Gitarre leicht verstärken + Looper + Backingtracks abspielen

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C.D.
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Guten Morgen zusammen,

ich habe jetzt eine Weile hin und her überlegt, ob die Anfrage besser hier hin passt oder ins PA-Forum.

Ich suche eine Verstärkung (ich halte das mal absichtlich nebulös, da ich für alle Ergebnisse offen bin) für mein Musikzimmer (Kellerraum, nicht besonders isoliert).

Aktueller Stand:
Bislang spiele ich meine Breedlove Solo Concert (mit eingebautem Pre-Amp von L.R. Baggs) unverstärkt. Backingtracks kommen vom Laptop oder Smartphone in eine kleine, alten Micro-Stereo-Anlage. Ein Looper ist nicht im Einsatz.

Mein Wunsch:
Die Akustikgitarre etwas verstärken und vielleicht noch mit ein bisschen Hall versehen. Zusätzlich soll ein Looper (TC Ditto) zum Einsatz kommen. Dazu sollen noch Backing-Tracks abgespielt werden. Dazu ist (vor allem wenn auch mal die E-Gitarre zum Einsatz kommt) die kleine Stereo-Anlage etwas zu dünn.
Gesang ist nicht geplant.

Nochmal zur Klarstellung: Es geht nicht darum irgendjemanden zu beschallen (außer mich selbst), sondern einfach nur darum, dass spätestens durch den Einsatz eines Loopers irgendeine Form von Abnahme unumgänglich wird.

Mir ist es letztlich egal, ob das nun eine Lösung mit zwei oder mehr Geräten wird oder es eine All-in-One-Lösung gibt. Ich denke von Budget her sollte es auf jeden Fall unter 500 € bleiben, gerne auch eine Ecke darunter. Ich erwarte keine klangliche Perfektion - dafür ist der Input auch weit von Perfektion entfernt.

Als Aktiv-Box hatte ich früher des Öfteren mit einer Behringer B812 Neo zu tun - die Klang gut, aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Lösung etwas kompakter wird.
Als Akustik Amps kenne ich den Fame AC60R (ganz okay) und den Harley Benton AC Pro 60 (fand ich überraschend gut).

Was würdet ihr empfehlen?

Besten Gruß
CD
 
Eigenschaft
 
Zusätzlich soll ein Looper (TC Ditto) zum Einsatz kommen. Dazu sollen noch Backing-Tracks abgespielt werden.
Willst du das gleichzeitig? Dann musste den Looper zu den Backings synchronisieren. Das geht ab Ditto X4, und dann brauchste noch´n Abspiel-Gerät was MIDI-Clock ausgeben kann. Unter 500 € ? Schwierig...

Darum würd ich an deiner Stelle weiter uffm Laptop bleiben und nen Software-Looper in die DAW integrieren. Dazu ne Mini-PA (oder Kopphörer) und nen Fußtreter (ich empfehl Behringer FCB1010) um den Looper zu steuern.

Falls du Ableton hast: da ist ein Looper schon integriert.
Falls nicht:
http://www.livelooping.org/tools/software/
(viele Leuts haben den Mobius)
 
Nein, gleichzeitig ist nicht geplant und zu PC-lastig sollte das auch nicht werden. Ich bin froh, wenn ich beim musizieren mal nicht vor dem PC hocke.
 
Hallo CD,

ich rate dir zu einem kleinen Mischpult und 2 Aktivboxen (PA)
Ein Akustik-Gitarrenamp ist nix anderes wie eine Aktivbox mit 2 Eingängen und Klangregelung, bloß teurer...und das Teil steht auf dem Boden, hörtechnisch nicht optimal...
2 PA Boxen (Böxchen) auf Ständern vermitteln einen wesentlich angenehmeren Höreindruck, eben auch bei den Backingtracks.
Mit dem Mischpult kannst du noch Klang und ggf. FX (Hall) einstellen und bist flexibel bez. deiner Einspieler (PC/Handy etc.)
Sofern du den Looper noch nicht hast, rate ich dir zu einem Stereo Looper, ggf. mit Drums.
z.B.
https://www.thomann.de/de/boss_rc_3_bundle.htm

PA Boxen (die auch mit Dosenmusik gut klingen)..
https://www.thomann.de/de/db_technologies_b_hype_8.htm
https://www.thomann.de/de/alto_tx_208.htm

Mischpult...
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg06x.htm

dazu noch 2 Ständer und die Kabel...
 
