[Gitarre] Ibanez RGIR27E-BK Ironlabel

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Vorgeschichte:
Vor einiger Zeit habe ich mich vor langer Zeit entschlossen, eine Iceman 7-Saiter zu bauen und dafür braucht man nunmal verschiedenstes Material. Hälse sind noch nicht so mein Ding, von daher beschränkt sich der Bau wieder auf den Korpus. So stand im Raum, alles einzeln zu besorgen oder eine bestehende Gitarre auszuschlachten, mißbrauchen,...wie auch immer. Ich hab mich ausgiebig auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen und lange gewartet und selbst bis heute nichts passendes gefunden. Von daher wollte ich mir die Einzelteile (Tremolo, Neck, Pickups, etc.) zusammenkaufen, musste aber feststellen, dass die Einzel-/Ersatzteile in Summe genauso teuer bzw. teurer sind, wie eine fertige Gitarre! So kam ich dann zur RGIR27E-BK der neuen IronLabel Serie von Ibanez. Das gibt mir zusätzlich die Möglichkeit, eine 7er zu spielen, bis der Korpus fertig ist...so bescheuert das ganze auch klingen mag.

Die Iron Label Serie ersetzt einige der bestehenden Ibanez Modelle im Katalog 2013 und so ist die hier vorgestellte RGIR27E-BK als direkte Nachfolgerin der RG827Z anzusehen, weshalb ich auch hier ein bißchen einen Vergleich ziehe. Letztere wollte ich mir ursprünglich besorgen, war aber beim Händler nicht mehr bestellbar. Aber auf Basis dieser und weiterer Gitarren der RG und S Serien, wie z.B. der S7420 wurde die Modellpalette 2013 etwas näher zusammengeführt. Hier die offizielle HP dazu: IBANEZ Iron Label

Der Hersteller selbst sagt zur neuen Iron Label Gitarrenserie:
"With metal and nothing but metal in mind, we modded and tweaked until we got to the heaviest sounding metal axes ever built"..."Purposefully Spartan, you won't find a feature here that doesn't contribute directly to rattling bones or waking the dead."
Knochenschütteln und tote Aufwecken? Cool...

Auslieferung:
Da meinem Händler mein Vorhaben bekannt war, hat er auch keinerlei Einstellungen vorgenommen, so dass sie ab Werk "as is" in meinen Besitz überging. Der erste Eindruck ist bekanntlich wichtig und in diesem Fall umwerfend! Sauber verpackt in Schutzfolie und Karton findet man nach dem herausziehen keinerlei Mängel, Fingerabrücke oder sonstige augenscheinliche Trübungen. Nahezu perfekt gestimmt kommt sie aus dem Ei gepellt.

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An der Stelle muss ich allerdings darauf hinweisen, dass es bei ultimate-guitar.com einen der ersten Reviews von Anfang März 2013 gibt über die RGIR27E. In den Kommentaren dort spricht sich ein Kollege mit ehrlich gesagt erschreckenden Bildern der Erstauslieferungen über die Schwestergitarre RGIR27FE mit Gibraltar Bridge aus! Schief eingesetzter Hals, 1mm Spälte an der Halstasche, verkratze Bindings, Schrammen an der Kopfplatte, eiernde Potis, lockere Mechaniken, schiefe Saitenlage. Der TE beäugte seine Gitarre daraufhin ebenfalls nochmal genauer und konnte wohl 1-2 der genannten Mängel auch bei sich feststellen?! Da ich einige Berichte zur Gitarre gesucht und gelesen hab, muss ich sagen, dass es die einzigsten mir bekannten Mängelexemplare in diesem Umfang aktuell sind! Es gibt allerdings auch noch kaum Reviews zur neuen Iron Label Serie.

Lieferumfang:
Beim Lieferumfang muss man mittlerweile ziemliche Abstriche machen. Nebst der Gitarre mit Tremolohebel erhält man nur noch das obligatorische 1,5m Einweg-Kabel, die 2 notwendigen Imbusschlüssel, eine Gebrauchsanweisung in Deutsch und das war's. Kein Gurt, Bag oder sonstiges, wie es die letzten Jahre noch für den Preis und/oder die Vorgängermodelle üblich war. Selbst meine 299€ SA160 vor kurzem hatte das alles noch (inkl. wertigem Gigbag) mit an Bord. Hier muss man also noch entsprechend Geld in weiteres Zubehör einplanen.

