[Gitarre] Fano RB 6

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Rude Mood
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Dann will ich es mal wagen...

Vorgeschichte

2013 hatte ich mir eigentlich vorgenommen, 2014 ein guter Junge zu sein und keine übermäßig teuren Gitarren (am besten: gar keine Gitarren!) zu kaufen. Aber ihr wisst ja, wie es ist: Bei Gitarristen halten solche Vorsätze nicht lange, und auch bei mir ist es im November passiert: Im Internet habe ich eine Fano Alt de Facto RB6 entdeckt. Obendrein wohnte der Verkäufer nicht weit weg von mir, also musste ich sie zumindest einmal "anspielen". Verstärkt wurde dies noch dadurch, dass man als Linkshänder nicht unbedingt die Riesenauswahl an Gitarren hat und eine Fano doch etwas besonderes ist. Der Verkäufer entpuppte sich als sehr nett, auch der Preis war OK, und aus dem Anspielen und dem netten Gespräch wurde....Ihr kennt die Same Old Story!

Generelles zu Fano

Mastermind hinter Fano Guitars ist Dennis Fano, dessen Name vor allem Fender-Fans ein Begriff sein dürfte, da er früher lange als Masterbuilder im Fender Custom Shop in Corona tätig war. Seit 2000 ist er selbstständig tätig und betreibt sein eigenes Unternehmen Fano Guitars - ebenfalls in Kalifornien. Anders als andere kleinere Builder wie z.B. John Suhr oder Don Grosh geht er allerdings seinen ganz eigenen und etwas exzentrischen Weg. Während erstgenannte sich doch sehr eng an den klassischen Vorbildern orientieren und lediglich versuchen, sie hier und dort zu optimieren, gibt Dennis offen zu, dass er seine Vision von einer "alternativen Realität" lebt: Er stellt sich vor, wie es gewesen wäre, wenn die großen Erfinder und Revolutionäre der 50er Jahre ihr Know How geteilt und gemeinsam Gitarren gebaut hätten. Er versucht, die wichtigsten Innovationen von Gibson, Fender, Gretsch und anderen Herstellern in einer Gitarre zu vereinen und pickt sich sozusagen das beste aus den verschiedenen klassischen Modellen zusammen.
Hört sich schräg an, oder? Dachte ich mir lange auch, da ich in Equipmentfragen sehr konservativ bin und meine Devise immer war: "If it ain't broke, don't fix it!". Trotzdem muss ich zugeben, dass mir nach längerem Nachdenken die Philosophie von Dennis Fano gar nicht so absurd war. Beim Spielen einer klassischen Strat oder einer Les Paul denkt sich jeder ab und zu mal, dass dies die Gitarren schlechthin sind, aber dass man trotzdem die eine oder andere kleine Modifikation mal ausprobieren könnte. So sind ja oft die Modifikationen wie HSS-Strats oder etwa Cabronita-Teles entstanden. Der Unterschied ist, dass Fano dies ins Extreme treibt: Dennis nimmt nicht ein klassisches Design und modifiziert es, sondern entwirft aus verschiedenen Zutaten eigenständige Modelle. Kann das gut gehen? Ich habe versucht, zu dieser Frage eine vertretbare Antwort zu entwickeln.
Specs
Da liegt sie vor mir im grauen G&G Tweed-Koffer. Hier ganz kurz die Specs:
Body: Esche, die Form sieht irgendwie selbst entworfen und nach "Eigenbau" aus
Farbe: Trans Orange (erinnert mich an Chet Atkins), Nitrolack, light distress
Hals: Esche und geschraubt (Fender), Profil eher kräftig (Les Paul), 22 Bünde
Griffbrett: Palisander, Compound Radius (10-16)
Mensur: Kurz (Gibson)
Pickups: Lindy Fralin P 90
Bridge: Wrapover
Mechaniken: Gotoh Vintage

