Gitarren Mischer Msichpult etc.

Die, mit denen du am Besten klarkommst.

scnr,
Das Nichts
 
So, dann will ich den Thread hier mal hijacken :D

Und zwar überlege ich aktuell, mir eine Squier Tele P90 zuzulegen, diese soll ja eine grundsolide Gitarre sein, jedoch frage ich mich jetzt, wie ich am besten die Verstärker Problematik löse.

Ich habe nicht unbedingt die Ambition mit der Klampfe in naher Zukunft auf irgendeine Bühne zu gehen, sondern mein Ziel ist es hier zuhause (im Mietshaus :D) gute Aufnahmen machen zu können, bzw. vorrangig erstmal richtig Gitarre spielen zu lernen.
Ich komme ursprünglich vom Bass, was ja ein bisschen unkomplizierteres Terrain ist, was das Spielen in den Mischer angeht. Da schnappt man sich einfach eine DI Box und jagt seinen Bass in den Mischer.

Jetzt frage ich mich natürlich ob ich das ganze auch ähnlich einfach für die Klampfe lösen kann. Ich möchte eher ungern auf eine der oben genannten Zoom Lösungen zurückgreifen, weil die zu viel an Bord haben, was ich sowieso nicht brauche.
Prinzipiell benötige ich einen Preamp, mit Boxensimulation, mit dem ich direkt ins Pult und von dort aus in meine Kopfhörer spielen kann. Im besten Falle hat der 2 Kanäle (Distortion und Clean) aber das ist nicht zwingend nötig, solange er beides mit ein bisschen schrauben oder durch anpusten mit einem Booster oder ähnlichem kann.

Preislich würde ich gerne höchstens bis 150€ gehen.
Musikalisch ist bei mir alles drin, zumindest am Bass lege ich mich da ungern fest, daher sollte die Kiste in Anbetracht des Budgets relativ flexibel sein, dass ich für 150€ nicht die Eierlegende Wollmilchsau erwarten kann ist mir auch klar. ;)

Aufgefallen ist mir bei meiner Suche bspw. die Redbox von Hughes & Kettner allerdings würde ich dazu ja noch mind. einen EQ und eine Zerre benötigen, was gäbe es da, was ganz gut passen könnte?
Im Bassbereich sind die Sansamps von Tech21 ja ganz groß im Rennen, den VT-Bass habe ich auch hier und finde ihn für Aufnahmen sehr gut. Sind die Gitarren Modelle aus dieser Serie ähnlich gut für Aufnahmen, oder sind die auf ein anderes Aufgabengebiet getrimmt?

Ansonsten werft bitte einfach mal alles in den Raum, was euch so einfällt, ich bin auf dem Gebiet nämlich noch komplett unerfahren. :D
 
Nunja, sieht schonmal nicht schlecht aus, aber ein Dreiband EQ wäre mir schon lieb.
 
Ich möchte eher ungern auf eine der oben genannten Zoom Lösungen zurückgreifen, weil die zu viel an Bord haben, was ich sowieso nicht brauche.
Musikalisch ist bei mir alles drin, zumindest am Bass lege ich mich da ungern fest, daher sollte die Kiste in Anbetracht des Budgets relativ flexibel sein, dass ich für 150€ nicht die Eierlegende Wollmilchsau erwarten kann ist mir auch klar.
Finde ich jetzt etwas wiedersprüchliche Aussagen. :redface:
 
Nunja, ich möchte nicht nur das Metal Brett, oder den cleanen Bluessound, sondern einen Preamp, der diesen Grat mehr oder weniger abdecken kann.

Ich brauche keine 50 verschiedenen Delays und Flanger, weil ich die sowieso nicht benutzen werde.
 
Ich brauche keine 50 verschiedenen Delays und Flanger, weil ich die sowieso nicht benutzen werde.
Dann benutze sie halt nicht ;) Bei digitalen Geräten ist es nunmal so, dass die ganzen Sounds einfach nur Software sind - und so gesehen nichts kosten. Das Argument "Da zahl ich unnötig für eine Austattung mit, die ich gar nicht haben will" zählt da also nicht. Entsprechend packen die Hersteller auch immer einiges darein. Für deinen Anwendungszweck haben sich die Digitalgeräte nunmal sehr etabliert. Die einzige mir bekanngte schlichtge analoge Lösung ist eben die von Tech21, aber auch über deinem Budget (wobei das jetzt soagr ein Wasserschaden-Sonderangebot ist):
http://www.musik-service.de/tech-21-sansamp-gt-2-prx395753805de.aspx
Sobald du aber irgendeinen Effekt dazu willst, brauchst du schon wieder ein extra Gerät.
 
Über den GT-2 habe ich auch schon nachgedacht.
Das Wasserschadenangebot wäre auf jedenfall noch im Rahmen.

Die meisten besonderen Effekte kann ich im Zweifelsfalle ja immernoch am PC drüber legen, falls ich die mal für irgendeine Aufnahme brauche.
 
Ich Meinte eher, falls es gute Marken für Saiten gibt. Musikrichtung is dann Metal/Rock.
Achso, ja. Also für Metal/Rock gehen nur D'Addario oder Ernie Ball. Mit Dean Markley kann man nur Blues spielen, und Harley-Benton-Valuestrings taugen nur für billigen Pop.

Wie schon geschrieben, ich kann einfach manchmal nicht widerstehen. In Wahrheit ist es natürlich eher so, dass es im Grunde recht egal ist, welche Saiten man spielt. Wenn man selbst damit glücklich ist, ist es Banane, was auf der Packung steht.

cu,
Das Nichts
 

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