[Gitarre] Peavey HP2 - eine Hommage an Eddie Van Halen?

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Einleitung:
Es war Anfang der 90er, als ich in einem Musikhaus die Peavey Vandenberg entdeckte. Man könnte sagen es war Liebe auf den ersten Blick: Angeschaut und gekauft. Es war meine erste, richtige E-Gitarre. Zeitsprung ins Jahr 2021 - Nach langer Zeit halte ich wieder eine Peavey Gitarre in Händen, die Peavey HP-2. Schicksal? Zufall? Ich weiß es nicht, aber eins weiß ich genau, und das schon vorweg, Peavey hat geliefert. Die vorliegende Gitarre mit der Bezeichnung Peavey HP-2 ist angelehnt an das Eddie Van Halen Signature Model aus den 90ern.

Gitarre 0.jpg Gitarre 1.jpg

Unpacking
Die Gitarre kommt sehr gut verpackt an. Der Umkarton ist sicher und stabil und sorgt dafür, dass nicht nur die Gitarre sicher ankommt, sondern auch der wunderschöne aus Leinen angefertigte Koffer, der selbst schon ein kleines Kunstwerk ist.

Koffer 1.jpg Koffer 2.jpg

Erster Eindruck:
Beim Öffnen des geschmackvollen Leinen-Gitarrenkoffers, offenbart sich eine Gitarre mit wunderschönem Blau/Türkisenem Korpus, cremefarbenem Binding und einem traumhaften Hals aus Vogelaugenahorn. Einzig die schwarzen Volume und Tone Knöpfe wollen bei mir nicht richtig punkten, diese hätte ich eher in Chrom gesehen, was jedoch auch Geschmackssache ist.

Gitarre Koffer 4.jpg Gitarre Koffer 3.jpg

Korpus:
Der Lindenkorpus hat eine ordentliche Stärke die in Richtung Single Cut Gitarren a la Les Paul geht. Die Form ist ein Mix aus Single Cut im unteren Bereich und Stratform im oberen Bereich. Auf der Decke befindet sich eine schöne, ausdruckstarke Ahorndecke und ein cremefarbenes Binding rundet die gut durchdachte Optik ab.

Korpus 1.jpg Gitarre Binding 1.jpg

Hals:
Der Hals aus Vogelaugenahorn sieht fantastisch aus und ist mit seinem Griffbrettradius von 15“ sehr flach und sehr gut zu bespielen. Der Hals ist perfekt im Korpus angepasst und mit 4 Schrauben verschraubt. Für eine optimale Stabilität wurden zusätzlich 2 Graphitschäfte verbaut. Als Mensur entschied man sich für die typische Stratlänge von 648mm. In dem Hals sind 22 perfekt abgerichtete Medium/Jumbo Bünde eingelassen. Der Hals hat ordentlich Fleisch und geht Richtung Telecaster. Der Hals ist auf der Rückseite in einem sehr angenehmen Zustand, weder klebt dieser durch Lack, noch ist er zu rau. Der Korpusübergang ist durchdacht umgesetzt und der Hals ist bis zum 22. Bund problemlos bespielbar, sodass sich auch im 22. Bund noch ohne Probleme Bendings bewerkstelligen lassen.

Neck Rückseite 2.jpg Mechaniken 1.jpg Neck Rückseite 1.jpg

Haptik:
Die Gitarre kommt perfekt eingestellt bei mir an. Hals, Saitenlage, Bespielbarkeit. Da gibt es nur eins dazu zu sagen: Exzellent. Trotz meiner relativ kleinen, bis normalen Hände, komme ich mit dem Hals wunderbar zurecht. Die Bünde sind sauber poliert und leicht bespielbar. Eine Gitarre für Van Halen Songs braucht natürlich auch ein Tremolo bzw. Vibrato. Hier entschied man sich für eine eigene Floyd Rose lizensierte Variante die absolut stimmstabil ist, auch bei den wildesten Divebombs.

Mit ihren 3,800 Gramm ist die HP-2 weder ein Leichtgewicht, noch ein Schwergewicht und hängt optimal ausbalanciert am Körper.