Nein, gleichzeitig ist nicht geplant und zu PC-lastig sollte das auch nicht werden.
Dann vergess mein Geschreibsel...

...und drück dich nächstes mal bissl präziser aus.
Die Akustikgitarre etwas verstärken und vielleicht noch mit ein bisschen Hall versehen. Zusätzlich soll ein Looper (TC Ditto) zum Einsatz kommen. Dazu sollen noch Backing-Tracks abgespielt werden.
Gitarre verstärken, zusätzlich Looper, dazu Backing-Tracks klingt nach gleichzeitig und hat mich in ne völlig falsche Richtung denken lassen.
 
Ein HX Stomp und eine kleine Aktivbox, dann brauchst Du auch keinen separaten Looper und kannst über das gleiche System A und E- Gitarre spielen
 
Hallo CD,

ich rate dir zu einem kleinen Mischpult und 2 Aktivboxen (PA)
Danke für die Tipps und Links, das sieht schon mal ganz interessant aus und auch echt bezahlbar.

...und drück dich nächstes mal bissl präziser aus.
Wenn ich mir der Relevanz eines jeden Wortes vor dem Schreiben bewusst gewesen wäre, müsste ich vermutlich gar nicht fragen. ;) Trotzdem danke für die Mühe.

Ein HX Stomp und eine kleine Aktivbox, dann brauchst Du auch keinen separaten Looper und kannst über das gleiche System A und E- Gitarre spielen
Danke für den Tipp, das kommt mal mit auf die Liste. Da scheint sich in den letzten Jahren einiges am MArkt getan zu haben. Auf den ersten Blick schaut mir das aber wieder nach "zu viel". Je einfacher, je besser.
 
Danke für die Tipps und Links, das sieht .... Auf den ersten Blick schaut mir das aber wieder nach "zu viel". Je einfacher, je besser.

Ich hab die größere Version davon, das Helix LT. Ich hab mir am Anfang Zeit genommen um das System zu verstehen, hab einige Presets selbst erstellt, einige gekauft.

Inzwischen stöpsel ich einfach nur noch ein, wähle mein Wunschpreset und spiele los:)

Ein Headrush Gigboard ist von der Bedienung her deutlich simpler, da bin ich aber nicht sicher, ob das auch Akustik kann. Das kannst Du ja mal nachschauen. Bin gerade nur am Handy, sonst hätte ich das schnell gemacht:)
 
Wenn ich mir der Relevanz eines jeden Wortes vor dem Schreiben bewusst gewesen wäre, müsste ich vermutlich gar nicht fragen. ;) Trotzdem danke für die Mühe.
Nuja, wenn´s um technische Dinge geht kann jedes Wort relevant sein.

Is net bös gemeint, falls es so rüber gekommen is.
Also: weiter fragen!
 
Für die gewünschten Anwendung gibt es, wie sich bereits abzeichnet, diverse Lösungen. Zwischen dem integrierten Looper eines Modelers und einem Stereo-Looper mit Drumsounds besteht schon mal ein großer Unterschied. Mit einer Mini-PA ist man sehr flexibel, aber andere Lösungen haben ebenfalls ihre Vorzüge. Letztendlich u.a. auch eine Frage des Budgets. Reden wir über ein paar hundert Euro, die dafür zur Verfügung stehen, oder über deutlich mehr?

