[Gitarre] ESP LTD 330 Serie

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Hallo,

Mir ist aufgefallen das es hier im Forum wenige oder keine Informationen zur 330 Serie von ESP gibt.
Deshalb starte ich mal diesen Thread, einfach um den Leute die es interessiert oder die eventuell über einen Kauf nachdenken, ein paar wertvolle Infos zu liefern.

Also dann !

Wer hat Erfahrung mit den Gitarren und kann uns etwas berichten ? :)

- Sound
- Bespielbarkeit
- Sind sie vergleichbar mit teureren ESP Modellen ( zB. 401er oder 1000er Serie )
- Machen die Aktiven ESP Pickups etwas her
- Verarbeitung und Qualität
- Generelle Pro's und Contra's

Vielen dank für alle Beiträge :D

LG, Teddy
 
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Also fest steht, dass du solche Gitarren nicht mit der 1000er- Serie vergleichen kannst.

Es gibt ja ESP aus Japan (sehr hohe Qualität), LTD 1000 aus Korea (auch verdammt hohe Qualität) und ich glaub alles was unter der 400er- Serie ist kommt aus China.

Erstmal muss man sagen dass die Gitarren der ganzen Firmenpalette ihrem Preisverhältnis nach, erst mal optisch immer sehr gut verarbeitet sind.
Muss man sich dennoch angucken, weil gerade die PU- Rahmenschrauben schonmal gerne schief eingeschraubt sind.
Aber sonst optisch erstmal dem jeweiligen Preisverhältnis der jeweiligen Gitarre nach ... Top!

Hab schon schlimmer verarbeitete Gibson LP- Studios in der Hand gehabt als 300er oder 400er LTDs.

Der erste augenscheinliche Unterschied zu den 300ern (China) bis zu Beginn der 400er, oder gar bis zur 1000er (Korea) sind die PUs.

Bei den 300ern sind in der Regel aktive StockPUs der Firma ESP drinne,oder passive EMGs.
Bei den Koreamodellen geht es dann langsam mit den aktiven EMGs und teilweise passiven Duncans los.

Was schon mal ein verdammt wichtiger Punkt ist!

Dann gehts los mit den Specs die man sieht, wenn man sich die Gitarren mal näher betrachtet... Die Bridges und die Mechaniken!

So ne 330er und 400er kommt oft mit ner TOM- Bridge, wobei ne 1000er mit ner Tonepros Locking TOM kommt.
Dann kommt ne 330 oft mit ESP-Mechaniken,ne 400er mit Grover-Mechaniken und ne 1000er mit Locking-Mechaniken.

Weiter gehts mit den verwendeten Hölzern.
Die sehen in den Specs oft sehr identisch aus, sind aber qualitativ ganz anders.
Oft wird hier kein richtiges Mahagoni, sondern Mahagoniabkömmlinge genutzt.

Bei den billigeren Gitarren wird eben oft nur das Holz verbaut und keinen großen (auch beabsichtigt) Wert darauf gelegt, ob sich der Zustand bzw die Qualität des Holzes, auch als Klangholz eignet.
Bei den 1000er- Serien aber sehr wohl.

Und das gilt für den Body, wenn vorhanden die Decke, das Griffbrett und den Hals.

Dann spielt der Lack noch ne große Rolle.
Erstmal werden billige und teure Lacke dem jeweiligen Preis nach verarbeitet und dazu kommt dass LTD ihre Klampfen oftmals gerne matt ZU lackieren.
Bei den billigeren Serien um so öfter.

Auch das ist meiner Meinung nach aus physikalischen Gründen tötlich für jeden Gitarrensound.

Wenn ich mal ganz vorsichtig meine böse Meinung sagen darf (aber bitte nicht als Wahrheit oder Gesetz aufnehmen) dann würde ich sagen dass alle LTD Gitarren unter der mind. 400er- aber eigentlich noch eher der 1000er- Serie auf dem Marketingzweck beruhen, optisch sehr schöne,im Finish abwechslungsreiche und preisgünstige Gitarren zu bauen, wo keine ernsthafter Wert auf den Klang gelegt wird.

Das find ich ansich auch vollkommen ok, weil die Beginner dann nicht mehr nur auf ne Yamaha- Stratform oder Jack und Danny LP- Form angewiesen sind.
Sie bekommen halt von vorne rein SCHÖNE Gitarren in Größerer Form- und Finish- Auswahl.
Sie sind also nicht mehr so eingeschränkt und können von vorne rein ihren Idolen nacheifern.

