-Gitarre oder Töne nicht so schön verzerren.
Ein guter Gitarrist sollte für mich aber beides spielen können, A- und E-Gitarre sowie Akorde greifen können und das Melodiespiel beherrschen.
Es gibt auch einige Melodiepassagen die so geschrieben sind, das man Akorde greifen kann und eben die entsprechende Seite zupft.

Was meiner Meinung nach auch sehr anspruchsvoll ist das zupfen mit den Fingern!
Damit kann man ein Lied völlig neu gestallten und man braucht gar kein Melodiegitarristen mehr. Doch leider beherrschen diese Spieltechnik nicht mehr viele, man sieht es ja an den ganzen Bands die momentan aktuell sind, nur noch rumgeschruppe :(
 
Ich bin jetzt gerade mal erstaunt, erschuettert und verwundert gleichzeitig. Haette immer gedacht (und bin auch so verfahren) dass Chords das A und O des Gitarristenlebens sind, und Soli mehr ein kleines Neben-Betaetigungsfeld. Ich frag mich wie die Leute die hier nichtmal Nirvana spielen koennen (ist jetzt nicht boesartig gemeint) in einer Band zurechtkommen - was sagt die Band denn wenn man die ganze Zeit nur solo spielt?
Ich habe Gitarre angefangen und 3 Jahre nur Akkorde geklampft , hoch und runter. Nichtmal ein kleines Lick dazwischen. Inzwischen hat sich das ein bisschen gewandelt, aber ich glaub ich bin nach wie vor als Rhythmusgitarre deutlich besser als als Sologitarre. Und (wie jemand hier schon gesagt hat): Wenn ich die Griffschemata bestimmter Chords kann (und ein wenig Kenntnis von Harmonie), ist es auch deutlich einfacher interessant ueber irgendetwas zu solieren (die b5, die 6 und die 7 ueber einem Grundton hab ich z.B. immer im Blut, was (bis auf den Tritonus vllt^^) immer gute Toene sind).

Naja, mich wundert bei Gitarristen aber inzwischen irgendwie auch nichts mehr... ;)
 
Stringgod schrieb:
Ich ändere das mal gerade...

Ich hatte gehofft, dass das "IMO" ausreichen würde um die Subejektivität meines Beitrags zu unterstreichen.

Welche Gitarristen schaffen das noch?
 
lennynero schrieb:
Wuerden sich einige der "nur" Leadgitarristen mehr mit Akkorden beschaeftigen, bzw. weniger die einzelnen Toene sehen, als jeweils mehrere der Soli-Toene zu einem Griffbild zusammenfassen, wuerde Ihnen auffallen, das sie im Grunde recht haeufig Akkrode spielen, jedoch als Arpeggio, ab und zu dann noch mit ein paar Zwischentoenen ausgeschmueckt.


:great: Arpreggios rulen :D , das ist dann so etwas wie die Höhere Mathematik im LEAD Guitar spiel.

offtopic: du lenny sag mal ist deine Ibanez ne Prestige oder ist das die S540?
 
De$tructeur schrieb:
Welche Gitarristen schaffen das noch?

Ich glaube, das können sehr viele gute Gitarristen. Ich glaube, je besser man wird, desto kleiner wird die Grenze zwischen Soli und Rythmusspiel. Und es ist natürlich stark abhängig von der Musikart, die man spielt und in welcher Bestzung. In einer Trio Besetzung (was ja Extreme eigentlich ist, nimmt man den Sänger mal raus) ist der Gitarrist natürlich mehr gefordert. Er muss die fehlenden Instrumente ausgleichen. Man kann das natürlich auch durch Sound ausgleichen, wie es im Metal oft geschieht. Möglichst fetter Stereosound. Da muss man nicht mehr viel machen, dass es voll klingt.
Eddie Van Halen ist auch ein gutes Beispiel für solche Sachen. Steve Vai hat auch n paar schöne Trio Sachen gemacht (Alien Love Secrets oder die David Lee Roth Scheiben).
Im Jazz ist das normal. Da verschmelzen Solo und Rythmusgitarre fast, besonders bei sehr freien Sachen. Wer mich im Fusion absolut umgehaut, was Verschmelzung von Solo und Rythmusgitarre angeht, ist Wayne Krantz. Er imprvisiert seh viel, man hat aber nur selten das Gefühl, dass er wirklich ein Solo spielt. Er mischt das sehr geschickt.
Stevie Ray Vaughn ist auch ein exzellenter Triospieler.

