Grundsatzfrage für den besten Sound: DAW oder Workstation/Synthesizer?

Jan S.
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Hi zusammen, eine weitere Grundsatzfrage treibt mich nun um:

Wie erreiche ich langfristig den besten Sound: Mit einer DAW und Software-Instrumenten oder mit Hardware-Musikgeräten wie z. B. einer Workstation?

Zum Hintergrund der Frage: Derzeit verwende ich für das Einspielen und Aufnehmen meiner Instrumentalmusik einen Korg Nautilus (wie sich das anhört, lässt sich bei Bedarf hier nachhören: https://www.musiker-board.de/threads/vorstellung-jan-m-schneider.761379/) Aufgrund der guten Tipps hier im Forum mache ich seit kurzem die finale Abmischung über (den Matering Assistant von) Logic Pro.

Nun hat Logic Pro freilich auch eigene (Software-) Instrumente - von denen sich manche recht passabel anhören (und manche weniger). Zudem lassen sich - falls ich es richtig verstanden habe - viele Instrumente nachkaufen und in die DAW integrieren, was auf den betreffenden Webseiten der Anbieter teilweise extrem vielversprechend klingt (und vermutlich tief ins Portemonnaie geht).

Nun möchte ich langfristig für meine (immer: Instrumental-) Musik in technischer Hinsicht natürlich den bestmöglichen Klang erzielen. Dafür brauche ich die hochwertigsten Instrumente und Sounds - was für mich bisher immer wieder frustrierend ist, weil ich häufig klassische Instrumente einsetze; dafür habe ich den Nautilus mit vielen zusätzlich gekauften Klängen vollgeballert, aber nur relativ wenige davon erfüllen meinen Anspruch, der Rest ist häufig eher ein Kompromiss (oder untauglich). Ich kenne über viele Jahre hinweg nur das Musizieren mit der Hardware, die Verwendung von Software-Instrumenten ist mir bisher fremd. Deshalb, nun etwas ausführlicher gefragt: Auf welche der beiden Vorgehensweisen sollte ich für ein bestmögliches Sound-Ergebnis langfristig setzen?

Vorgehensweise 1: Ich nehme weiter mit der Hardware-Workstation auf (derzeit Nautilus, zukünftig ggf. weitere Workstations/Synthesizer); die DAW wird allenfalls als Aufnahmegerät und im Übrigen zur finalen Abmischung verwendet. Mein kleines Heimstudio wären dann irgendwann voll mit wild verkabelter Hardware.

Vorgehensweise 2: Ich verwende den Nautilus (oder ein anderes Keyboard) zukünftig nur noch als Tastatur und setze voll auf DAW und Software-Instrumente, erzeuge den Sound also vollständig innerhalb der DAW. Mein kleines Heimstudio bestünde dann weitgehend aus einem Computer (Mac) und einer Klaviatur.

Weil beide Vorgehensweisen mit einigen Investitionen verbunden sein werden (Vgw 1: Hardware-Instrumente, Mischpult, viele viele Kabel; Vgw 2: neuer Mac, Music Interface und viele zusätzliche Instrumente), sehe ich das als wichtige Grundsatzfrage für meine Zukunft als (Hobby-) Komponist und Musiker.

Wie sind dazu eure Erfahrungen und Ratschläge? Seid ihr vielleicht schon von einer Hardware-Workstation auf Software-Instrumente gewechselt? Gibt es einen klaren Favoriten, wenn man den besten Klang möchte? Oder ist die Sound-Qualität beider Varianten vergleichbar? Seht ihr sonstige Vorteile, Hürden oder Probleme (wie z. B. Workflow, technische Möglichkeiten, Handhabbarkeit etc.)?

Was mich z.B. bei den Software-Instrumenten erstmal irritiert, sind die extrem unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten bei jedem Klang. Auf dem Nautikus kann ich die Klänge innerhalb der jeweiligen Sound Engine extrem weitgehend bearbeiten (nicht dass ich das voll verstehe, aber ich bin bemüht…); das brauche ich auch, denn viele Klänge sind für mich erst nach (Detail-) Bearbeitung verwendbar. Bei den Software-Instrumenten (ich meine die in Logic Pro) scheinen mir teilweise elementare Einstellmöglichkeiten - wie z.B. der Lautstärkeverlauf des Klanges - zu fehlen.