Um das auf den Punkt zu bringen... die Unterschiede von der 330er an bis zur 1000er sind verdammt groß.
Das merkt man am Sound (vor allem wenn man die Klampfen mal trocken vergleicht) , an der Verabeitung, an der Bespielbarkeit, an der Handhabung, an Allem.

Also die Unterschiede sind GROß!

Dazu kommt dass viele Leute LTD nicht mögen, weil sie erstens überdurchschnittlich oft aktive EMGs verbauen (wodurch den meisten das direkte Vorurteil NUR FÜR METAL ZU GEBRAUCHEN im Kopf rum schwebt / wo sie auch nicht IMMER Unrecht haben), der Hals- PU oftmals hinterm 24.ten Bund und nicht hinterm 22.ten Bund sitzt (hinterm 22.ten klingt bluesiger) und dadurch dass die Gitarren halt oftmals ZU lackiert sind.

Viele tauschen die PUs weil se denken es liegt NUR an den EMGs, tun Duncans rein und es fehlt trotzdem noch was.
Und da kommt der Lack ins Spiel.
Ich kann jedem nur raten... ACHTET DARAUF dass ihr auch bei ner 1000er die Maserung vom Holz noch seht. Sowohl am Hals wie auch am Body.
Das ist wichtig.

Und schwubs klingt auch die 1000er EC mit den richtigen PUs (trotz dünnerem Body) fast wie ne LP-Studio.
Und wenn man die EMGs drinne lässt, klingt se auch nicht mehr so nach den Nachteilen von aktiven PUs.
Sondern einfach gut.
LTD hat auch ein Full Thickness Modell.
Die EC-1000 CTM.
Die ist genau so dick wie ne Gibson LP und ganz ehrlich... so klingt se auch.
Die hat auch den Hals- PU hinterm 22.ten Bund und klingt noch dicker als manche Gibson, weil se keine Ahorndecke hat.
Deswegen hab ich auch hier die EMGs drinne gelassen, weil se zuhause an nem leisen Röhrenamp einfach zu undurchsichtig fett klingt.
Laut und Live ist das geil, aber zuhause ist se so fett dass man den Master am Amp gerne auf Rechtsanschlag stellen würde.

Bei meinen Metalklampfen hab ich auch die EMGs drinne.

Also wie gesagt.... Klar ist LTD und ESP für die geilen Grafiken auf den Klampfen bekannt.
Aber der Sound kann schnell drunter leiden.

Und wie gesagt... der Unterschied von den 330er- bis zu den 1000er- Serien reicht von der Qualität der ganzen Materialien bis zur Qualität der Verarbeitung.

Edit:

Und was ich noch finde ist dass LTD keine guten Floyd Rose- Gitarren baut.
Das Floyd wird da nur rein gezimmert ohne die anderen Specs darauf ab zu stimmen jeweilige Tonverluste wieder aufzufangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und dazu kommt dass LTD ihre Klampfen oftmals gerne matt ZU lackieren.
Bei den billigeren Serien um so öfter.
Auch das ist meiner Meinung nach aus physikalischen Gründen tötlich für jeden Gitarrensound.

Ich greif mir aufs Hirn.
 
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Ich greif mir aufs Hirn.


Tu das.
Das ist halt meine Meinung.

Das du ne andere Meinung hast ist schön, aber wenn ich die lesen würde müsste ich mir auch nicht ans Hirn greifen.

Entweder gib ich dann ein Kontraargument dazu, oder lebe einfach damit bevor ich nur ein Kommentar abgebe was genau so hilfreich ist, als hätte ich gar nix geschrieben.
 
Dann spielt der Lack noch ne große Rolle.
Erstmal werden billige und teure Lacke dem jeweiligen Preis nach verarbeitet und dazu kommt dass LTD ihre Klampfen oftmals gerne matt ZU lackieren.
Bei den billigeren Serien um so öfter.

Auch das ist meiner Meinung nach aus physikalischen Gründen tötlich für jeden Gitarrensound.

Und weiß lakierte Gitarren klingen hell und schwarz lackierte dunkel?

Vielleicht gibts marginale Unterschiede zwischen Polyesterlack und Nitrolack (die allerdings eher nur im Kopf des Gitarristen stattfinden) aber garantiert nicht zwischen Mattlackierung und Hochglanzlackierung.
 