Erster Eindruck, Verarbeitung und Handling

Wer sich die Speclist durchgesehen hat, wird wohl ein wenig schockiert sein. War ich auch! Hier haben wir es mit einer Gitarre zu tun, die Fender- und Gibson-Zutaten so vereint, dass man nicht mehr sagen kann, welches Modell eigentlich als Ausgangspunkt gedient hat. Frankenstein? Chimäre? Best of both worlds?
Der erste Eindruck ist, dass das Design stimmig ist. Der zweite Eindruck ist, dass man überrascht ist, dass man den Eindruck hat, dass es stimmig ist. Das, was da vor einem liegt, weckt Assoziationen an das, was man sich unter Pawn Shop-Gitarre (vulgär: "Ba...ardcaster") vorstellt. Ich persönlich fing an, über eine Gitarre zu phantasieren, die ein Amerikaner mit bescheidenem Einkommen Anfang der 60er Jahre für seinen Sohn aus verschiedenen Teilen zusammengebastelt hat, die er irgendwo aufgetrieben hatte. Die Korpusform empfinde ich als sehr ästhetisch, und es hat mich überrascht, wie schön die sehr große, etwas an einen Spaten erinnernde und zweifarbig lackierte Kopfplatte den eher kleinen Korpus ergänzt. Das Trans Orange wäre eigentlich nicht so sehr meine bevorzugte Farbe gewesen, aber trotzdem gefällt es mir mittlerweile gut. Ich denke immer - wie bereits erwähnt - an Chet Atkins und an seine riesige Gretsch. Auf jeden Fall ist die RB6 in dieser Farbe einer Gitarre, mit der man auf jeder Bühne bemerkt wird. Das Distressing ist erfrischend leicht ausgefallen und lässt einen an eine Gitarre denken, die entsprechend viele Jahre auf dem Buckel hat und gespielt, aber nicht vergewaltigt wurde. Ein Segen nach all den Jahren des Relic Porns, den viele Hersteller betreiben.
Nimmt man die RB6 in die Hand, ist man zunächst vom extrem geringen Gewicht überrascht: selbst für Esche-Verhältnisse ist die Gitarre ein echtes Federgewicht mit ihren nicht einmal 3 Kilo. Auch auf der Rückseite ist das Distressing sehr geschmackvoll gehalten. Die Verschraubung des Halses und das dort angebrachte Fano-Logo sind so schön, dass man es sich länger anschauen muss. Auf der Vorderseite hat man die beiden Fralin P90er, die passend zum Gesamtbild ein wenig gealtert wurden. Die Bedienung der Gitarre ist einfach gehalten: Man hat einen 3-Wege-Schalter für die Pickups (Hals - Hals & Steg - Steg) oben (also á la Gibson) und zwei Potis unten: Volume und Tone, die für alle Pickups verantwortlich sind.
Setzt man sich hin mit der RB6, ist man erst einmal überrascht wie bequem die Gitarre ist. Sie sitzt quasi wie angegossen, und das auch nach mehreren Stunden. Man ertappt sich nicht beim rumrutschen, kratzen, etc. Der kleine Korpus ist wunderbar ausbalanciert. Stellt man sich hin, wird der diesbezügliche positive Eindruck noch verstärkt: Das geringe Gewicht sorgt für ein angenehmes Spielgefühl, und die große Kopfplatte macht die Gitarre - entgegen meiner anfänglichen Befürchtungen - keineswegs kopflastig.
Der Hals sitzt sehr bequem in der Hand und ist einbeutig "gibsonig": nicht ganz so "männlich" wie das legendäre 1951 U-Shape der Nocaster (der "Baseballschläger"), aber definitiv dicker, als die Hälse der meisten Telecaster. Die Form ist durchgehend dick, auch bei den unteren Bünden hat man das Gefühl, ordentlich etwas in der Hand zu haben. Ich empfinde dies insbesondere bei Open String-Läufen in der offenen Position und bei Malcolm-Rhythmusspiel mit offenen Akkorden als sehr angenehm. Etwas vollkommen neues für mich was der sehr flache Compound-Radius, an den man sich allerdings sehr schnell gewöhnen kann. Obwohl ich grundsätzlich ein Fan von hohen Saitenlagen bin, habe ich die Saiten bei der Fano ein wenig tiefer als gewöhnlich. Auch so kann ich dank des flachen Griffbretts leicht "unter die Saiten" gehen, und auch schwierige Bending-Licks gehen erfreulich leicht von der Hand. Das Geschepper, dass man oft beim starken Reinlangen in den höheren Lagen hat, gibt es hier überhaupt nicht, Durch die kurze Mensur spielen sich auch die 11-52-er Saiten, die ich aufgezogen habe, herrlich leicht. Die RB6 ist sicherlich keine Music Man oder PRS-Gitarre, die sich wie von selbst spielt, allerdings sorgen der breite, flache Hals, die kurze Mensur und die Korpusform für ein sehr angenehmes, entspanntes Spielgefühl. Ich greife gerne zu ihr, wenn ich ein wenig erschöpft bin und nicht - wie bei meiner Strat - Schwerstarbeit für jeden einzelnen ton leisten möchte.