Wieder eine große Frage, ich weiß. Aber bisher bin ich hier nicht enttäuscht worden. :)
 
Technisch gesehen arbeiten beide gleich:
  • interner Synthesizer
  • Ausgabe über DA analog, oder über digitales USB-Audio
Den Klangunterschied machen dann iW die Synthis und ggf. weitere in die Signalkette eingebaute Effekte, inkl EQ.

Wird am Ende eine Frage des Geschmacks oder der Praktikabilität.
 
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Hallo Jan,

du schreibst es ja selbst, viele der Klänge aus dem Nautilus sind für dich nur ein Kompromiss, das zeigt ja irgendwie schon in welche Richtung du möchtest.

Bei Virtuellen Instrumentbibliotheken hast du halt deine grosse Auswahl von Anfängerfreundlich bis hochprofessionell. - von kostenlos bis sehr teuer, von einfach bis komplex.
und es gibt hier auch quasi keine Standards, jeder Hersteller kocht seine eigene Suppe und mit jeder Instrumentenbibliothek muß man sich erst vertraut machen und diese lernen.
Einige davon haben extrem viele Artikulationen an Board, welche man auch erstmal lernen muß zu programmieren und so anzusprechen, das es sich realistisch anhört.
Und einige davon sind auch sehr Hardware und Speicherintensiv, dh, wenn du viele dieser Sample Libraries hast, brauchst du viel Festplattenspeicher, und auch Arbeitsspeicher ist wichtig wenn die Projekte etwas grösser werden.
Ein weiterer Punkt ist dann auch noch die Latez, wenn du mit virtuellen Instrumenten arbeitest, sollte dein System einigermassen darauf hin ausgerichtet sein das du diese mit geringer Latenz (Verzögerung) spielen kannst. das kann mitunter recht tricky werden, besonders bei hochkomplexen und rechenintensiven Virtuellen Instrumenten und bereits grösseren Projekten mit vielen Spuren. Man kann dann zwar Spuren einfrieren wenn man mit diesen fertig ist, dann werden notwendige Resourcen wieder frei.

Ich persönliche habe nie auf Hardware Workstations gearbeitet, und bin rein Softwaretechnisch aufgewachsen.

Wenn ich mir deine VÖs anhöre, merke ich aer nicht das etwas nicht gut klingen würde ;) deine Kompositionen und Aufnahmen sind klasse und haben eine tolle Atmosphäre (y)
Was dich aber nicht aufhalten soll auf deinen Lorbeeren auszuruhen und nicht auch etwas mitunter komplett neues auszuprobieren ;)

Solltest du dich für diesen Weg entscheiden, hast du auf alle Fälle sehr viel spannendes zu entdecken vor dir :)

lg
chris
 
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Ich denke für richtig guten Sound muss man viel Geld hinlegen und es kostet dann noch mehr Arbeit sich damit zu befassen um richtig gute Ergebnisse zu erzielen...

Freund von mir benutzt bei Orchester-Sachen diese Plug Ins hier (er hat sie mir vorgeführt und die klingen richtig klasse auch ist es der Wahnsinn was man da räumlich alles einstellen kann, allerdings sitzt er auch tagelang an einem Song bis das Orchester so klingt wie ein echtes...):
 
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Danke euch für die ersten Antworten - sehr hilfreich! :)

Der Hinweis auf die Hardwareanforderungen, @exoslime, ist ja wirklich ausgesprochen relevant. Bedeutet also, dass ich - falls ich den Weg Nr. 2 gehe - in einen sehr schnellen und gut ausgestatteten Computer investieren muss. Autsch, das wird teuer bei Apple. :geek:
Beitrag automatisch zusammengefügt:

… Freund von mir benutzt bei Orchester-Sachen diese Plug Ins hier …
Die klingen auf deren Webseiten richtig (!) gut - ein Traum. :biggrinB: Sowas geht dann allerdings prima ins Geld, wenn man sich eine reichhaltige Klangbibliothek zusammenstellen möchte. Aber mit einem tiefen Loch im Geldbeutel rechne ich schon…
 