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Glänzender Lack = Brillianter Ton,
matt = dumpf!
einfachste Möglichkeit, den Klang einer Gitarre ohne Anspielen zu beurteilen.
 
Ich glaub er meint das nicht ernst.


Tu das.
Das ist halt meine Meinung.

Das du ne andere Meinung hast ist schön, aber wenn ich die lesen würde müsste ich mir auch nicht ans Hirn greifen.

Entweder gib ich dann ein Kontraargument dazu, oder lebe einfach damit bevor ich nur ein Kommentar abgebe was genau so hilfreich ist, als hätte ich gar nix geschrieben.

Du kannst gern deine Meinung haben, aber missbrauche bitte nicht die Physik, um als Begründung herzuhalten.


Oder willst du mir tatsächlich erklären, die Lichtbrechung im Lack (diffus oder scharf) ändert IN IRGENDEINER WEISE das Schwingungsverhalten der Saite in einem Ausmaße das auch unter Laborbedingungen nur in geringstem Maße nachweisbar, geschweige denn HÖRBAR wäre?

Komm schon, Menschen hören nichtmal den Unterschied zwischen 192 kBit/s und 320 kBit/s-Kodierung (Test).

Dass Gitarristen äußerst anfällig für Esoterik und Voodoo sind, ist ja bekannt, aber irgendwo hört sich der Spaß auf.
 
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Ich hab mal an ner billigeren LTD- Viper 301 den Lack teilweise abgemacht vor allem am Hals und die klang sofort ganz anders.

Wenn man sowas macht um hinterher Vergleiche machen zu können, dann muss einem vorher was fehlenam Klang. Sonst kann man das auch nicht beurteilen.

So aus Interesse und Dollerei würde das nix bringen.

Ist genau das Selbe als würde man in den Laden gehen und ne Gitarre suchen von der man sich was ganz bestimmtes verspricht.
Auch im Nuancenbereich.
Wenn man es aber nicht vermisst oder will und speziel sucht, kann man es auch nicht finden.

Aber sich immer auf wissenschaftliche Studien zu verlassen ist sicher auch nicht richtig.

Was nutzt es dem Menschen etwas mit einem Messgerät beweisen zu wollen, was vom Mensch selbst gebaut wurde?

Jede Beschichtung auf jedem Material hat mehrere Veränderungen zur Folge.

Wenn mir ein Wissenschaftler ne Klampfe in die Hand drücken würde und mir sagt- hier nimm die ich hab die durchgemessen und geprüft und alles,das ist wissenschaftlich DIE perfekte Gitarre, dann würde man da auch keinen Wert drauf legen und Vielleicht ne GANZ andere nehmen.

Man muss immerhin selber hören und darauf kommt es an.

Ich hab halt die Erfahrung gemacht dass ne Klampfe die nicht oder leicht lackiert ist, bei ganz sanftem Anschlage (eher Streichen) so richtig perlig bluest.

Bei ner zu lackierten Gitarre geht mir da (trotz restlichen selben Specs) der Ton weg.

Also jede Veränderung am Instrument bringt Unterschiede mit sich.

DAS sollte nem Gitarristen schon klar sein.

Sonst bräuchten wir nicht soviele Verschiedene.
 
Ich glaub er meint das nicht ernst.




Du kannst gern deine Meinung haben, aber missbrauche bitte nicht die Physik, um als Begründung herzuhalten.


Oder willst du mir tatsächlich erklären, die Lichtbrechung im Lack (diffus oder scharf) ändert IN IRGENDEINER WEISE das Schwingungsverhalten der Saite in einem Ausmaße das auch unter Laborbedingungen nur in geringstem Maße nachweisbar, geschweige denn HÖRBAR wäre?

Komm schon, Menschen hören nichtmal den Unterschied zwischen 192 kBit/s und 320 kBit/s-Kodierung (Test).

Dass Gitarristen äußerst anfällig für Esoterik und Voodoo sind, ist ja bekannt, aber irgendwo hört sich der Spaß auf.



Ach ich merke gerade dass ich vielleicht ein wenig missverstanden werde, oder mich blöd ausgedrückt habe.

Also die Art des Lacks ob nun Hochglanz oder Matt macht den Unterschied natürlich nicht.

Man kann ne Gitarre auch in ner Mattfarbe so dünn lackieren dass man noch die Holzmaserung sieht.

