Gitarren Mischer Msichpult etc.

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Guten Tag,
ich habe mir vor knapp 2 Monaten eine ESP LTD F-50 (http://www.amazon.de/ESP-LTD-F-50-B...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1277131755&sr=8-1) gekauft. Zusätzlich habe ich mir einen Verstärker Gibson Verstärker (http://www.amazon.de/gp/product/B001RHDC6O/ref=oss_product) geholt. Dann holte ich mir noch ein Metronom von Taktell (http://www.amazon.de/gp/product/B000VHAAPM/ref=oss_product) ein Stimmgerät (http://www.amazon.de/gp/product/B000EEEYCW/ref=oss_product), Ständer Pleks und eine Tasche geholt. Mittlerweile habe ich jetzt die Gitarre an meinen Reciever (http://www.amazon.de/gp/product/B001T5HDAK/ref=wms_ohs_product) per Klink-Chinch Adapter angeschlossen, das läuft dann direkt auf das Teufel System (http://www.amazon.de/Teufel-Concept...=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1277132301&sr=1-1).
Jetzt habe ich gehört das es noch Mischer, Mischpulte, Röhrenverstärker, Verzerrer etc. gibt. Für was sind diese Geräte zuständig, bzw. was brauche ich noch, da ich mit der Gitarre über den reciever direkt auf die box Spiele.
Musikrichtung is Rock/Metall (Metallica, Onkelz).

Gitarre soll laut meines Lehrers (30 Jahre erfahrung) für den Preis gut sein.
 
Eigenschaft
 
Ich kenn den Gibson-Verstärker nicht, aber du müsstest ja eigentlich festgestellt haben, dass der einen speziellen Sound erzeugt. Historisch betrachtet war ein E-Gitarren-Vertärker ganz früher eigentlich auch dafür entwickelt worden, die Gitarre einfach nur lauter zu machen. Die Technik damals war aber noch nicht so gut, der KLang wurde verfälscht, bei hohen Lautstärken verzerrte der Sound usw. Das wurde dann aber ein Selbstläufer, der Verstärker entwickelte sich als klangprägendes Elements des Instruments namens "Elektrische Gitarre". Die Verzerrung z.B. wird gezielt verzerrt, vor allem früher mit zusätzlichen Verzerrern, die man vor den verstärker packt. Mittlerweille sind viele Amps schon von sich aus so ausgelegt, dass man eine Starke verzerrung erreichen kann

Deine Musikanlage aber ist tatsächlich ein "saubereres" System, was das Signal der Gitarre einfach nur lauter macht. Einen gewissen Equalizer hast du zwar auch, aber es klingt ja trotzdem nicht so, wie man es von einer E-Gitarre erwartet - voe allem nicht, wenn du Rock und Metal spielen willst. Es gibt aber heutztage digitale Effektgeräte, die den Sound eines Gitarrenverstärkers inklusive der Boxen simulieren. Man steckt also eine E-Gitarre in so ein Effekgerät, und hinten aus kommt ein "fertiges" Signal, was man direkt auf Kopfhörern oder eben einer neutralen Musikanlage (so wie deiner) schicken kann. Die Auswahl ist da mittlerweile sehr gorß, konkret empfegelen möchte ich da jetzt nicht, denn 1. müsstest du da noch dein Budget verraten und 2. ist es auch Geschmackssache.

EDIT: Hat jetzt nichts mit deiner Frage zu tun, abr wozu eigentlich der Reciever? Das TeufelSet ist doch aktiv.
 
Kabel zwischen Gitarre und (Gitarren-)Verstärker, aufdrehen, spielen. Hifi-Systeme sind nicht für Gitarrenverstärkung ausgelegt und klingen demnach ... tendenziell dürftig.