Korpus:
Eine klassische Powerstrat in tatsächlich spartanischer Grundbauweise. Linde ist als weiches und leichteres Holz bekannt und so ist die Dame mit exakt 3600gr trotz 7 Saiter Modell eine normalgewichtige Gitarre. Die Abmessungen entsprechen grob denen einer Stratocaster und mit 4,5cm ist sie auch normal dick. Wegen dem Tremolo muss das ja auch so sein. Alle Fräsungen und Bohrungen sind sauber und bündig ausgeführt. Beim Gesamteindruck wird der breite 7er Hals durch ein Plaintop und die schwarze Lackierung kompensiert, so dass die Optik stimmig ist. Die RGIR27E ist sehr gut ausgependelt und macht in Summe ein ausgiebiges Spiel stehend und sitzend gut möglich. Die Lackierung in High Gloss Black ist makellos ausgeführt und wird durch ein Creme Binding optisch perfekt abgerundet. Für besseres Handling gibt's eine Bierbauchfräsung und eine Armauflage, die auch ergonomisch Sinn machen.

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Etwas merkwürdig mutet die Rückseite an mit den Abdeckungen für Federkammer, E-Fach, etc. Hier wurde dreierlei schwarzer Kunststoff verbaut und die Federkammerabdeckung kommt dabei schlecht weg. Ein glatter, weicher, billiger Kunsttoffdeckel ohne gerundete Kanten. Die anderen Teile hingegen sind verschieden stark aufgeraut, mit Abschirmfolie beklebt, wie aus einem Guß und optisch, sowie von der Haltbarkeit her sehr gut. Die Abdeckungen sind bündig versenkt, abgesehen vom Batteriefach. Als Mankos muss ich weiterhin festhalten, dass der Neck PU schief sitzt, was einfach blöd aussieht, und der große E-Fach Deckel klemmt in seiner Aussparung und würde auch ohne Schrauben einen Gig lang halten.

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Neck:
Der Hals ist ein 3-teiliger Nitro Wizard Hals aus 2 Teilen Ahorn und ein zur verbesserten Stabilität eingelassener Bubingastreifen in der Mitte. Ausgeführt als Slick Bolt-On sind auch die obersten Lagen angenehm zu erreichen und zu spielen. Der Hals ist Ibanezmäßig dünn mit abgewinkelter Kopfplatte und spielt sich in den Standardlagen auch ähnlich einem 6-Saiter Hals, wo lediglich oben noch ein Stockwerk draufgebaut wurde. Das spezielle Ibanez TrussRod Cover muss nicht abgeschraubt werden, sondern ist eine Art Serviceklappe, die seitlich weggedreht wird. Das Satinfinish im Überzug gibt ihm ein griffiges, holziges Gefühl. Kleiner optischer Faux Pas empfinde ich den Bubingastreifen an der Flanke der Kopfplatte. Den sieht normalerweise aber auch nur der Gitarrist, so dass es wirklich reine Geschmackssache ist!
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Wie auch schon andere 7er vor ihr, so kommt auch die RGIR27E mit einer Standard 25,5" Mensur (648mm). Für Standardtunings vollkommen i.O., für Droptunings wäre eine längere Mensur wünschenswert. Da bin ich mir aber nicht sicher, ob das dann doch zu Lasten des dünnen Halsprofiles ginge?! Persönlich spiele ich erstmal nur Standardtuning, so dass die 25,5'er für mich ideal ist. Im Vergleich dazu ist ein Schecter 7er Hals über die gesamte Länge gerade mal 1mm dicker, also anstelle von 19mm im ersten Bund (Ibanez) hat die Schecter dort 20mm, etc. Aber 1mm kann schon sehr viel ausmachen für den individuellen Spieler!

Specs:
Weite am Sattel: 48mm
Weite am 24.Bund: 68mm
Dicke, 1. Bund: 19mm
Dicke, 12. Bund 21mm
Radius: 400mmR

Verbaut sind Jumbo Frets (0.118" x 0058" bzw. 3mm x 1,47mm), die diesen Namen auch verdienen. Sie sind zwar echt groß, eignen sich aber für moderne Spielweisen, wie Tapping, etc. sehr gut. Die Bünde sind allesamt sauber verarbeitet, eingelassen und poliert. Auch das Palisander Griffbrett hat ein Binding erhalten und zur Orientierung für den Spieler sind oben kleine Site-Dots eingelassen.

Saiten:
Saitenstärke ab Werk ist ein D-Addario EXL 120-7 Satz mit (009 - 054). Der ist zwar leicht zu spielen, aber gerade die H-Saite ist dadurch schon recht schwammig. Für ein gutes, straffes Spielgefühl, wie auch Klangbild darf's dann schon ein 010 - 056'er sein. Gut, dass ich gleich einen auf Verdacht mit gekauft hatte. Nachdem das Tremolo wieder in seine Postion justiert wurde, musste noch die Saitenlage für mich etwas angepasst werden, da sie ab Werk doch etwas hoch eingestellt ist. Ledier stellte ich hierbei auch fest, dass die Mechaniken nicht angezogen waren. Hier musste also mit dem Schraubenschlüssel erstmal alle 6 angezogen werden.