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Die klingen auf deren Webseiten richtig (!) gut - ein Traum.
Richtig aber wenn du das zuhause auch so gut haben willst, muss du dich schon damit sehr befassen. Auch muss eine entsprechende Abhörsituation vorhanden sein. Mein Freund ist auch ein Multiinstrumentalist und er sagt auch, dass wenn du damit gute Ergebnisse erzielen willst, musst du auch jedes Instrument verstehen welches du programmierst. Du wählst da nicht einfach ein Instrument sondern auch ob es Staccato oder Legato spielt. Du stellst ein ob beim Anschlag einer Taste auch andere Töne mitschwingen usw.....

Das muss man wirklich alles wollen.
 
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… Mein Freund ist auch ein Multiinstrumentalist und er sagt auch, dass wenn du damit gute Ergebnisse erzielen willst, musst du auch jedes Instrument verstehen welches du programmierst. Du wählst da nicht einfach ein Instrument sondern auch ob es Staccato oder Legato spielt. Du stellst ein ob beim Anschlag einer Taste auch andere Töne mitschwingen usw....
Das ist sicher anspruchsvoll, soll mir aber recht sein. Schlimmer wäre es, wenn solche Einstellmöglichkeiten gar nicht vorhanden wären.

Gewöhnungsbedürftig wäre für mich aber vermutlich, dass – offenbar – jedes Software-Instrument mit seinen eigenen Einstellmöglichkeiten daherkommt. Bei einem Synthesizer bzw. einer Workstation kenne ich es ja so, dass man ein paar Sound Engines drin hat, die man verstehen muss. Mit diesen zahlenmäßig sehr begrenzten Engines (bzw. mit einer davon) lässt sich dann aber jeder der Klänge bearbeiten.

Für die Software-Instrumente muss man da wahrscheinlich deutlich mehr Engines lernen. Was hoffentlich schaffbar ist (wenn ich überlege, wie lange ich gebraucht habe, um den Nautilus und dessen Klangerzeugung auch nur ansatzweise zu verstehen… :unsure:).
 
die von @HD600 erwähnte Vienna Symphonic Library sind auch quasi ein Gold Standard :) die klingen wirklich hervorragend, vorrausgesetzt man weiss wie man sie programmiert.
und was @HD600 noch sagt will ich nochmal unterstreichen, das man diese Instrumente auch lernen muß zu verstehen und zu programmieren, das ist echt nicht so trivial und braucht schon einiges an Zeit und auch Lust sich damit zu beschäftigen
das trifft aber nicht nur auf VSL zu, sonden auch die anderen Produkte welche eben viele Artikulationen an Board haben und sehr realistisch sein wollen/bzw sind

Nicht gesampled, aber trotzdem haut mich jedesmal um wenn ich die höre, die SWAM Audio Modelling Instrumente:

zb Demo hier

Wenn es um Schlagzeugsamples geht, ist zb Toontrack finde ich sehr eine gute Anlaufstelle,

letztendlich kann und wird sich so eine Bibliothek sinnvoll auch über Jahre aufbauen, nicht nur aus finanzieller Sicht, man muß ja jedes davon erstmal lernen und wenn man da gleich am Anfang zuviel einkauft, kann das auch überfordernd sein. du mußt auch überhaupt mal erst deinen Workflow finden und das wie uns was alles erst herausfnden.

Ich zb habe mir vor einigen Jahren die Native Instruments Komplete Collectors Edition gekauft (im Sale als Upgrade -50%, war am Ende gar nicht so teuer wie der reguläre Preis der jetzt ausgeschildert ist), dort ist so extrem viel dabei, soviel das ich realistisch nie alles davon je verwenden werden kann.m die Qualität der klassischen Instrumente ist bestimmt nicht ganz so gut wie bei VSL, aber für mich immer noch gut genug und mehr als ausreichend. sind aber auch viele andere coole und kreative Instrumente und Effekte mit dabei.
und alles runtergeladen und installiert, sind sicher and 2TB an Speicherplatz nur dafür notwendig gewesen. und von der Qualität und Vielfalt hebt es sich aber trotzdem deutlich davon ab was bei DAWs als Beigabe so dabei ist, was nicht heissen soll das alles was bei den DAWs dabei ist, schlecht ist, ganz und gar nicht, sind ja auch sehr viele sehr sehr gute Sachen mit dabei.