Zu den Geräten:
Mischer ist der Mann /die Frau, der /die am Mischpult sitzt und mischt.
Mischpult ist eine Gerätschaft, mit dem man mehrere Klangquellen ineinander "mischt" - zum Gitarrespielen brauchst du das nicht.
Röhrenverstärker ist ein Verstärker mit Röhren. Tendenziell teuer. Fürs erste nicht notwendig.
Verzerrer ist ein Effektgerät, das du zwischen Gitarre und Verstärker schaltest. Es verzerrt den Ton, wie der Name sagt. Die meisten Gitarrenverstärker haben einen Kanal eingebaut, mit dem du den gleichen Effekt bekommst, wenn ich's recht erkenne, auch deiner.
 
@ars ultima
zur Verfügung habe ich 500€, wollte jedoch versuchen möglichst wenig zu zahlen, weil ich auf eine Flying V sapren wollte, zudem werde ich in knapp 3 Monaten ind einer Band spielen, wo ich dann auch einen neuen Leistungsstarken Verstärker brauche.

Das Teufelsystem habe ich erst per Klinke angeschlossen, jedoch is der Sound dann schlecht, und Kino feeling kommt dann auch nicht rüber, jetzt hab ich die Boxen an den Reciever angeschlossen und den per coaxial kabel an den PC. Zudem lass ich noch einige andere Geräte über den Reciever laufen.
 
Bei 500€ wären Geräte dieser Katgerie drin:
http://www.musik-service.de/boss-gt-10-kabel-bundle-prx395765671de.aspx
http://www.musik-service.de/line-6-pod-x-3-live-prx395761827de.aspx

Das sind jetzt zwei recht bekannte Geräte. Aber wie gesagt: Es gibt da auch noch mehr, vieles ist Geschmacksache, und teurer muss auch nicht immer besser sein. Stöber dann am besten noch mal im Effekteforum und den User-Threads.

Wenn du gefallen an so einem Gerät und dem spielen über dein Teufel-System findest, dann könntest du dir für die Band auch eine neutrale Verstärkung kaufen, anstelle eines "richtigen" Gitarrenvertsärker. Also so ein Teil:
https://www.thomann.de/de/samson_live_612.htm
Ist jetzt nur einN Beispiell, aber das Teil haben wir selbst im Proberaum steheh und ich spiele darüber Gitarre mithilfe eines Effekgeräts. Das ist halt eine Aktivbox, über die man halt sonst auch allgemeine Bechallung machen kann, also auch Musik von CD spielen, singen usw. Im Prinzip also so wie deine HiFi-Anlage, nur halt für hohe Lautstärken. Du müsstest dann immer nur das Effekboard mit in den Proberaum nehmen, und hättest dann im Grunde den gleichen Sound wie zuhause.
 
Wenn ich das richtig verstehe, dann willst du dein momentanes Equipment auch im Bereich Multimedia bzw. Heimkino einsetzen können und nicht nur auf die Gitarre beziehen? Klar, den Weg kann man gehen. Ich würde da grundlegend drei unterschiedliche Möglichkeiten sehen:

1. Der Purist
Der Verstärker und die Gitarre müssen den angestrebten Sound bringen. Maximal das ein oder andere Effektgerät darf in die Soundkette eingegunden werden. Das Equipment kann man dann auch wirklich nur sehr einseitig einsetzen; dafür aber mit bester Abstimmung auf das Instrument.

2. Der Computer-Gitarrist
Als Software werden die Verstärker und Effekte direkt auf den leistungsfähigen Rechner geladen. Der Computer wird mit einem optimalen Audiointerface aufgewertet und der Output erfolgt z.B. über Aktivboxen. Das System ist richtig gut geeignet, wenn man sehr viele Effekte kostengünstig ausprobieren möchte, ohnehin einen "Hochleistungsrechner" besitzt und auch Spaß am Homerecording hat.

3. Der Multimedia-Gitarrist
Das Haupteinsatzgebiet dieses Musikers ist ganz klar das Wohnzimmer. Der Computer sowie Fernseher läuft über ein Surround System und warum sollte man darüber nicht auch gleich die E-Gitarre einspielen? Kein Problem, da Vorverstärker oder z. B. die neue Boss eBand direkt in diese Soundkette eingebunden werden können.