Gewicht 1.jpg Hals Nah 2.jpg Headstock 1.jpg


ELEKTRIK:
In der Gitarre befinden sich zwei Peavey Humbucker die nach Eddies Vorgaben seinerzeit entwickelt wurden. Optisch hat man sich für die etwas aggressiveren Zebramuster entschieden. Die Auswahl der Pickups erfolgt über einen 3-Wege Schalter. Wer gerne mal etwas Richtung Strat möchte, kann die Humbucker auf Single Coil Modus umschalten. Dies geschieht via Push/Pull am Laustärkeregler für den Neckpickup und über den Tonregler für den Bridge Pickup. Mit dieser durchdachten Lösung lassen sich viele verschiedene Einstellungen festlegen, die nicht üblich sind, wie zum Beispiel: Bridge Humbucker, Neck Single Coil - ohne nochmals einen Schalter bzw. Knopf zu betätigen.

Sound:
Direktes Ansprechverhalten, satte Obertöne. Mit ihren zwei Humbucker zeigt die Gitarre schon in welche Richtung es gehen sollte: Rock und härter und genau das macht die Gitarre auch exzellent. Ob Classic Rock oder Van Halen like über Metallica bis hin zu härtestem Metal, die Humbucker haben ordentliches Potential. Beim Umschalten von Humbucker auf Single Coil-Modus lassen sich auch zarte und weiche Klänge der Gitarre entlocken, die jedoch nicht an echte Singe Coils herankommen aber dennoch einen brauchbaren Sound liefern. Die Gitarre zeichnet sich durch ein sehr überdurchschnittliches Sustain aus. Obwohl ich gerne viel auf der Gitarre mache und selten Akkorde oder Noten lange stehen lasse, macht es mir mit der HP-42 einfach Spaß, Akkorde oder Einzelnoten lange ausklingen zu lassen und der Soundentfaltung zuzuhören. Nach den ersten Sustaintests hatte ich schmunzelnd auf der Rückseite nach einem Batteriefach für aktive Tonabnehmer gesucht die das Sustain optimieren ;)

Fazit:
Eine tolle Gitarre mit fantastischem Hals, einer sehr direkten Ansprache, überragendem Sustain und mit einem ordentlichen Schuss Eddie Mojo. Für Fans von Eddie auf jeden Fall ein Blick wert, aber auch für alle anderen die sich im Rock über Top 40 Charts bis hin zum Metal wohl fühlen.

Pro:
- sehr gute Verarbeitung
- viele Pickup Wahlmöglichkeiten
- Soundmöglichkeiten
- Optik Vogelaugenahorn
- flaches Griffbrett
- sehr gut zu bespielender Gitarrenhals
- Ansprechverhalten & Dynamik
- überdurchschnittliches Sustain

Contra:
- schwarze Volume und Tone Knöpfe, die etwas günstig wirken
 
Eigenschaft
 
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Schöne Gitarre! :)
Und hey, die Knöpfe kannst du doch tauschen, wenn das alles ist, was dich ein bisschen stört.
Eine gute Auswahl findest du bei Banzaimusic: https://www.banzaimusic.com/Knobs/
 
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Schönes Exemplar hast du da ergattert. Die Farbe gefällt mir sehr gut. Viel Spaß damit.
 
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eine Tolle Gitarre und sehr schönes Review, herzlichen Glückwunsch Oliver! :claphands:
Bisher war ich nicht so ein grosser Fan von diesen Lackierungen mit Verlauf, aber bei dieser hier gefällt es mir ausgesprochen gut. (y)

Sehr gut und bemerkenswert finde ich es auch, das sie der Tradition treu geblieben sind, und noch immer die Mechaniken von Schaller verbauen.

Auch klasse das hier so ein schöner Koffer dabei ist, der ist mir gleich bekannt vorgekommen, dabei dürfte es sich um einen für Peavey von Gator gefertigten "Journeyman" handeln (für alle die, die während des Reviewlesens ein leichtes GAS auf den Koffer bekommen haben ;-) ):
Gator GW-JM ELEC Journeyman


04.jpg

Ich wünsche dir viel Spass und Freude mit deiner neuen Gitarre
Chris
 
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Auf der NAMM ging das Gerücht um, dass so ca. bis zur Nummer 600 noch alte Hölzer verwendet werden konnten, die Eddie mit ausgewählt hat. Selbst wenn das ne "Scheixxhausparole" ist, könnten kleine "Nummern" bei Sammlern mal relevant werden. ... Peavey selbst wird das - das Endorsement ist ja offiziell seit 2004 (?) beendet - aber wohl nicht offiziell bestätigen können/wollen/dürfen.