Hardware:
Die Hardware in Cosmo Black, anderswo auch Schwarz-Chrome genannt, rundet das Gesamtbild ab und unterstreicht den edlen Eindruck. Hier ist nicht sonderlich viel verbaut, weshalb nicht viel darüber gesagt werden kann. Die Mechaniken sind durchweg gleich leichtgängig und auch fest verschraubt. Locking Nut und auch die weiteren Teile sind ohne Tadel.

Tremolo:
Das Edge-Zero II-7 als Bridge kommt zwar ohne das ZPS3 (Zero Point System), dass die Vorgänger alle noch standardmäßig verbaut hatten, was Justage und stimmen vereinfacht hätte. Kurz zur Erklärung: Das ZPS soll verhindern (laut Ibanez Wiki), dass sich die anderen Saiten verstimmen, wenn eine reißt. Es funktioniert ähnlich der Blackbox, bzw. anderen, vergleichbaren Systemen, um das Trem festzuhalten. Das Edge Zero ist ein Low Profile, d.h. sehr flaches Tremolo, dass aufgrund seiner runden und flachen Verarbeitung kaum bemerkbar ist, wenn viel mit Palm Mutes, etc gearbeitet wird. Auch gibt es keine störenden Kanten, Schrauben oder Ecken. Es arbeitet zuverlässig, geräuschlos und verstimmungsfrei bei leichtgängiger Bedienung.

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Ein Wehrmutstropfen sind allerdings die Feinstimmer, die extrem schwergängig sind, besonders die H bis D Saite runter. Da wurde wohl das Tröpfchen Öl vergessen. Zwar wird es nach dem Ölen etwas besser, aber aufgrund der dünnen Rädchen tun auch dem geübten Gitarrist nach einmal durchstimmen die Fingerkuppen weh. Bin ich so von meinen ganzen anderen Trems nicht gewohnt.

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Elektrik:
Zur Regulierung des EMG Active PRO 707'er Set kommt lediglich ein Master - Volumepoti (A25K) zum Einsatz, kein Tonepoti. Der 3 Way Switch rastet gut in seinen Positionen und ist dennoch nicht schwergängig oder hackelig. Er schaltet die Positionen Bridge, Bridge+Neck, Neck. Als Besonderheit hat die RGIR27E an der Stelle des Tone Potis einen Killswitch verbaut in Form eines On/Off Schalters, um Stroboeffekte während des Spiels einzubringen. Man kann diesen natürlich auch geschickt nutzen, um die Gitarre schlagartig mundtot zu machen, wenn die Nachbarn klingeln. Der Killswitch ist allerdings weit unten verbaut und schwergängig. Es benötigt also schon etwas Körpereinsatz und Kraft, dort unten einen rythmisch passenden Strobo hinzulegen. Die mechanischen Schaltgeräusche sind ziemlich laut und man schüttelt die Gitarre gut durch. So nach 2-3 Monanten Spielen hat sich die Schwergängigkeit gelegt und man kann normal damit arbeiten.

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Ein Blick ins E-Fach zeigt ein aufgeräumtes Bild. Die Kabel sind ausreichend lang, um die Elektrik im Bedarfsfall ohne Probleme zu entnehmen. Der Zargenbuchse wurde ein separates Fach spendiert, dass auch die Verbindung zum Battierfach bildet. Letzteres ist sehr stabil ausgeführt und der Deckel rastet gut ein.

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Sound:
Anmerkung: Der gehörte Sound ist immer subjektiv und von daher schwer zu beschreiben, aber ich probier's einfach mal.

Trockenklang:
Hier kommt das Lindenholz voll zum tragen und die Gitarre wirkt brilliant und höhenbetont. Dennoch bringt wohl der Maple Neck genug Masse mit, um das Spektrum so zu ergänzen, so dass sich ein homogenes Klangbild ergibt. Dies ergänzt sich meines Erachtens nach aber sehr gut mit dem Vorhaben, einen 7 Saiter mit tiefer H-Saite zu spielen, wo tiefe Töne durch z.B. einen Mahagoni Korpus noch zusätzlich gepusht würden und die Gitarre recht dumpf zu werden droht. Das ist hier aber nicht der Fall. Der Sustain ist hervorragend und hält ewig.