Ich würde daher erstmal die Überlegung anstellen, in welche Richtung an Software Instrumente soll es gehen, dort mal viel einlesen und youtube videos schauen, aber parallel dazu schon die ersten Projekte JETZT schon in Logic verwirklichen um mal ein ein Gefühl für deinen neuen Workflow zu bekommen und dir den zu erarbeiten.. Du kannst ja bestimmt auch deine Sounds, welche du am Nautilus spielst, direkt in Logic als Audio Dateien aufnehmen und dort in Logic den Song zusammenbauen, dann nimmst du noch ein paar Instrumente die bei Logic dabei sind und schaust was dabei rauskommt :)

Wenn ich (Gitarrist) an einem Song bei mir in meiner DAW arbeite, kann ich natürlich auch die Gitarren programmieren und von einem Gitarrenplugin spielen lassen, mache ich aber nicht, ich spiele die Gitarren lieber selber ein :) insofern schliesst es sich ja nicht aus das du die dir gewohnten Sounds aus dem Nautilus nicht auch in deinen Logic Projekten weiterverwendest
 
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irre, was für Klänge! :biggrinB: Ich glaube, da spricht schon einiges für Vorgehensweise Nr. 2. Schon deshalb, weil man bei einer einzigen Workstation in den Sounds viel limitierter ist.

Die o.ä. Klänge höre ich mir heute Abend mal in Ruhe an, da freue ich mich drauf. :)
 
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Grundsätzlich ist aus meiner Sicht eine Workstation immer ein Kompromiss, da diese einfach auch ein sehr breites Spektrum abbilden muss. Hier soll alles vom Piano über analoge Synthsounds bis zum Orchester gut klingen.
Bei einer Software, die z.B. nur für Brass, String-Ensemble oder oder oder ist, bekommst du halt nur das... aber dann auch oft in besser Qualität mit viel viel mehr Möglichkeiten.

Ich habe einen Korg Kronos, nen Yamaha Modx und noch diverse andere Workstations und auch Synths, trotzdem nutze ich diese fast nur zum Songs schreiben. Am Ende ersetze ich dann oft Sounds durch Sounds aus verschiedenen Libraries und mache dann die Feinarbeit.
Gleich mit den Plugins zu schreiben war für mich immer ein Nachteil, weil ich mich schon am Anfang in Details verloren habe.

Von daher von würde ich die Vorteile beider Welten nutzen.
 
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Nun möchte ich langfristig für meine (immer: Instrumental-) Musik in technischer Hinsicht natürlich den bestmöglichen Klang erzielen. Dafür brauche ich die hochwertigsten Instrumente und Sounds - was für mich bisher immer wieder frustrierend ist, weil ich häufig klassische Instrumente einsetze; :)
Schon mal darüber nachgedacht, die klassischen Instrumente Parts auch von echten klasischen Instrumenten, also von Musikern einspielen zu lassen? Über fiverr.com findet man viele gute Voll- und Halbprofis, die das zum Teil für überschaubares Geld erledigen.
 
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Der "beste Sound" ist doch individueller Geschmack. Und selbst wenn man Naturinstrumente nimmt, so klingen doch schon mal grundsätzlich nicht alle z.B. Geigen gleich. Selbst Samples sind nicht wegen unterschiedlichen Klängen per se qualitativ zu unterscheiden. Und dann machen Aufnahme- und Hörumgebungen und beim Hören auch Gewohnheiten auch noch Unterschiede aus. Hier kommen zig bis ... persönliche "Empfehlungen", was einzelnen (anderen) Leute gut gefällt. Aber wie soll Dir das helfen? Meiner Meinung nach musst Du Dir schon selbst die Arbeit machen, durch Anhören herauszufinden, was Deinen Vorstellungen am besten entspricht. Das kann doch niemand anderer für Dich entscheiden. 🤔 :rolleyes:
 
