Guitar-Letters are going commercial

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Seit dem 23. Februar 2005 gibt es die Reihe Guitar-Letters. Die meisten von ihnen sind aufgrund irgendwelcher Beiträge in den von mir besuchten Online-Foren entstanden. Aus den ursprünglich kleinen Beiträgen sind mittlerweile ausgewachsene Artikel geworden. 40 Seiten mit Bildern, Grafiken und jeder Menge Text werden da in jedem Dokument leicht erreicht.

Zur Zeit sind 2 dieser "Briefe" bereits veröffentlicht. Weitere 8 befinden sich in der Vorbereitung und stehen teilweise kurz vor der Vollendung.

Das Feedback für Guitar-Letter I und II war absolut positiv! Bis heute wurden die Dokumente insgesamt 2000 mal von meiner Homepage abgerufen. Immer häufiger bilden sie auch die Grundlage für eine Facharbeit. In diesem Jahr waren es allein 7 an der Zahl!

Ursprünglich war geplant, alle meine Erkenntnisse zum Thema Elektrogitarre in einem großen Werk zu bündeln und dieses dann ggf. über einen Verlag zu veröffentlichen. Mittlerweile wandern immer mehr Teile dieser Dokumentation in die verschiedenen Guitar-Letters und teilweise auch direkt in Forenbeiträge. Am Ende dieser Entwicklung werden die Guitar-Letters in ihrer Gesammtheit also das große Werk darstellen.

Damit stellt sich für mich jetzt die Frage, wie weit ich meinen Idealismus noch treiben soll. Die notwendige Recherche sowie die praktischen und theoretischen Untersuchungen beanspruchen einen nicht unerheblichen Teil meiner Freizeit.

Ich habe mich daher entschieden, die Guitar-Letters zu kommerzialisieren!

Warum tue ich das jetzt?
  1. Ich habe unendlich viel Zeit (und damit auch Geld) mit der Recherche zum Aufbau meiner Erfahrung und meines Wissens verbracht. Wer an diesem Wissen teilhaben möchte, der soll sich auch in angemessener Weise an den entstandenen Kosten und Aufwendungen beteiligen.
  2. Die Menschen sind bequem geworden. Statt in einem Forum auf die Suche zu gehen, fragen sie lieber die Frage zum 798ten Mal und erwarten, daß sie kostenlos eine Information erhalten. Ich meine, wer ein komprimiertes Wissen mundgerecht geliefert haben möchte, der soll dafür auch zahlen! Die Guitar-Letter liefern solches Wissen.
  3. Die Guitar-Letters enthalten teilweise Informationen, die in dieser Form bisher nicht veröffentlicht worden sind. Dieses Wissensmonopol kann nicht kostenlos sein!
Wer das nicht möchte, kann ja selber mit Google und Co. auf die Suche gehen und dieverse "analoge" Bücher lesen.

Was bedeutet das im einzelnen?
  1. Die jetzt verfügbaren Guitar-Letter I V1.7 und Guitar-Letter II V1.2 stehen weiterhin als Freeware zum kostenlosen Download zur Verfügung. Ein Drucken ist auch künftig nicht vorgesehen.
  2. Alle folgenden Guitar-Letters müssen bei mir gegen eine Gebühr lizensiert werden. Die Dokumente werden personalisiert und mit einem Paßwort versehen ausgeliefert und lassen sich selbstverständlich auch drucken. Dieses gilt auch für neuere Versionen von Guitar-Letter I und II.
  3. Eine Lizenz ist immer nur für eine Version eines Dokumentes gültig.
  4. Alle Dokumente werden als PDF-Datei für den Acrobat Reader 6 ausgeliefert.
  5. Meine Tätigkeit in den Foren ist von dieser Regelung natürlich nicht betroffen!
Was soll es denn kosten?

Damit stellt sich jetzt die Frage der Preisfindung und das ist wirklich eine schwierige Frage!

Bei gängiger Fachliteratur kann man von einem Seitenpreis von 10 bis 20 Cent ausgehen. Damit hätte man schon mal eine Grundlage.

Statt jedoch jetzt selbstherrlich einen Preis festzulegen, möchte ich ein Prinzip ausprobieren, daß ich vor einigen Jahren in den USA kennengelernt habe:

Ein Fernsehsender gestaltete sein Programm nur nach den Zuschauerwünschen. Man schrieb dem Sender, was man gerne sehen wollte und überwies einen Betrag, der dem Wert entsprach, dem man dieser Anfrage beimaß. Das konnte $1 sein oder $1000. Der Sender machte da keinerlei Vorgaben.

Das Prinzip schien zu funktionieren. Der Sender konnte davon gut existieren und es wurden nicht einmal Werbeeinblendungen gemacht!! Nebenbei bemerkt, war das Programm klasse!