Verstärkt:
Da ich selbst keine anderen aktiven PU's besitze, kann ich hier lediglich einen Vergleich zu den passiven Kollegen herstellen. Verstärkt läßt diese Gitarre überhaupt keinen Zweifel aufkommen, wofür sie gebaut wurde: Metal! Im Gegensatz zum Trockenklang breitet sich gleich ein böser, unheimlicher Growl im Raum aus, der tief und sonor daher kommt! Ich habe auch eine passive 6'er in Open C, die dagegen eher brav klingt. Nach dem ersten Anspiel ist auch klar, weshalb kein Tone Poti verbaut wurde; der wäre imho absolut überflüssig! Schon an der Bridge hat man nicht das brilliante oder perlige, sondern bereits einen sehr mittigen Sound, der füllig und breit rüberkommt. Aber eben nicht dumpf oder zu basslastig! Es ist ein angenehmes Grollen, was die Gitarre hier verbreitet und es werden auch keine Nuancen oder Höhen verschluckt.

Dank der strafferen 010'er Saiten überhaupt nicht matschig oder unausgwogen in den tiefen Lagen, aber auch kein Pardon für unsauberes Spiel oder greifen! Die EMG's greifen hier hart durch. Bridge und Neck sind sich klanglich sehr ähnlich, so dass lediglich die Position unter den Saiten am Neck etwas mehr Mitten und Bass bringen, aber nicht überdumpf, wie man es vermuten mag! In der Mittelposition dominiert dann eher der Neck PU. Das Zusammenspiel aus Konstruktion, Holz und PU's harmoniert erstklassig und mit ein paar kleineren Anpassungen am Amp (Gain und Bässe etwas zurück) hat man ein geiles, brettiges und aufgeräumtes Klangbild, das Lust auf mehr macht. Persönlich wünsch ich mir als "Klassikrocker" dennoch einen etwas offeneren und dynamischeren Klang der Gitarre...aber nur ein bißchen.

Aktuell werden die beiden PU's von einem 9V Block mit Strom versorgt. Da EMG's erfahrungsgemäß bis 27V verkraften, liegt man der Versuchung nahe, den 18 oder 27V Mod zu versuchen. Speziell der Sprung von 9 auf 18V soll hier klanglich gerade dieses offenere Klangbild bringen und die Bässe differenzierten rüberbringen. Der weitere Sprung auf 27 ist dann nicht mehr so deutlich und ich wüsste auch nicht, wo trotz der sparsamen Elektronik auch noch der 3. Block hin soll. Denn leider läßt es selbst diese 3 Kammertechnik nicht zu, irgendwie einen zweiten 9V Block sauber unterzubringen. somit bleibt dies alles vorerst mal ein Wunsch.

Persönliches Fazit:
Was soll ich sagen? Ich bin überwiegend begeistert von der neuen Iron Label! Optisch und haptisch ein Genuß und sie macht rundum Spaß, so dass auch der böse Metaller vor Freude mal Lächeln muss. Klanglich ist sie dennoch versiert genug, so dass auch eine crunchige Bluesnummer darauf gut machbar ist. Reduziert auf ein absolutes Minimum hat Ibanez wirklich tolle Gitarren auf den Markt gebracht, die ihr Geld trotz Abstriche wert sind. Gerade bei der 7er ist imho das flache Ibanez Wizard Neck-Profil willkommen, was bei einer 6 Saiter von manchen als zu flach und dann eher störend empfunden wird. Wehrmutstropfen bleiben allerdings der reduzierte Lieferumfang und die verminderter Ausstattung (z.B. ZPS3) gegenüber den Vorgängermodellen bei gleichbleibendem Preis. Sie hat zwar nun ein Binding am Korpus, aber ob das dagegen aufwiegt? Wenn die alten Modelle verschwunden sind, wird es keinen mehr kümmern, aber ich hatte gerade in der Übergangszeit die Wahl und da fällt das schon sehr auf. Die kleinen Verarbeitungsfehler sind für mich nicht allzu gewichtig, wobei der schiefe Neck PU eine Qualitätskontrolle eigentlich nicht passieren sollte. Dennoch würde ich für die Gitarre mit 799€ UVP klar eine Kaufempfehlung aussprechen.
 
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Reaktionen: 10 Benutzer
Interessant.. das Problem mit den schief sitzenden Pickups hatte ich bei meiner SIR70FD (S-Serie Iron Label) ebenfalls.. bei beiden, wobei der an der Brücke so schief saß, dass es fast albern aussah.
Thomann hat dafür 25€ Rabatt springen lassen.. ich hab ein wenig Schaumstoff drunter gesetzt, jetzt sind sie gerade.
Siehe hier: https://www.musiker-board.de/bierga...k-ups-mashup-userthread-1277.html#post6809987
Scheinbar klappt das beim Zusammenbau mit den direkt verschraubten Pickups nicht so gut bei Ibanez.
 

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