Gitarrenunterricht für fortgeschrittene ja/nein?

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So ich spiele jetzt seit 7 Jahren Gitarre. ich hab angefangen mit 2 Jahre Akkustikgitarrenunterricht. Das hab ich dann beendet und mir nach nem witeren Halben Jahr ne e-gitarre gekauft, und nach 6 Jahren ein halbes Jahr egitarren unterricht gehabt.
Ich hab mir natürlich viel selbst beigebracht, komme Jetzt aber irgendwie nicht mehr weiter! ;)
Lohnt sich das jetzt nochmal ca 2 Jahre unterricht zu nehmen?
 
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So ich spiele jetzt seit 7 Jahren Gitarre. ich hab angefangen mit 2 Jahre Akkustikgitarrenunterricht. Das hab ich dann beendet und mir nach nem witeren Halben Jahr ne e-gitarre gekauft, und nach 6 Jahren ein halbes Jahr egitarren unterricht gehabt.
Ich hab mir natürlich viel selbst beigebracht, komme Jetzt aber irgendwie nicht mehr weiter! ;)
Lohnt sich das jetzt nochmal ca 2 Jahre unterricht zu nehmen?

Unterricht nehmen lohnt sich immer. Es gibt nicht wenige Vollprofis, die auch heute noch von Zeit zu Zeit Unterricht nehmen, einfach um sich was neues zeigen zu lassen.

Aber zu dir: Wenn du dir in 7 Jahren Gitarre spielen ca. 60% selbst beigebracht hast, kann es sein, dass dein künftiger Lehrer dir rein technisch auf die Finger haut und du das eine oder andere nochmal neu lernen musst. Einfach weil du sonst keine Möglichkeit hast dich entscheidend zu verbessern. Ansonsten nimm eine Probestunde (die bietet in der Regel jeder an) und beschnuppert euch, sprich über deine Erwartungen und hör dir an, was der Lehrer zu deinen Fähigkeiten sagt.
 
ja das mit dem auf die Finger hauen hab ich mir schon gedacht! ;)
Ich denke ich werde auch zu so einer probestunde gehen!
Sind denn Lehrer vom Konservatorium "besser" als Private?
 
ja das mit dem auf die Finger hauen hab ich mir schon gedacht! ;)
Ich denke ich werde auch zu so einer probestunde gehen!
Sind denn Lehrer vom Konservatorium "besser" als Private?

Kann ich nicht sagen. Aber dürfte im Musikbereich nicht anders sein, als auch sonst.
Ich hatte früher mal Nachhilfe in Sprachen. Da war ein Institut, das war grauenvoll. Bei einer Privatlehrerin (Lehrerin in Pension) war es deutlich besser.
Mein Lehrer hat Musik studiert, promoviert und spielt natürlich auch seit einer Ewigkeit Gitarre. Der weiß schon was er macht, was sinnvoll ist, worauf bei mir zu achten ist und wie er mich fördert.
Ich denke, der wichtigste Punkt ist erstmal, dass man sich versteht und als zweites, dass der Lehrer weiß was er tut. Ob der jetzt in einer Musikschule arbeitet oder privat Unterricht gibt als Profimusiker, ist relativ schnuppe.
 

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