Für all diese Bereiche gibt es unzähliges sinnvolles und noch viel mehr sinnfreies Equipment. ^^ Für den Anfang hast du doch bisher (laut deiner Aufzählung) alles, was du zum Einstieg brauchst. Warte mit weiteren Anschaffungen doch besser, bis du mit deiner Band gesprochen hast. Vielleicht kannst du dort z.B. deine Gitarre mit einem günstigen Vorverstärker über einen gemeinsamen Hauptverstärker (PA) einspielen. Nutzt deine Band so etwas nicht, dann benötigst du einen durchsetzungsfähigen Amp. Diese sind in der geforderten Leistungsstärke nicht mehr ganz so günstig und dann bist du froh, wenn du noch 500,- Euro zur Verfügung hast.

Liebe Grüße

Andreas
 
@Saitenstechen
momentan will ich nur eine Box, und ein Effektgerät wie ein obriges, sodass ich die Gitarre über das Gerät an die Box anschließe, und so den Sound auf ein gewünschtes Lied abstimmen kann. Den SAMSON LIVE 612 hab ich gerade bei ebay entdeckt für moment 200€.Für ein Effektgerät wollte ich momentan nicht 450€ zahlen, wenn ich es nur für daheim nutze. Da würde auch ein etwas minderwertiges reichen, und in 1-2 Jahren ein "richtiges" effektgerät.
Ach ja, für was ist eine Endstufe da, soweit ich weis ist die doch da, das noch mehr Sound aus Boxen kommt, macht dies jedoch nicht die Boxen kaputt ?
 
Den SAMSON LIVE 612 hab ich gerade bei ebay entdeckt für moment 200€.Für ein Effektgerät wollte ich momentan nicht 450€ zahlen, wenn ich es nur für daheim nutze. Da würde auch ein etwas minderwertiges reichen, und in 1-2 Jahren ein "richtiges" effektgerät.
Aber wenn du schon bald eine Aktivbox für die Band kaufst, dann musst du das Effektgerät ja auch dafür nutzen, und nicht nur für zuhause. Aber wie gesagt, nur weil die genannten 450€ kosten müssen sie ja nicht unbedingt besser klingen als günstige. Die sind ja auch wegen der Austattung nicht so billig, vielleicht brauchst du dir gar nicht.

Und eine Endstufe ist dazu da, dass überhaupt Sound aus den Boxen kommt :) Das ist der eigentliche Verstärker. Ohne die Endstufe würde man nichts hören (bzw. nur gaaaanz leise).
 
Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. :D Wie soll denn deine konkrete Soundkette aussehen? Gitarre, Instrumentenkabel, Effektgerät/Vorverstärker und eine Aktivbox? Dir ist schon klar, dass du ganz viele Möglichkeiten hast und dich vielleicht doch etwas von deinem umständlichen Multimedia-Gedanken lösen solltest?

1. Modeling-Amp
Für gerade mal 100 Euro bekommst du einen Verstärker, der verschiedene legendäre Gitarren-Amps simulieren kann und einige Grundeffekte bietet. Die üblichen Verdächtigen:
Roland Micro Cube
Vox DA-5

- aber der Markt ist mit den Dingern mittlerweile auch von anderen guten Marken überschwemmt -


Wenn du sogar 250,- bis 300,- Euro ausgeben willst, dann bekommst du sogar von Fender Röhren-modeling-Amps, die sehr gut klingen:
Fender Vibro Champ XD
Fender Super Champ XD E-Gitarren Combo (der Super Champ macht mit seinen 15 Watt Röhrensound auch laut genug für den Proberaum)

2. Effektgeräte und die Boss eBand
Ein Multieffektgerät, welches du z.B. vor deinen Gibson Amp schalten kannst, bekommst du z.B. von zoom (incl Pedal) schon für unter 100 Euro. Neben den Amp-Simulationen und den Effekten bekommst du auch gleich einen anständigen Drumcomputer mit dem Gerät. Hier das etwas wertigere G 2.1:
Zoom G 2.1U Guitar Effekt - Musicline24.de