Und DAS ist der Punkt dabei.

Nicht Hochglanz oder Matt.

Genauso kann man eine Gitarre mit einer Hochglanzfarbe so ZU lackieren,dass man auch da keine Maserung mehr sieht.

Wer schonmal Holz lackiert hat (ob Hochglanz oder nicht) der wird wissen, dass man wesentlich mehr Lack auftragen muss, wenn man die Maserung nicht mehr sehen möchte.

Und das nicht ohne.

Wenn man das von nem Tisch auf ne Gitarre umdenkt dann weiss man bescheid.

Wenn ich ne Gitarre in der Hand habe wo ich keine Maserung mehr sehe, weiss ich dass hier wesentlich mehr Lack drauf ist.

Und DARUM gehts. Nicht um die ART des Lacks.

Und von LTDs billigeren Serien gibt es halt viele solcher ZU lackierten Gitarren.

Wenn man sich ne Gibson LP aber mal anguckt dann ist das eher so hauchdünn.

Und das meine ich.

Nicht Hochglanz oder Matt, sondern hauchdünn oder zugekleistert.

Denn Lack ist kein NICHTS.

Ne Ahorndecke ist schon was anderes als ne mehr oder weniger Nitrodecke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit:

Ja... Nach nochmaligen Lesen der Antworten hab ich gemerkt dass ihr mich TOTAL falsch verstanden.

Wobei ich mich frage ob manche Leute einem nicht extra das Wort im Mund hier rum drehen, damit se was zum meckern haben.

Denn wenn man mal genau liest hab ich geschrieben- Dazu kommt dass LTD ihre ihre Gitarren oftmals matt ZU lackieren.

Die Betonung lag also ganz und gar auf ZU lackieren.
Und bestimmt nicht auf matt.

Dann hab ich geschrieben dass man besser drauf achten soll dass man die Maserung noch sieht.
Auch das hat nix mit matt oder hochglanz zu tun.

Zumal ich das Wort Hochglanz nicht einmal benutzt habe.

Das ist doch gat nicht falsch zu verstehen.
Und dann direkt von mehreren Leuten.

Das nenne ich mal ne Hochglanzleistung.

Wenn das mal wieder kein Wunschfalschverstehen war.
 
Edit:

Ja... Nach nochmaligen Lesen der Antworten hab ich gemerkt dass ihr mich TOTAL falsch verstanden.

Wobei ich mich frage ob manche Leute einem nicht extra das Wort im Mund hier rum drehen, damit se was zum meckern haben.

Denn wenn man mal genau liest hab ich geschrieben- Dazu kommt dass LTD ihre ihre Gitarren oftmals matt ZU lackieren.

Die Betonung lag also ganz und gar auf ZU lackieren.
Und bestimmt nicht auf matt.

Dann hab ich geschrieben dass man besser drauf achten soll dass man die Maserung noch sieht.
Auch das hat nix mit matt oder hochglanz zu tun.

Zumal ich das Wort Hochglanz nicht einmal benutzt habe.

Das ist doch gat nicht falsch zu verstehen.
Und dann direkt von mehreren Leuten.

Das nenne ich mal ne Hochglanzleistung.

Wenn das mal wieder kein Wunschfalschverstehen war.

Also klingen dann alle Gitarren, bei denen man die Maserung nichtmehr sieht schlecht?
Es gibt Ibanez, Schecters etc (und viele andere) wo man nix von der Maserung sieht, die aber trotzdem gut klingen.
Wenn der Lack so extrem entscheidend wäre, würden ja wohl alle Soundfetischisten unlackierte Gitarren spielen.
 
Ob Gitarren wo man die Maserung nicht sieht oder der Lack einfach zu dick ist schlecht klingen, muss jeder für sich entscheiden.
Schlecht und gut ist geschmacksabhängig.
Aber ne Shecter oder Ibanez ist generell nix für nen Soundfeti.
Also jetzt mal ehrlich.... Fast alle Soundfetis spielen Gibson oder Fender,PRS,Musicman und solche Geschichten.

Es ist nun mal so das eine mit Lack nur angehauchte Gitarre gewisse Vorzüge im Klang und der Dynamik hat.

Deren Vorzüge kommen genau da zum Vorschein, wo die von dir aufgezählten Gitarren gar nicht hin wollen.

Shecter und ne Ibanez wollen gezockt werden.


