Gibt es noch weichere Plektren?

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jake jackson
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hi
ich wollte mich mal erkundigen ob es noch weichere pleks gibt als medium und wie diese stärke dann genannt wird. außerdem wollt ich wissn für was die einzelnen stärken am besten geeignet sind (z.B. solos und powerakkorde spieln und sowas)
danke schon im voraus
 
Eigenschaft
 
Die nächst dünnere Bezeichnung wäre "Thin", die liegen dann im 0.3-0.6mm-Bereich.

Für Soli würd ich eher zu etwas dickerem greifen. Ich spiel z.b. Dugain-Picks, die liegen so um die 3mm.
 
hm... ich hatte am anfang mal welche in thin... die hab ich nach ner woche weggeschmissen o_O
 
ok danke
und für was sind dann medium und thin gut?
 
also imho lassen sich solos und schnelles geshredde mit dicken plek´s besser spielen sprich ab 1.5 oder sowas :great:
 
cool und welche sollt ich z.B. für punk/ska hernehmen?
 
Vielleicht welche, mit denen du gern spielst? :rolleyes: Das ist doch eine total individuelle Angelegenheit, mit welchen Pleks man gerne spielt und welche man gar nicht mag. Ich kann nur den Tip geben, in den Laden deines Vertrauens zu gehen, da von jeder Form und Stärke mal eins anzufassen und zu kaufen und die zuhause in Ruhe auszutesten.
 
Da es hier schon Antworten gibt, habe ich mal ein Auge zugedrückt und den Betreff selber geändert. Beim nächsten Mal aber selber etwas kreativer sein und einen aussagekräftigeren Titel wählen, okay? ;)

Jens
 
Ich frage mich, ob man dünne Pleks überhaupt verwenden sollte :screwy: !?
Mit denen kann man ja nicht mal einen gescheiten Ton erzeugen.
Für mich sind die dünnen Plektren eher was für ungeschickte Gitarristen, die Ihr Plek permanent verlieren oder meinen, so einen schnelleren Wechselschlag hin zu bekommen.

Praktisch eine Gehhilfe für die rechte Hand ;) #
 
ich benutze die ganz dünnen plektren (irgendwas um 05) nur, wenn ich akkordbegleitungen auf meiner westerngitarre spiele...ich finde das klingt schöner als mit dicken. auf meiner e-gitarre spiele ich dunlop 1,5 mm triangle...
 
@LPGoldTop:
Was soll das denn? Wieso für Gitarristen die ihre Picks öfter verlieren, wieso sollte man damit einen schnelleren Wechselschlag hinbekommen und wieso sollte man keinen gescheiten Ton rausbekommen?

@topic:
Ich verwende etwas dickere Picks für Powerakkorde, Soli, eigentlich alles bis auf Akkorde, die sanft und leicht klingen sollen. Da nehm ich 0.36
 
kassler schrieb:
@LPGoldTop:
Was soll das denn? Wieso für Gitarristen die ihre Picks öfter verlieren, wieso sollte man damit einen schnelleren Wechselschlag hinbekommen und wieso sollte man keinen gescheiten Ton rausbekommen?

Es ist ganz einfach so, dass dünnere Pleks einen geringeren Widerstand bieten als die dicken ! Somit bleibt man auch nicht so schnell zwischen den Saiten hängen, weil das Plek nachgibt. Ich kenne mehrere Giatrristen, die genau aus diesem Grund weiche Plektren bevorzugen.
Da ich selber härtere bevorzuge, kann es schon mal vorkommen, dass ich unglücklich zwischen den Saiten hängen bleibe und dann das Plek verliere !

Genauso verhält es sich dann auch beim Wechselschlag : Wenn Du kaum Widerstand durch die Plekberührung an der Saite bekommst, bist du sicher beim Wechselschlag schneller, je nach Technik halt !

Ich mag die dünnen Dinger nicht, weil ein stärkeres Plektrum einen definierteren Ton bietet und mir mehr Kontrolle gibt.
 

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