Ed
Gesperrter Benutzer
Das ist vermutlich eine sehr individuelle Entscheidung. Ich hab' mir zuerst für jeden Song ein Patch erstellt. Das war sehr naiv, war viel Arbeit, und auf der Bühne sehr unpraktisch . :screwy: Dann habe ich mir drei bis vier Patches für die meisten Songs erstellt: Clean, Rythmus, Lead und evtl. etwas Spezielles mit Delay oder ähnlich. Das war dann OK und man stellt fest, dass man so viele Programmplätze gar nicht braucht. Dann begann es mit den Schwierigkeiten mit dem Umschalten auf FX-Ebene. Nääääh... Mein Clyde Wah klingt geil und ist immer bereit...Aber was ist denn für einen Covermusiker wie mich besser?
Tonelab oder GT?
Ich finde, das Tonelab reagiert zudem vortefflich auf das Gitarrenpoti, so das in den Sounds auch damit einiges möglich ist.
Gegen Modeller auf der Bühne fiel die Entscheidung, als bei einem Gig das Monitoring komplett ausfiel
Greetz