Sound

Kommen wir zum wichtigsten, dem Sound. Hierzu muss ich anmerken, dass ich trotz der Tatsache, dass ich ein Stratcat bin, auch sehr auf klassische Gibson-Sounds stehe. Allerdings habe ich als Ideal hier nicht Gary Moore, Slash oder Zakk Wylde im Kopf, sondern eher Leute wie den frühen Billy Gibbons, Peter Green und ganz besonders Mike Bloomfield. Wenn ich mir letzteren anhöre, dann wundere ich mich immer darüber, wie dratig und scharf sein Les Paul-Sound klingt. Oft fällt es mir schwer zu sagen, ob er auf einer bestimmten Aufnahme seine berühmte 1959er oder seine Tele spielt. Und der Sound des frühen Billy Gibbons ist auch nicht unbedingt das, was die Mehrheit sich heute unter Les Paul-Sound vorstellt. Er ist nicht vollmundig, weich und singend, sondern eher holzig, transparent und trotzdem durchsetzungsfähig. Deswegen meine absolut ketzerische Meinung (für die ich hier garantiert gesteinigt werde): Mein persönliches Klangideal ist, dass eine gute Les Paul so klingen sollte, wie eine supermüskulöse Telecaster. Um bezüglich der Ketzerei die Bombe ein wenig zu entschärfen: Man denke auch mal daran, dass Jimmy Page - einer der Les Paul-Männer schlechthin - vor allem im Studio gerne mal zur Tele griff. Bei ihm ist es oft auch schwierig zu sagen, welche Gitarre er auf welchem Stück spielt.
Warum ich dies alles geschrieben habe? Nun ja: Die RB6 scheint die Gitarre zu sein, die den Spagat zwischen Les Paul und Tele schafft. Ich habe sie über einen 18W Marshall Bluesbreaker-Klon getestet, zunächst ganz ohne Effekte. Mit der Lautstärke des Amps auf 13 Uhr und dem Hals-Pickup habe ich einen wunderschönen, bluesigen Leadsound, der am ehesten in Richtung Telecaster geht, aber deutlich mehr Fett und Fundament hat. Die Ansprache der Gitarre ist nicht ganz so schnell wie die einer Tele, beim bluesigen Spiel wird man so eher dazu verleitet, die Töne ein wenig "rollen" zu lassen.
Die Fralin P-90 haben ein eher hohes Output, und man hört sofort, dass der Amp geht mit ihnen deutlich schneller in die Knie geht als mit einfachen Single Coils. Drehe ich den Amp noch weiter auf, fängt die Gitarre an, leicht zu singen, ist aber (Gott sei Dank) weit davon entfernt, nach Gary Moore oder Slash zu klingen. Mit dem Lautstärkeregler der Gitarre lässt sich die Verzerrung und das Sustain herrlich steuern. Wirklich beeindruckend ist bei allen Lautstärken, wie balanciert der Sound ist. Hier zeigt sich das Können von Dennis Fano sehr deutlich: die Gitarre hat keinerlei Dead Spots, alle Töne und Akkorde klingen ausgewogen, und es ist eine Freude, die Noten ein wenig stehen zu lassen.