Ich möchte für die Guitar-Letters daher folgenden Vorschlag machen:
  1. Die Bestellung erfolgt per Mail unter Angabe der persönlichen Daten und des gewünschten Paßwortes.
  2. Der Besteller überweist einen ihm genehmen Betrag auf mein Konto.
  3. Nach Zahlungseingang wird das gewünschte Dokument per Mail verschickt.
So viel dazu. Jetzt bin ich auf die Reaktionen gespannt

Ulf
 
Eigenschaft
 
/nicht so ernst gemeint modus on
So So der Onkel hat gemerkt, wie er Kohle scheffeln kann und macht sich selbständig...:D
hat dich etwa deine Frau gewzungen, nachdem du diverse "ebay-ARIA-exzesse" erklären musstest?
/nicht so ernst gemeint Modus off

Also ich finde die Idee in Ordnung.
Du hast echt viel Lebenszeit/Freizeit in dein Wissen reingesteckt und in Kombination mit deinem Zahlungsmodus ist das auch schön. So kann sich jeder nach seinem Geldbeutel orientieren.

Die Frage ist, ob die Nachfrage auch groß genug ist (hey, ich will keine untrve Technik ich will trve metalbrett und zwar sofort-mir doch egal was ein Kondensator ist)
Im Board fallen mir nur ein paar dutzend Leute ein, denen dein Wissen vielleicht wirklich was bringt, der Rest wäre wahrscheinlich mit deiner Informationsdichte total überfordert (siehe GuitarLetter I+II).

Vielleicht bietest du dein Buch wirklich mal einem Verlag an und erreichst dann eben mit gedruckter und gebundener Fassung so ein größeres Publikum?


Was du aber bei dem jetzigen Modus vielleicht machen könntest wäre:


- Vielleicht doch eine grobe Richtlinie (mindestens betrag xy) angeben, weil ich
glaube, dass es doch einige geben wird, die einfach nen Euro überweisen und gut is.

- Eine genaue Aufstellung deines Angebotes (Titel, Seitenzahl, Inhalt etc.) und der
verschiedenen Versionen wäre gut. An wen ist es gerichtet? Was brauche ich an
Vorwissen? Eventuell Leseproben online stellen?

- Dann wäre da noch deine Regel ,die besagt, dass eine Lizenz nur
für eine Version gilt: Meinst du nicht, dass wenn manche sich beispielsweise v1.0
kaufen, sie bereit sind für v1.05 nochmal Kohle auszugeben, wenn die Änderungen nur
minimal sind?

Dann hättest du den Stress immer die Änderungen auszuschreiben und einen Haufen an Dateien zu verwalten. (Ach, er wollte jetzt die v1.0587 und gar nicht die v1.058799:D)



Viel Erfolg wünsche ich dir in jedem Fall!:great:

edith:
Auf dass sich angehäuftes Wissen zu Zeiten der Internetgesellschaft lohnen wird!
(Das ist wirklich ein großes Experiment in Zeiten von Tauschbörsen und Co)

 
Hallo Onkel,
Ich habe Deine Briefe gelesen und für gut befunden. Du hast wirklöich viel Hirnschmalz da hineingelegt.
Wenn Du also der Meinung bist, daß Deine Arbeit Geld wert ist, dann ist es Dein gutes Recht, dafür einen Obulus zu verlangen. Und da jeder selbst bestimmen kann, was er bezahlen möchte, ist die Sache mehr als fair!
Und vielleicht lernt der eine oder andere Neugierige dann ja mal, Google und Co zu benutzen....:)

Aber eine Frage habe ich: Du schrobst:

[*]Eine Lizenz ist immer nur für eine Version eines Dokumentes gültig.

Wenn ich eine Version x.3 habe, und Du erweiterst das Dokument auf Version x.4 , kann ich dann ein "inkrementelles Update" dieses Dokumentes erwerben oder muss ich alles neu erwerben?

Prinzipiell: Bei der Qualität deiner Elaborate finde ich die Idee des Bezahlens gut und angemessen!


Gruß

BCI_MAN
 
Ich plädiere für die Buchform :D

<-- altmodisch, mag Papier, das man auch in der U-Bahn oder aufm Klo lesen kann, ohne ein Notebook rumtragen zu müssen
 
Denke an die lieben Mitmenschen vom Finanzamt, damit die nicht auf dumme Gedanken kommen.

/V_Man
 
Ray schrieb:
Ich plädiere für die Buchform :D

<-- altmodisch, mag Papier, das man auch in der U-Bahn oder aufm Klo lesen kann, ohne ein Notebook rumtragen zu müssen


Dito.