Ich denke, dass so einer Art zu spielen nicht unbedingt von dem Gitarristen abhängt, sonder von der Art der Besetzung, bzw. dem Musikstil. Bei fettem Numetal hat man kaum Platz für Exprerimente. Da funzen eigentlich nur Powerchords. Oder Super Beispiel ist auch Zakk Wylde bei Ozzy oder generell die Ozzygitarristen. Da vergehen ja kaum 3 Sekunden, ohne dass irgendwo ein Fill gespielt wird.
 
seit ich jazz spiele is mir auch deutlich aufgefallen wie WICHTIG der rythmus ist, ich dacht imemr wenn ich sowas wie gotthards mightyquinn spielen kann bin ich brauchbar. aber rythmus spielen, und rythmus grooven lassen sind echt 2 sachen ... man soll nur mal versuchen nen swing zu spielen und durchgehend 4 tel aber trotzdem den groove um das richtig rauszukriegen brauch man ewig .... auch leadgitarre provitiert soooo viel von rythmus ...die phrasierungsideen werden einfach viel besser durch sachen wie z.b. shuffel ....
 
um nochmal zurück auf das eigentliche topic zu kommen:

Ich denke das jeder Leadgitarrist auch über die Rhytmus Gitarre dahingekommen ist, da man nunmal damit anfängt. Niemand, aber auch wirklich niemand fängt mit der Pentatonik an Gitarre zu lernen, das geht überhaupt nicht.

Ein anfänger ist erstmal froh wenn er es schafft, überhaupt alle 6 Saiten zu treffen, der würde es niemals schaffen auch nur einen Mini Pentatoniklauf hinzukriegen. Sowohl Greif- als auch Schlaghand würden das noch nicht können. Deswegen geht eigentlich wirklich jeder erst den Rhytmusgitarren-weg, wenn man es denn so nennen will, und entscheidet sich dann, wenn er die Pentatonik kennengerlernt hat, ob er weiter Rhytmus gitarre spielen will oder Lead Gitarrist werden will

Und noch ne Frage an Stringgod: Warum ist Kirk Hammett schlechter als James Hetfield?
Würde mich mal interessieren, denn auch nach allen Metallica DVD's o.ä konnte ich nicht wirklich feststellen, warum James Hetfiled besser Gitarre spielt :screwy:
 
deXta schrieb:
Niemand, aber auch wirklich niemand fängt mit der Pentatonik an Gitarre zu lernen, das geht überhaupt nicht.

Es gibt auch Gitarreblehrer, die mit Tonleiter anfangen. Mit der C-Dur einfache Lieder spielen. Ist nicht ungewöhnlich. Einige Klassiklehrbücher fangen so zB an und ich bin mir nicht sicher, aber Andreas Scheinhütte 'Schule der Rockgitarre' fängt auch ´mit Melodien an, mein ich.

deXta schrieb:
Und noch ne Frage an Stringgod: Warum ist Kirk Hammett schlechter als James Hetfield?
Würde mich mal interessieren, denn auch nach allen Metallica DVD's o.ä konnte ich nicht wirklich feststellen, warum James Hetfiled besser Gitarre spielt :screwy:

Natürlich ist Hammett irgendwie Schneller und kennt sich bestimmt besser mit Skalen aus, aber so beurteile ich nicht das Können eines Gitarristen.
Hetfield hat erstmal sämtliche Rythmusgitarren im Studio gespielt (soweit ich weiss), er hat die meisten Riffs geschmiedet, die Songs geschrieben etc. . Deshalb halte ich ihn erstmal für einen tollen Musiker und ne tolle Persönlichkeit. Ohne ihn würde heute keiner Metallica kennen. Danach kommt Ulrich, dann Hammett und dann die Bassisten. Ich bin auch völlig davon überzeugt, dass Metallica genauso gut und bekannt wären, wenn Hammett nicht dabei wäre. Es gibt genügend gute Leadgitarristen. Soviel dazu.
Dann kommt noch der 'Geht mir einer ab' Faktor. :) Es gibt Gitarristen bei denen ich einfach nur denke 'Boah fett', ohne irgendwas zu analysieren. Mir völlig egal, ob derjenige ein sehr gut ausgebildeter Gitarrist ist und von der Strasse kommt und nicht weiss was ne 8tel ist. Und Hetfield höre ich einfach unheimlich gerne, der hat Substanz, Persönlichkeit. Und der kann seine Gitarre stimmen. :D ;) Ausserdem finde ich die wenigen Hetfield Soli sehr geil. ZB dasTo Live is To Die Solo oder das Nothing else Matters Solo, was mir als einziges vom Black Album im Ohr geblieben ist. Der hat einfach Ton und Feeling. Das hat IMHO Kirk nicht. Was ich an Kirks Solos cool finde ist, dass sie gut zu den Songs passen und er hier und da mal coole Melodieideen hat (wenn sie denn von ihm stammen).
Ich beurteile einen Leadgitarristen auch nicht unbedingt danach, was er auf Platte spielt, weil ich weiss wie sehr man da Tricksen kann. gerade bei solchem Mainstream Poduktionen, wo alles total geplant ist. Und Live find ich Kirk Hammett einfach nur gruselig, alles andere als Weltklasse.