Ein Modeler wäre natürlich superflexibel, was die Sounds und Effekte für Akustikgitarre und E-Gitarre angeht. Und bei minimalen Ansprüchen an den Looper, hätte man diese Funktionalität ebenfalls schon abgedeckt. Braucht man mehr, kann man später noch nachbessern. Mir persönlich wäre das HX-Stomp dafür aber zu "miniaturisiert". Ich sehe das Gerät eher als Ergänzung für größere Setups, als Tool für spezielle Anwendungen. Mit dem LT wäre man deutlich flexibler, in meinen Augen lohnt sich der Aufpreis.

Das ganze muss natürlich noch verstärkt werden. Als Minimallösung sehe ich hier z.B. 2 Roland CM-30. Damit spart man sich das extra Mischpult. Ich nutze diese beiden kleinen Monitore seit Jahren zuhause und finde sie empfehlenswert.

Ein anderer Ansatz wäre der Akustikgitarrenverstärker.
...und das Teil steht auf dem Boden, hörtechnisch nicht optimal...
Genau das hätte ich auch gesagt. Bis ich mal eine Fishman Loudbox Mini in einem größeren Proberaum gehört habe. Ich hätte nicht geahnt, wie laut und vor allem wie raumfüllend so ein Ding sein kann. Wäre ich zu 95% Akustikgitarrist, würde ich mir etwas in dieser Richtung kaufen. Damit könnte man auch mal irgendwohin fahren, um mit anderen zusammenzuspielen. Leider hat die kleine, günstige Version keinen Einschleifweg. Nicht optimal, wenn man einen Looper nutzen will.

Auch beim Looper würde ich mir genau überlegen, was ich wirklich brauche, um nicht am falschen Ende zuviel Geld auszugeben. Ich hab für meinen Looper fast 300.- Euro gezahlt (schon länger her), aber ich würde in den meisten Fällen auch mit einem Gerät für 39.- Euro hinkommen (gab es damals noch nicht).
 
Ich hab die größere Version davon, das Helix LT. Ich hab mir am Anfang Zeit genommen um das System zu verstehen, hab einige Presets selbst erstellt, einige gekauft.

Inzwischen stöpsel ich einfach nur noch ein, wähle mein Wunschpreset und spiele los:)

Ein Headrush Gigboard ist von der Bedienung her deutlich simpler, da bin ich aber nicht sicher, ob das auch Akustik kann. Das kannst Du ja mal nachschauen. Bin gerade nur am Handy, sonst hätte ich das schnell gemacht:)
Ich sehe gar nicht das große Problem im verstehen können, als im verstehen wollen. Ich hänge den ganzen Tag am PC, da mag ich es beim Musik machen gerne möglichst "analog". Aber eine Aktivbox brauche ich ja sowieso dafür. Deshalb denke ich, werde ich erstmal die Aktivbox anschaffen.

Für die gewünschten Anwendung gibt es, wie sich bereits abzeichnet, diverse Lösungen. Zwischen dem integrierten Looper eines Modelers und einem Stereo-Looper mit Drumsounds besteht schon mal ein großer Unterschied. Mit einer Mini-PA ist man sehr flexibel, aber andere Lösungen haben ebenfalls ihre Vorzüge. Letztendlich u.a. auch eine Frage des Budgets. Reden wir über ein paar hundert Euro, die dafür zur Verfügung stehen, oder über deutlich mehr?
Wie schon gesagt, ich peile mal 500 € an, gerne darunter.

Ein Modeler wäre natürlich superflexibel, was die Sounds und Effekte für Akustikgitarre und E-Gitarre angeht. Und bei minimalen Ansprüchen an den Looper, hätte man diese Funktionalität ebenfalls schon abgedeckt. Braucht man mehr, kann man später noch nachbessern. Mir persönlich wäre das HX-Stomp dafür aber zu "miniaturisiert". Ich sehe das Gerät eher als Ergänzung für größere Setups, als Tool für spezielle Anwendungen. Mit dem LT wäre man deutlich flexibler, in meinen Augen lohnt sich der Aufpreis.

