Guild F512 mit kleinem Riss, schlimm ?

tkkg
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Kommt mir komisch vor... Wenn das Teil in Corona gebaut wurde, müsste es eigentlich später gebaut worden sein; wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, war die Firma bis 1997 in Westerley. Das lässt sich aber - evtl. auf der Website von Guild - überprüfen.

Generell: Risse lassen sich reparieren. Die Frage ist aber, was eine fachgerechte Reparatur kostet. Da würde ich doch vorher(!) bei einem Gitarrenbauer nachhören...
 
Ich würde nicht ohne einen ausführlichen Test kaufen. Die Corona Guilds haben in den (amerikanischen) Foren meist einen eher schlechten Ruf.
 
Rancid hat recht. Die Guilds aus Corona haben einen eher schlechteren Ruf und sie bringen auf dem Gebrauchtmarkt deutlich weniger. Seit einiger Zeit werden die Guilds in den Tacoma-Werkstätten gebaut und die haben wieder einen ganz hervorragenden Ruf.

Trotzdem kann diese Guild sehr gut sein. Risse am Schallloch sind typisch für Guild. Meine (Rhode Island) hat auch einen kleinen (o,5cm), der aber nicht durchgeht und sich auch schon seit 10 Jahren nicht mehr verändert hat.

Grüße
 
Vielen Dank für Info's.

Mal sehen wie sich die Guild entwickelt. Noch ist es ein Schnäppchen....:) auch wenn der Ruf nicht so Gut ist. Neu habe ich das Teil schon für 3.200.- Euronen gesehen.

Tja, da sieht man mal wieder, dass der Preis nichts über Qualität sagt :evil:
 
auch wenn der Ruf nicht so Gut ist. Neu habe ich das Teil schon für 3.200.- Euronen gesehen.
Nur um kein Misverständnis aufkommen zu lassen: Der schlechte Ruf betrifft nicht die Guild F512 an sich, sondern alle Guild-Modelle, die in der Übergangszeit der Fenderübernahme in Corona gefertigt wurden.

Gruß,
Matthias
 

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