Deshalb finde ich, dass Hetfield der bessere Gitarrist ist. :)

Edit: Und weil ich denke, dass Hetfield generell der talentiertere Musiker ist.
 
soweit ich mal gehört hab kann b.b.king akkorde nur sehr schlecht spielen.....hab ihn das mal irgendwo sagen hören, weiß nur nimmer wo.
 
Stringgod schrieb:
Es gibt auch Gitarreblehrer, die mit Tonleiter anfangen. Mit der C-Dur einfache Lieder spielen. Ist nicht ungewöhnlich. Einige Klassiklehrbücher fangen so zB an und ich bin mir nicht sicher, aber Andreas Scheinhütte 'Schule der Rockgitarre' fängt auch ´mit Melodien an, mein ich.
Ich auch. Das allererste, was ich auf einer Gitarre gespielt habe, waren kleine Melodien nach Noten. Akkorde musste ich wieder extra üben, das Schlagen geht ja auch nicht von selbst, da ist es einfacher, einzelne Tone zu zupfen.
 
Stringgod schrieb:
Natürlich ist Hammett irgendwie Schneller und kennt sich bestimmt besser mit Skalen aus, aber so beurteile ich nicht das Können eines Gitarristen.
Hetfield hat erstmal sämtliche Rythmusgitarren im Studio gespielt (soweit ich weiss), er hat die meisten Riffs geschmiedet, die Songs geschrieben etc. . Deshalb halte ich ihn erstmal für einen tollen Musiker und ne tolle Persönlichkeit. Ohne ihn würde heute keiner Metallica kennen. Danach kommt Ulrich, dann Hammett und dann die Bassisten. Ich bin auch völlig davon überzeugt, dass Metallica genauso gut und bekannt wären, wenn Hammett nicht dabei wäre. Es gibt genügend gute Leadgitarristen. Soviel dazu.
Dann kommt noch der 'Geht mir einer ab' Faktor. :) Es gibt Gitarristen bei denen ich einfach nur denke 'Boah fett', ohne irgendwas zu analysieren. Mir völlig egal, ob derjenige ein sehr gut ausgebildeter Gitarrist ist und von der Strasse kommt und nicht weiss was ne 8tel ist. Und Hetfield höre ich einfach unheimlich gerne, der hat Substanz, Persönlichkeit. Und der kann seine Gitarre stimmen. :D ;) Ausserdem finde ich die wenigen Hetfield Soli sehr geil. ZB dasTo Live is To Die Solo oder das Nothing else Matters Solo, was mir als einziges vom Black Album im Ohr geblieben ist. Der hat einfach Ton und Feeling. Das hat IMHO Kirk nicht. Was ich an Kirks Solos cool finde ist, dass sie gut zu den Songs passen und er hier und da mal coole Melodieideen hat (wenn sie denn von ihm stammen).
Ich beurteile einen Leadgitarristen auch nicht unbedingt danach, was er auf Platte spielt, weil ich weiss wie sehr man da Tricksen kann. gerade bei solchem Mainstream Poduktionen, wo alles total geplant ist. Und Live find ich Kirk Hammett einfach nur gruselig, alles andere als Weltklasse.

Deshalb finde ich, dass Hetfield der bessere Gitarrist ist. :)

Edit: Und weil ich denke, dass Hetfield generell der talentiertere Musiker ist.

*unterschreib*

Zumal er die nicht unwichtige Fähigkeit des Singens und Gitarre spielens gleichzeitig ziemlich raus hat, denn die Palmmute Speeds und Rhythmen, die er während seinen Strophen drischt, schafft auch nicht jeder, geschweigedenn mit der Stimme dahinter!
 
stimmt, das frage ich mich auch, wie der bei solch heftigen rythmus gitarren parts auch noch singen kann :screwy:

@Stringgod
Ich finde Kirk Hammett zu dieser Zeit auch wirklich schlecht als live Leadgitarrist (hört euch mal das solo von Blackened auf der Tour in Frankreich von 2003 an, da hat alle meine Entchen noch mehr Töne) aber früher (BInge & Purge) ging der echt übel ab.
Also da konnte ich keine Fehler hören und auch sehen, da hat er sehr sauber gespielt, aber heutzutage ist er echt nicht mehr so gut. Seine besten Zeiten waren anfang der 90er
 
Die Rhytmus Gitarre ist IMO wichtig zu beherrschen. Denn die Solis sollten richtig aus dem Rhytmusspiel geboren werden :). Wenn das ganze nur drüber whabert/schwebt kommt in meinen Augen kein richtiges "GänsehautSoliFeeling" rüber.
 

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