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Der "beste Sound" ist doch individueller Geschmack. Und selbst wenn man Naturinstrumente nimmt, so klingen doch schon mal grundsätzlich nicht alle z.B. Geigen gleich. Selbst Samples sind nicht wegen unterschiedlichen Klängen per se qualitativ zu unterscheiden. Und dann machen Aufnahme- und Hörumgebungen und beim Hören auch Gewohnheiten auch noch Unterschiede aus. Hier kommen zig bis ... persönliche "Empfehlungen", was einzelnen (anderen) Leute gut gefällt. Aber wie soll Dir das helfen? Meiner Meinung nach musst Du Dir schon selbst die Arbeit machen, durch Anhören herauszufinden, was Deinen Vorstellungen am besten entspricht. Das kann doch niemand anderer für Dich entscheiden. 🤔 :rolleyes:
100% Zustimung und vollkommen richtig.
Aber der Austausch hier kann sehr wohl helfen unterschiedliche Aspekte anzusprechen und ggf zu konkretisieren. Wenn es Überschneidungspunkte gibt und etwas dabei ist was Jan gefällt, sehr gut, wenn nicht liefert es vielleicht einen guten Hinweis oder auch nur Richtung in die er weiter selber forschen kann.

Was ich noch sagen wollte, so gut wie jedes Plugin/Klangbibliothek wird irgendwann, einmal oder manchmal sogar mehrmals im Jahr deutlich vergünstigt im Sale angeboten, dh auch hier zahlt sich Geduld aus, wenn einem etwas interessiert es aber im Moment zu teuer ist, kann man sich beim Hersteller einen Account anlegen und für den Newsletter anmelden, dann verpasst man nicht wenn es dann reduziert angeboten wird.
 
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Ja. Besonders Universal Audio verschickt bei Sales 2x in der Woche über mehrere Wochen lang seine Newsletter :rolleyes:
 
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Schon mal darüber nachgedacht, die klassischen Instrumente Parts auch von echten klasischen Instrumenten, also von Musikern einspielen zu lassen? ,,,
Interessanter Vorschlag, aber das schließe ich für mich aus. Ich möchte alles selbst einspielen, von der ersten bis zur letzten Note. ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Der "beste Sound" ist doch individueller Geschmack. …Hier kommen zig bis ... persönliche "Empfehlungen", was einzelnen (anderen) Leute gut gefällt. Aber wie soll Dir das helfen? Meiner Meinung nach musst Du Dir schon selbst die Arbeit machen, durch Anhören herauszufinden, was Deinen Vorstellungen am besten entspricht. Das kann doch niemand anderer für Dich entscheiden. 🤔 :rolleyes:
Natürlich ist der persönliche Geschmack nicht durch eine Beratung ersetzbar. Trotzdem interessieren mich die Meinungen und Erfahrungen anderer zu diesem Thema - schon deshalb, weil hier offensichtlich Forumsteilnehmer sind, die mir viele Jahre Erfahrung voraus haben. Insbesondere wollte ich verstehen, ob es eine allgemeine Tendenz in die eine oder andere Richtung gibt.

Und tatsächlich haben mich die bisherigen Beiträge (und auch die Links) hier in diesem Thread schon wieder mindestens ein halbes Lichtjahr weitergebracht – und sogar in Aspekten, an die ich selbst bisher überhaupt nicht gedacht hatte. Wirklich toll, dieses Forum! :love:
 
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… Ich zb habe mir vor einigen Jahren die Native Instruments Komplete Collectors Edition gekauft (im Sale als Upgrade -50%, war am Ende gar nicht so teuer wie der reguläre Preis der jetzt ausgeschildert ist), dort ist so extrem viel dabei, soviel das ich realistisch nie alles davon je verwenden werden kann.m die Qualität der klassischen Instrumente ist bestimmt nicht ganz so gut wie bei VSL, aber für mich immer noch gut genug und mehr als ausreichend. sind aber auch viele andere coole und kreative Instrumente und Effekte mit dabei.
Ich habe mir da jetzt einige der Klangbeispiele angehört - das ist sehr deutlich nochmal ein ganz anderes Niveau als das, was ich aus dem Nautilus kenne - sowohl im Sound als auch hinsichtlich der Einstellmöglichkeiten - irre!

Kann man diese Instrumente einfach in Logic Pro einbinden und dann genau wie die bereits vorhandenen Instrumente verwenden?
 

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