Damit soll man rocken und metaln.

De stecken ziemlich im Anschlag und dafûr sind se ja auch gut.

Wenn ich die aber mal gefühlvoller anspiele,dann klingen se halt einfach leiser und sanfter angespielt.

Ne Gibson wiederum geht dann richtig auf und entwickelt nen Sound dass einem bald der Sabber ausm Maul läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auch bei der sieht man die Maserung noch wenn du die Klampfe mal in der Hand hast und genau guckst siehst du das.

Ausserdem hab ich gesagt dass ein guter Klang oder eben halt kein guter Klang Geschmacksabhängig ist.

Also bitte mal aufhören alles so zu verstehen wie man es gerne hätte,sondern so wie ich es geschrieben habe.

Ich hab gesagt dass ne weniger lackierte Gitarre gewisse Vorzüge in bestimmten Situationen hat.

Wenn man das nicht braucht und misst, dann ist es doch wunderbar.

Aber nur weil man es nicht braucht, heisst das noch lange nicht dass es nicht so ist.

Als Hauptkonstruktionstoff werden zum Gitarrenbau Hölzer und harte Metalle benutzt.

Rein theoretisch hàtte Lack da sowieso nix drauf verloren, wenn man es streng nimmt.

Und wie gesagt... Jede Beschichtung, Legierung und sonst was,hat eine Veränderung zur Folge.

Das ist bei jedem Material so.

Aber sobald das Holz ne Gitarrenform hat sehen das viele anders, weil se eben gerne ne farbige Gitarre wollen.

Ist ja auch ok, aber ich kann aus Erfahrung sagen dass da durchaus Unterschiede hörbar sind.

Wenn man die aber nicht braucht dann ist es doch eh egal.


Aber hört auf zu sagen ich hätte gesagt dass andere Gitarren schlecht klingen.

Ich hab immerhin selbst genug davon und schlecht klingen die auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne um ehrlich zu sein kenn ich für mich besser klingende Gitarren als diese verlinkte.
Sowohl von Gibson als auch von anderen Herstellern.

Um den Namen oder den Kult gehts mir da gar nicht.

Aber wer in verschiedenen Musikstilrichtungen unterwegs ist,der weiss auch das Gibson oft genau den Ton liefert den man einfach so oft mag.
 
Du meinst also das Gitarren, deren Maserung man erkennt, besser klingen als solche die deckend lackiert sind.
Und du willst auch noch einen Unterschied raushören?
Sorry...aber das ist für mich ziemlicher Voodoo-Quatsch!

Aber ne Shecter oder Ibanez ist generell nix für nen Soundfeti.
Also jetzt mal ehrlich.... Fast alle Soundfetis spielen Gibson oder Fender,PRS,Musicman und solche Geschichten.

Nein...einfach Nein! BTW PRS´s sind auch meistens hochglanz-lackiert.
 
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tl;dr: off-topic
 
Ob Gitarren wo man die Maserung nicht sieht oder der Lack einfach zu dick ist schlecht klingen, muss jeder für sich entscheiden.
Schlecht und gut ist geschmacksabhängig.
Aber ne Shecter oder Ibanez ist generell nix für nen Soundfeti.
Also jetzt mal ehrlich.... Fast alle Soundfetis spielen Gibson oder Fender,PRS,Musicman und solche Geschichten.

Es ist nun mal so das eine mit Lack nur angehauchte Gitarre gewisse Vorzüge im Klang und der Dynamik hat.

Deren Vorzüge kommen genau da zum Vorschein, wo die von dir aufgezählten Gitarren gar nicht hin wollen.

Shecter und ne Ibanez wollen gezockt werden.


Damit soll man rocken und metaln.

De stecken ziemlich im Anschlag und dafûr sind se ja auch gut.

Wenn ich die aber mal gefühlvoller anspiele,dann klingen se halt einfach leiser und sanfter angespielt.

Ne Gibson wiederum geht dann richtig auf und entwickelt nen Sound dass einem bald der Sabber ausm Maul läuft.


Wow...das ist so viel Polemik auf einmal, dass ich jetzt erstmal den Browser schließen muss. Man bekommt im MuBo ja irgendwo immer seine Ladung Halbwissen und Bockmist in die Augen, aber das ist schon so viel, dass es eine unglaublich große Macht braucht um diesen ganzen Mist ins Jenseits zu verbannen.
 
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