:whistle:

Gruß
Martin

P.S. ich habe jetzt noch mal ein paar alte Bilder angeschaut. Täuscht das dort und die Decke war eben und nicht gewölbt. Oder täuscht das auf den Bildern von Oliver ... :nix:
 
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Die Decke ist gewoelbt ;)
 
Täuscht das dort

Peavey hatte zuerst mit der Wolfgang Standard gestartet und etwas später die Wolfgang Special nachgezogen. Anders als die Standard hatte die Special kein Ahorn-Top und war entsprechend flach. Die HP ist der Standard nachempfunden.
 
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bis zur Nummer 600 noch alte Hölzer verwendet werden konnten,

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Das sind die, die am Headstock den NOS Stempel haben. Ich habe mir mal eine geordert, solange sie das Merkmal noch haben.

Gruß
Martin
 
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Einleitung:
Es war Anfang der 90er, als ich in einem Musikhaus die Peavey Vandenberg entdeckte. Man könnte sagen es war Liebe auf den ersten Blick: Angeschaut und gekauft. Es war meine erste, richtige E-Gitarre. (...)
:) Bei mir war es fast genau so. Ich kannte sie von einer Werbeanzeige und fuhr dann in ein Musikhaus. Der Rest verlief gleich! Meine Vandenberg war rot und es war auch meine erste, richtige E-Gitarre.
 
Grund: Zitat gefixt
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... bei mir war es eine schwarze ;) Und da es zu der Zeit "IN" war, über die Tonabnehmer farbig zu verkleiden, war der Humbucker mit grüner Umrandung und der Singecoil in rot das ganze garniert mit einem rosa/schwarz farbigem Gurt :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO: Den Gurt hab ich sogar noch .... ;) ... die Anfang 90er halt ;)
 
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Schön bunt :biggrinB: - und alles kommt wieder. Man muss ggf. nur lange genug warten.
Wenn die Gebrauchtpreise der meisten Anbieter nicht so hoch wären, würde ich mir durchaus noch einmal eine zulegen. Wobei ich rückwirkend überhaupt nicht mehr beurteilen kann, wie die Qualität der Gitarre war. Das ist einfach zu lange her. Optisch gefällt sie mir aber immer noch sehr gut.
 
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@hack_meck Wo sind die Bilder? (Muß man hier jetzt schon die Admins zum Jagen tragen? Ts ts ts ;) )
 
Wobei ich rückwirkend überhaupt nicht mehr beurteilen kann, wie die Qualität der Gitarre war.

Die Vandies waren gut bis sehr gut - es gab unterschiedliche Qualitätsstufen bis hin zu den fast schon Les-Pauligen Customs mit gewölbter Quilt-Maple Decke, eingeleimtem Hals und ordentlich Bling bei den Bindings (Adje musste hier als eingefleischter Paulaner "abgeholt" werden). Aber schon die "Einstiegsmodelle" mit Schraubhals waren sehr wertige Shredder.

Ich habe zuletzt vor fünf/sechs Jahren den Mittelmann für den Kauf einer Vandy aus einer der frühen Serien gemacht und durfte sie vor Weitergabe auch ausgiebig testen. Ich hätte am liebsten dem Käufer die Kohle zurückgegeben und gesagt, sie war schon weg. Allerdings muss man den Neck mögen, der mit sehr flachem Griffbrett, sehr dünn aber mit breiten Schultern daherkommt. Und man sollte Shortscale Shredder mögen - das ist auch nicht Jedermann Ding.

Peavey hat sich bei den Signatures immer extrem viel Mühe gegeben und hochwertig produziert.

Das war bei den Wolfgang nicht anders - auch wenn Peavey hier nie wirklich den EBMM Wolfgang das Wasser reichen konnte. Einen fast schon legendären Ruf genießen die Quilt Tops aus dem ersten Produktionsjahr. Da hatte der Meister selber wirklich noch Interesse an der QC. Das heißt nicht, dass die Quali danach schlechter wurde. Diese erste Serie ist aber einfach nochmal ein Stück besser. Das ging von den Standards bis zu den Specials (zumindest solange die Specials als abgespeckt Version noch in den USA produziert worden sind).
 
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Hier Bilder von meiner. In Summe scheint sie mir etwas heller zu sein … mehr Richtung getragener Jeans.

Es hätte sogar noch eine mit engeren Flammen in der Decke gegeben, aber a) mag ich etwas grobschlächtiger & b) hat mir die Maserung im Hals wirklich gut gefallen. Hat was von MM Family Reserve.

P.S. gebaut wird sie offensichtlich in der EU.