Geht man in die Zwischenstellung mit beiden Pickups, wir es schnell "Greeny". Bei diesem Out of Phase-Sound hört man zwar sofort, dass die Gitarre keine Les Paul ist, sie klingt aber immer noch voller als eine Tele in der Zwischenstellung. Leider macht sich hier das Fehlen von separaten Tone- und Volume-Reglern für die Pickups doch negativ bemerkbar. Ich persönlich spiele bei Les Pauls in der Zwischenstellung immer mit allen vier Reglern und mische mir so meinen eigenen Sound zurecht - hier klappt das leider nicht. Trotzdem: es lassen sich auch so sehr schöne, BB King-inspirierte Sounds hervorzaubern.
Ab zum Bridge-Pickup: Mit einem leicht angezerrten Marshall mit Vintage-Voicing hat man so einen herrlich unkomplizierten, klassischen Rocksound. Die Gitarre klingt hier sehr höhenreich, hat aber genug fundament, um auch in einer lauten Band mithalten zu können. Überragend ist, wie klar die Gitarre trotz Overdrive klingt: schlägt man einen E-Akkord durch, hört man alle Noten des Akkords, die glasigen Höhen sind eine wahrhaftige Freude. Am ehesten erinnert mich der Sound an die frühen Aufnahmen von Paul Kossoff oder an Malcolm Young. Spielt man Single Notes, ist man schnell im Bloomfield-Koordinatensystem: dieses beißende "Wailing", über das ich oben geschrieben hatte, bekommt man herrlich authentisch hin. Der kleine Marshall-Klon - der auch weit aufgedreht eher wenig zerrt - passt hier wie die Faust aufs Auge, und mit einem guten Overdrive oder einem Treble Booster lassen sich Sounds herstellen, die die Kinnlade herunterfallen lassen!
Kommen wir nun zum Clean-Sound. Hierfür habe ich den Amp etwas runtergeregelt und einen Analogman Juicer vorgeschaltet. Mit dem Bridge-Pickup bekomme ich so funkige Telecaster-Sounds relativ gut hin, allerdings muss ich zugeben, dass diese nicht zum besten gehören, was die Fano zu bieten hat. Wer aus so etwas steht, sollte eventuell eher nach einer wirklich guten Telecaster Ausschau halten und mit P-90ern vorsichtig sein. Das gleiche kann man über Country-Sounds sagen: hierfür fehlt den P-90ern der "Twang". Zum Überleben einer Jam Session ist es sicherlich mehr als ausreichend. aber wie James Burton wird es nie klingen.
Der Halssound ist clean ebenfalls gut, allerdings fallen mir hierfür nicht gerade unzählich viele Anwendungsmöglichkeiten ein. Steve Cropper vielleicht...aber ich vermisse hier den Overdrive ein wenig.