Die Boss eBand besitze ich seit fast einem halben Jahr selbst und ich liebe dieses Gerät .:great: Du kannst damit aufnehmen (Gitarre, Bass, Gesang, Mp3 usw), Musikstücke in Geschwindigkeit und Tonhöhe ändern, Filterfunktionen nutzen, ein komplettes Boss Multi-Effektgerät ist an Bord, welches du in jede Soundkette schalten kannst uvm. Das Gerät kannst du über jede Anlage laufen lassen (z.B. Kopfhörerausgang oder wertiger über die Audioausgänge) oder auch an jeden Amp oder Aktivbox anschließen. Mit 350,- Euro ist das Teil zwar nicht günstig, aber auf alle Fälle seinen Preis wert: Recorder, Trainer, Mp3-Player, Effektpedal, Stimmgerät, Drumcomputer und Vorverstärker in einem Gerät (und das für E-Gitarre, Bass und Mikro nutzbar). Besonders für den Metalbereich, in den du willst, findest du auch viele Voreinstellungen für die E-Gitarre.
Boss eBand JS-8

Liebe Grüße

Andreas
 
Ich denke dass das Effektgerät von Zoom für daheim völlig reicht. Die Zusammenstellung wäre dann Gitarre->Effektgerät->Gibson Verstärker
Für die Band nehme ich Anfangs das Effektgerät, und wenn nötig kauf ich dann ein neues wo die benötigten optionen bietet, und das zoom setzte ich dann für daheim ein.
 
Prima, das klingt doch jetzt nach einer guten und durchdachten Lösung. :) Wie gesagt gibt es von Zoom auch noch ein günstigeres Multieffektgerät, das auch nicht schlecht ist. Die neue Modelreihe hat sogar die erweiterte Möglichkeit eines USB-Anschlusses. Zwar liegt den Geräten ein Netzkabel bei, doch das habe ich im angeschlossenen Zustand immer als Brummen über den Verstärker gehört. Mit Batterie betrieben gab es dann jedoch keine Nebengräusche.

Viel Spaß und liebe Grüße

Andreas
 
Ich würde das anders angehen.
Spiele jetzt erst mal noch auf deinem vorhanden E-Gitarrenverstärker, lerne spielen und vor allem hören. Wenn dann die Band ansteht, kaufst du dir von dem dann vorhandenen Geld einen ordentlichen Gitarrenverstärker. Diesen wählst du nicht im Internet, sondern nach einer langen und sorgfältigen Anspielsession im Musikladen aus.

Von der Lösung mit Multieffektgerät würde ich abraten. Denn diese Geräte können inzwischen zwar recht ordentlich klingen, aber nur, wenn sie ordentlich eingestellt werden! Und dazu benötigt man meiner Erfahrung nach sowohl ein schon recht gut ausgebildetes Gehör, als auch das technische Wissen über das, was man da gerade einstellt. Die unzähligen Möglichkeiten bieten eben auch die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit, dass man sich relativ grausam klingende Sounds zusammenbastelt. Und gerade wenn hier dann so grundlegende Fragen gestellt werden (ist nicht böse gemeint!) würde ich dringend die "keep it simple"-Methode empfehlen: Gitarre-Kabel-Amp und fertig.
Ist das Gehör und der Geschmack mal ausgebildet, kann man immer noch aufrüsten.
 
Guten Tach.
Ich erdreiste mich einfach mal, eine neue Frage in den Raum zu werfen, da ich
1.) mit der SuFu nix gefunden hab und
2.) nicht glaub, dass das net wert is, das komplett neu zu eröffenen.
3.) es hier eh um Mischpulte geht ;)

Und zwar dreht sichs um folgendes:
Angenommen ich hab ne PA: reicht das dann einfach, zwischen die Gitarren und dem Mischpult 'ne Tretmiene/Wah Wah etc. zu ballern und dass dann direkt ins Mischpult einzustöpseln, oder muss ich da einen Verstärker haben?