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Gruß
Martin
 
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Es geht nicht um den Vordergrund, auch nicht um den Hintergrund, sondern um den Mittelgrund - nämlich die Peavey HP 2 in Deep Ocean.
Wir hatten ein kleines PRS Treffen unter Beachtung einschlägiger Regeln, alle geimpft, alle tagesaktuell getestet. @hack_meck brachte die PRS Fiore mit und seine (oben vorgestellte) Peavey HP 2.
Die Fiore bietet einige Auffälligkeiten, die für mich bei PRS nicht weitverbreitet sind: angeschäftete Kopfplatte, vintage Tuner mit Locking. Haptisch gelungen, tonal flexibel und sehr ordentlich nach SSS klingend. Mit der 513 wäre der Erwerb allenfalls vom Besitzenwollen der Fiore motiviert. :unsure: Ach, um die Fiore geht es gar nicht? Stimmt, ich schrieb einleitend, dass es gar nicht um den Vordergrund gehen soll.
Nun zur Peavey.
1. hack_meck hätte nicht die Peavey mitbringen sollen. Es gibt nämlich diese Sprüche: ein Treffen mit hack_meck führe zu Geldverlust und so. Gelächter, dachte ich. Bist resilient. Und jetzt eine Gitarre mit FR. Und von FR hatte ich mich innerlich verabschiedet.
2. Eine Gitarre mit FR hatte ich von 2012 bis Anfang 2021 im Haus: Meine RG von 1995. Sie verkaufte ich. Besonders der ultraflache Wizardhals ist nicht meins geworden. Ja, und Saitenwechsel dauern auch.
3. Warum verführte mich nun die Peavey? Mehrere Gründe: 3.1 Der Hals der HP 2 ist kräftig mit Muskel oder Fleisch, die Greifhand gleitet schön über das unlackierte Holz.

PeaveyHP2.JPG


3.2 Die Schaltung bietet viele Möglichkeiten. H-H, S-S, S-H, H-S, wenn der Toggle in der Mitte steht und vier weitere Sounds auf den Alleinstellungen an Hals bzw. Steg.
3.3 Das lizenced FR erlaubt "nur" Downbendings, weil nicht wirklich unterfräst. Reminiszenzen an Dimebag erlaubt es nicht.
Die Peavey reagiert dafür sehr freudig bei Pinch Harmonics.
Die Saitenlage empfand ich ab Werk ein bisschen hoch.
Meinem heimischen Kommandeur habe ich mein G. A. S. angezeigt. Ich habe Kaufverhandlungen mit einem Händler aufgenommen.
Kurzfristig werde ich folgende Modifikationen umgesetzt wissen wollen: Set-up mit flacher Saitenlage auf 010-052 Saiten, Installation eines D-Tunas. Mittelfristig würde ich über Hipshot O-Rings als Potiknöpfe entscheiden. Das ist für Push-Pull praktischer, weil griffiger.

Fazit: Sehr begehrenswerte Gitarre.

Alles weitere könnte in einem eigenen Review zu finden sein.

- Update -
Wenn man einen Gitarrengurt (Richter Paul Landers Signature, nun in ganz schwarz), Schaller Security Locks und Hipshot O-Ring Knobs bestellt, hat man sich dem G. A. S. hingegeben. Mit einem Herrn "Schmale" habe ich telephoniert, Abstand genommen vom D-Tuna. Das würde Umbaumaßnahmen nach sich ziehen, nämlich sowas wie eine Rockinger Black Box oder ein Tremol-No, weil sonst beim Drop-D das D für Detuned steht.
Nun bin ich mal gespannt, wie die HP 2 in der Wunschfarbe aussieht. Dazu bekomme ich Morgen Info.
 
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Schönes Review und viel Spaß mit der Gitarre! :) (y)

Ich hatte mal vor ein Paar Jahren eine Peavey Wolfgang USA (die teure Version mit der gewölbten flamed maple Decke in Amber) und mich würde interessieren, ob es irgendwelche Unterschiede zum damaligen Modell Peavey Wolfgang gibt (z.B. Maße, Elektronik, Pickups, etc...)

Viele Grüße,
Bowhunter
 
Ja, gibt es. Das steht so im Review von G&B.
Bei der neuen Peavey schaltet der Toggle nun oben den Hals, unten den Steg. Auch anders im Vergleich zur Wolfgang ist die Splittingmöglichkeit der Pickups. Die Pickups sind speziell gewickelt. Die Wolfgang war serienmäßig nur reine Humbuckergitarre. Der Rest ist wohl gleich geblieben. Naja, und dann kommt noch dazu, dass die HP 2 in Europa gebaut wird, die teuren Wolfgang waren in den USA gefertigt worden.
 

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