Fazit

Ich bin immer noch ein wenig ratlos, was ich als Bottom Line über die RB 6 schreiben soll. Qualitativ gehört die Gitarre sicherlich zur absoluten Weltspitze und kann locker mit einer Krause, einer Cruz oder mit den ganz teuren Gibsons mithalten. Am Sound gibt es nichts - wirklich nichts - zu nörgeln. Auch Verarbeitung und Design sind Spitzenqualität. Die Bespielbarkeit ist ebenfalls hervorragend, vergleichbar mit einer guten Gibson, aber auf keinen fall ist die RB 6 eine PRS oder Music Man, die sich "wie von selbst" spielt. Mögen werden sie meiner Ansicht nach diejenigen, die mit den klassischen Gitarrenmodellen groß geworden sind.
Trotzdem: eine Chimäre bleibt eine Chimäre, in etwa so, wie eine Les Paul eine Les Paul und eine Telecaster eine Telecaster bleibt. Wer also glaubt, die Sounds beider Gitarren mit der Fano abdecken zu können, wird ein wenig enttäuscht werden: die RB 6 ist tatsächlich auf dem Mittelweg zwischen beiden Modellen, sowohl bezüglich Handling als auch bezüglich Sound. Puristen, die nur auf absolut authentische Sounds stehen und dem Sound der frühen Heroes nacheifern, sollten somit eher zu den ganz klassischen Modellen greifen.
Die RB 6 hat auch keine unbegrenzte Vielfalt an Soundmöglichkeiten zu bieten, Höhepunkte sind hier eindeutig der Hals-Pickup am Edge of Breakup für Blues, der Steg-Pickup für leicht angezerrte Rocksounds und evtl. die Zwischenstellung für Greeny/Out of Phase-Sounds. Wer auf einen überragenden Clean-Sound Wert legt, sollte lieber zu einer Telecaster oder zu einer Stratocaster greifen. Country-Gitarristen sollten nach einer Gitarre mit schnellerer Ansprache Ausschau halten. Und bei der High Gain-Fraktion kann man mit den P-90-ern ohnehin nicht punkten.
Empfehlen würde ich die RB 6 in erster Linie konservativen Gitarristen, die sich im Blues/Classic Rock-Koordinatensystem bewegen und keine Scheu davor haben, trotz ihres Konservatismus etwas neues auszuprobieren und ihren eigenen Sound zu suchen. Diese Leute sollten die RB 6 unbedingt mal anspielen, bevor sie sich eine Fender Masterbuilt oder eine Super-Gibson kaufen.
Alles in allem macht mir persönlich die RB 6 sehr viel Spaß. Ich liebe ihre unkomplizierte Natur, ihre leichte Bespielbarkeit und ihr cooles Design. Beerdigen wird man mich aber nicht mit ihr, sondern mit meiner Strat.
Pro:
- Soundqualität (vor allem im Overdrive-Bereich)
- Verarbeitung und Design
- Bespielbarkeit und Handling
Contra:
- Keine große Vielfalt an Sounds
- Keine getrennten Volume- und Tone-Regler für die Pickups
 
Eigenschaft
 
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Ich fand die SP6 schon immer klasse. Leider habe ich noch keine spielen können und ein wenig Bedenken habe ich auch beim Compound Hals.
Danke für die Eindrücke
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Solltest du nicht. Hatte ich auch, aber es ist ein geniales Konzept. Ich habe auch eine Strat mit Compound Radius, zusammen mit der Fano ist sie meine bequemste Gitarre!
 
Ist das diese hier?

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Ja, aber als Lefthand!
 
Davon hatte Google jetzt so schnell kein Bild
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Dann einfach Deinen Rasierspiegel neben den Monitor stellen!
 
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Reaktionen: 1 Benutzer
Toller Bericht, aber ich hoffe du packst noch eigene Bilder dazu ;)
 
Danke, Eggi! Habe leider keine gute Kamera, aber ich werde es versuchen...
 
das was Du beschreibst ist sowas von genau mein Stil/Geschmack...

Nur muss ich sagen, dass mir das Design der RB nicht wirklich zusagt. die SP6 ist dagegen genau mein Ding! Und sie hat einen Tele Style Pickup am Steg.

Mich würde mal interessieren, welchen 18W Bluesbreaker Clone Du spielst bzw. für den Review gespielt hast, und was Du zu dem sagts - nachdem Dein Sound- und Spielgeschmack wohl stark auf meiner Wellenlänge liegt ...

Danke
Uli
 

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