Wir werden nämlich mit der Band vielleicht bald unseren ersten Auftritt haben, und wir haben nur 20Watt Verstärker für die Gitarren:gruebel: was wohl nicht ganz ausreichend ist... Und jetzt noch einen 100W Topteil mit ner 412 Box is nich drin;) Oder kann ich einfach den "Recording Out/ Phones"-Ausgang von den Verstärkern nehmen und die dann in das Mischpult einspeisen?
(Die Verstärker sind beide Roland Cubes 20X)

Also kurz:
Gitarre -> Effektgeräte -> Mischpult oder
Gitarre -> Effektgeräte -> Cube -> Mischpult

Danke schonmal und Sorry, falls das hier verkehrt ist und/oder es das hier schonmal gegeben hat

gruß Luke
 
Gitarre -> Effektgeräte -> Mischpult
Wenn es nur Verzerrer, WahWah etc. sind: Nein.
Gitarre -> Effektgeräte -> Cube -> Mischpult
Ja.

Es geht dabei nicht darum, dass der Cube ein "verstärker" ist, sondern darum, dass er eine Amp bzw. vor allem Boxensimulation liefert. Aus dem Recroding Out kommt halt ein "fertiges" Signal, welches im prinzip so klingt, als wenn man ein Mikrofon vor den Amp stellt.
 
besten Dank, genau das wollte ich wissen:great:
 
@the flix: Deine Aussage stimmt nicht ganz, da es bei jedem Multieffektgerät und natürlich auch dem Zoom bereits jede Menge Voreinstellungen gibt, die keine weiteren Einstellungen/Nachbesserungen benötigen. Sich seinen eigenen Sound aus den Geräten zu basteln ist allerdings eine Herausforderung, da stimme ich dir zu, die jedoch auch Spaß machen kann.

Liebe Grüße

Andreas
 
Das Zoom, das ich auf der Musikmesse kurz angetestet hatte, würde ich mit den Werkspresets niemandem, und schon gar keinem Anfänger empfehlen. Das klang für mich grausam bis maximal amüsant, aber keinesfalls so, dass man damit sein Spielgefühl und Gehör ausbilden könnte.

In der Regel wollen die Hersteller bei den Presets zeigen, was das Gerät alles kann. Heraus kommen dann Sounds mit mehrfachen Effekten, finde da einfach mal einen trockenen, cleanen oder nur leicht angezerrten Sound. Das mag zwar alles ganz toll klingen, aber ich halte es für einen Anfänger am sinnvollsten, wenn er einen Amp hat, in den er nur einstöpseln muss und dann einen sauberen Sound hat, der ihn hören lernen lässt..
 
Das ist die Einstellung eines Puristen. :) Die kann man teilen, muss man aber nicht. Du stellst das Argument der "Gehörbildung" in den Vordergrund, doch dem kann man ohne Probleme mit den Argumenten "Spaß, Motivation, Spieltrieb usw." entgegnen. Was für den einen amüsant klingt, ist für den anderen vielleicht Inspiration. Sonst würden wir alle nur nach Bach klingen und Daft Punk wären nie entstanden. :D Am Ende führen doch alle Wege irgendwie nach Rom; ob sinnvoll oder nicht. ;)

Liebe Grüße

Andreas
 
Hatte mir jetzt das Zoom Effektgerät, und die Samson Live 612 Box geholt. Mein Gitarrenlehrer war sehr überrascht, über dieses Effektgerät, mit seinem niedrigen Preis und doch so vielen Möglichkeiten den Sound einzustellen. Morgen werde ich dann auch ausgibig die Box testen, da ich heute keine Zeit mehr habe. Doch bis jetzt hört sich der Sound gut an.
 
Habe von einem Bekannten jetzt noch eine Hohner Professional ST Lead und eine Ostertag-Konzertgitarre Anno 1984 Modelnr. 5 bekommen. Jedoch sind diese Gitarren nicht mit Saiten bestückt, könntet ihr welche empfehlen ?
 

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