Das ganze muss natürlich noch verstärkt werden. Als Minimallösung sehe ich hier z.B. 2 Roland CM-30. Damit spart man sich das extra Mischpult. Ich nutze diese beiden kleinen Monitore seit Jahren zuhause und finde sie empfehlenswert.
Meine Tendenz geht gerade auch erstmal zu den Aktivboxen, denn egal wo die Reise final hingeht, irgendwelche vernünftigen Lautsprecher (Kopfhörer kommt nicht in Frage) müssen letztlich den Ton ausgeben.

Ein anderer Ansatz wäre der Akustikgitarrenverstärker.

Genau das hätte ich auch gesagt. Bis ich mal eine Fishman Loudbox Mini in einem größeren Proberaum gehört habe. Ich hätte nicht geahnt, wie laut und vor allem wie raumfüllend so ein Ding sein kann. Wäre ich zu 95% Akustikgitarrist, würde ich mir etwas in dieser Richtung kaufen. Damit könnte man auch mal irgendwohin fahren, um mit anderen zusammenzuspielen. Leider hat die kleine, günstige Version keinen Einschleifweg. Nicht optimal, wenn man einen Looper nutzen will.

Auch beim Looper würde ich mir genau überlegen, was ich wirklich brauche, um nicht am falschen Ende zuviel Geld auszugeben. Ich hab für meinen Looper fast 300.- Euro gezahlt (schon länger her), aber ich würde in den meisten Fällen auch mit einem Gerät für 39.- Euro hinkommen (gab es damals noch nicht).
Der ist noch nicht ganz vom Tisch. Allerdings vermute ich, dass ich zum Wiedergeben von Musik/Backing Tracks mit der Aktivboxenlösung mit Mischpult erstmal breiter aufgestellt bin.
 
Ich denke inzwischen für o.g. Anwendungsszenarien über die Anschaffung eine Joyo BSK-60 nach.
Bei mir allerdings außer mit einer akustischen Gitarre auch mit einem Mikro, welches leichten Hall bekommt.
Backingtracks über Bluetooth. Auf einen Ständer gepackt und los geht's.
 

Hab ich mir grad mal an angeschaut, finde ich ziemlich cool das Teil. (ich glaube auf sowas spare ich jetzt auch). Optik gefällt auch :great:
Kann jemand sagen ob man beim Joyo den Akku selber tauschen kann?
 
Ich regel so etwas auch oft über ein kleines Mischpult. Daran hängen zwei kleine Studiomonitore und ein größerer, aktiver FRFR-Monitor.
Da läuft dann: IPad/iPhone/MacBook, mein BeatBuddy, manchmal ein Looper, oder manchmal meine kleine Stompbox, oder auch mein Kemper-Amp.
Pickups in den akustischen Gitarren sind auch oft das große Anthem System von L.R. Baggs.
Vor der Gitarre habe ich noch ein Strymon Big-Sky und ab und an einen Boss OC3 Oktaver.

Alternativ gehe ich auch mal vom Mischpult in den 2. Kanal meines (Akustik) Gitarrenamps.
Funktioniert alles sehr schön.

So ein kleiner Yamaha THR funktioniert aber als minimalistische und mobile Lösung auch ganz gut.
Praktisch im Urlaub. ;-)
 
Hallo Muni,
habe dieses bei T. angefragt und man hat mir gesagt, dass der Akku austauschbar ist.
Um sicher zu gehen, kannst du ja mal einen anderen Anbieter kontaktieren, da es sicherlich schon öfter angefragt wurde.
 
Der TE will bei sich im Keller spielen, warum sollte er sich dann einen Akku-Amp holen? Und mal nebenbei - der Joyo wiegt über 14kg.... :eek:
Für andere: Wenn man damit bei Straßenmusik unterwegs ist und alle 20, 30 min den Standort wechseln muss - dann viel Spass:tongue:
Zu dem Amp gibt es anscheinend auch noch nicht viel, da würde ich erstmal Vergleiche abwarten oder - wenn möglich - selbst vergleichen mit so was wie Roland, Acus u.a.

Für seine Zwecke sollte eine Aktivbox und entw Mixer oder sowas wie Helicon völlig ausreichend sein.
 
Jetzt erst erkannt dass sailor08 garnicht der TE ist. :redface: (war ich wohl bisschen unaufmerksam)


@Frank-vt: Glückwunsch zum 10-jährigen. :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Frank-vt, einen Akku braucht man wirklich nicht, wenn man stationär bleibt. Wäre auch für meinen Einsatz im Heimstudio überflüssig.
Ein befreundeter Musiker hat mir mal seine Bose S1 Pro geliehen. War natürlich vom Klang und den möglichen Effekten schon gut. Aber der Preis ….
So kam ich auf Joyo.
Im Gegensatz zu C.D. (s.o.) suche ich eine Lösung mit Mikrofonanschluß zusätzlich zur akustik-Gitarre (sowohl Konzert als auch Western).
Auch wenn ich hier jetzt auf den Zug von C.D. aufspringe (sorry ;-)), vielleicht hat jemand einen ergänzenden Tipp zu bereits o.g. Tipps:
1 x Mic m. Phantomspeisung
2 x Instrument (2 Akustikgitarren)
Effekt: Hall/Reverb separat regelbar
Bluetooth zuspielbar
Leistung: reicht ca. 40 Watt (ist nur der Probenraum)
auf Ständer montierbar

Danke euch vorab.
 
Hallo @sailor08 und @C.D.
Das erste Problem wird sein, das fast alle Akustik Verstärker nur 2 Eingänge (MIC, GIT) haben, ggf. noch einen 3ten nur für Zuspieler.
Weiterhin finde ich, das die richtig guten Teile (Acus, Fishman, Aer, Roland z.B.) bez. dessen, was "Hinten rauskommt" vollkommen überteuert sind. Es sind letztlich PA Boxen mit 6,8,10 Zoll Speakern + HT und einem 2 Kanalmischpult mit FX.
Zweifellos klingen mache der o.g. Teile sehr gut, aber eben zum Preis von 500-1500€.
Hinzu kommt, das ich Sie für Live (nicht abgenommen) suboptimal halte.
Ich war oft genug in kleinen Veranstaltungsräumen (Kneipen), wo ich sowas hören "musste", der Amp war zu 99 Prozent auf dem Boden oder max. in 1 Meter Höhe, was regelmäßig bedeutete, das nur die erste Reihe der Zuhörer in den "Genuss" des Sounds kam, während der grosse Rest mit mehr oder weniger dumpfen Mulm beschallt wurde.
Kaum ein Protagonist stellte das Teil (Manche haben ja sogar einen Hochständerflansch) auf Ohrhöhe (zumal dann Einige kaum noch bedienbar sind), dami das Publikum auch was davon hat.
Bluetooth ist m.E. ein "nice to have", aber kein Entscheidungskriterium, da ich das ggf. (wenn Aux Zuspieler Eingang vorhanden), für ein paar Euro nachrüsten kann (dito bei Mischpult).
Deswegen rate ich immer noch zu einem PA System mit passendem Mischpult und ggf. Akustik Preamp.
Das kann z.B. auch ein Stäbchensystem sein, das mitunter auch den Vorteil hat, das der Interpret und das Publikum sich gut hört, das viele sehr rückkopplungsarm sind, somit sogar hinter dem Spieler stehen können.
klar geht für zu hause auch der klassische Amp bez. hören, aber irgendwann kommt vielleicht mal ein Gig (bei Freunden auf einem Fest z.B.) und dann s.o...
 
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