Ich bin überhaupt kein 'fast-adopter'...Bücher lese ich wenigstens, aber PDFs, die zuhauf auf meiner Kiste rumfahren...puhh...da hab ich kein einziges komplett durchgelesen/durchgearbeitet...bin dann auch so ein Ausdrucker...dann hab ich wenigstens was in der Hand:D

Buch bitte mit extra tollem Cover und großer Schrift drauf, damit man auch gleich in die Nerdecke abgestellt wird;)

e:
Ich hab gelogen..ich hab Stephen King's 'Christine' auf Englisch komplett als Pdf am PC gelesen....:great: fällt mir grad ein.
 
Die Sache mit der "Einmal Zahlen -> Eine Version" müsste man noch etwas anders Definieren. So das du die Bücher nur dann online stellst, wenn sie wirklich final sind, oder das man eben die neuste Version nach min. 2 wichtigen updates bekommt (GuitarLetter I hat ja immerhin Version 1.7 erreicht)

Desweiteren würde ich ein Buch von dir sofort kaufen für min. 24.95€ ;)

Grüße
VB
 
Wie hiess nochmal dieser skandinavische Oekonom der herausgefunden hat dass die Leute dann am meisten Steuern zahlen wenn sie einfach irgendeinen Betrag bezahlen koennen ohne dass kontrolliert wird??

Ich fuerchte ehrlich gesagt, was hier auch schon angesprochen wurde:
Derart detailfreudige Informationen werden nur von wenigen wirklich verstanden bzw benoetigt, die Nachfrage wird sich in Grenzen halten. Ich wuerd dir schon nen Buchdruck empfehlen, wo du dir schon soviel Aufwand gemacht hast, damit erreichst du einiges mehr an Publikum, Nachteil natuerlich dass der Reingewinn bei erheblich hoherem Aufwand maximal gleichgross ist wie bei der Internet-Passwort-Methode.
 
Hallo Ulf,

also ein Buchdruck ist sicherlich nett aber ich denke doch nicht das Optimum denn ein Buch über einen Verlag gedruckt und vertrieben kostet schlicht mehr als deine Netz-Alternative. Dann läuft man(du) tatsächlich gefahr dass sich recht wenig Leute dafür interessieren, da sie 1.) alle Letter gleichzeitig nehmen müssen und 2.) der Verlag mit verdienen möchte.
Abseits dessen gilt es zu beachten dass es wahnsinnig viele Bücher gibt...da ist man einer unter vielen. Spare dir lieber die Kraft und lege sie in neue Letter ;) .

Deine Netz-vertriebs-Idee finde ich soweit auch gut, damit erreichst du grundsätzlich eine Menge Leute und durch deine Idee "pay what it´s worth to you" find ich super, denn es gibt jedemenge interessierter die teilweise nicht das Geld für Fachliteratur haben sodass auch diese für sie erreichbar wird.

Dann weiterhin frohes Schaffen...
 
Als Alternative kanze ja auch mal so was überlegen:
Books on Demand. Neben BOD gibts bestimmt auch noch andere Anbieter.
 
hy onkel,
also ich würde für updates von dir sicher zahlen - die letter I und II sind sehr gut.

ad buch (fände ich eigentlich eine tolle idee) muss ich dich aber warnen das mit einem verlag zu machen. ich bin gerade selbst dabei ein buch bei einem bekannten deutschen verlag veröffentlichen zu lassen und die konditionen sind schlichtweg beschämend. mehr als 12% vom nettoverkaufswert (minus ust und minus der verkaufsprovision des ladens) wirst du nicht bekommen - würde das buch für 20 euro verkauft werden, kannst du mal 40% oder 5,71 euro dafür abziehen - bleiben noch 14,29 übrig von denen du dann 12% im maximum kriegen würdest. macht 1,71 euro vor steuern pro verkauftem buch...

bei books on demand fährst du (abzüglich produktionskosten) den umsatz exkl. ust komplett ein, allerdings erfordern die vorleistungen (fixkosten die erst verdient werden müssten) und bergen ein gewisses abnahmerisiko weil es mindestproduktionsmengen gbit. zudem ist die produktion teuer und du musst selbst das print-layout machen.

ist also recht umfangreich die arbeit und daher die frage obs das wert ist und pdfs
mit druckmöglichkeit nicht für deine zwecke eh besser wären.

grets, putkin
 
Ich verstehe Die Idee vom Onkel sehr gut. Viele Leute machen sich darüber her und nehmen den Inhalt für Facharbeiten, etc. (ich unter anderem auch:D), andere behaupten dann vielleicht auch noch, das alles selbst rausgefunden zu haben (das hab ich nicht gemacht:)) und der Onkel erhält keine Gegenleistung, er macht das quasi ehrenamtlich. Die Letters vom Onkel sind wirklich sehr gut. Es ist wirklich alles super erklärt und das nicht nur aus Sicht des Gitarristen, sondern auch aus der des Physikers und genau DAS macht die Letters so gut.

Ich würde allerdings auch lieber ein Buchformat haben. Am Bildschirm lesen macht mich verrückt und außerdem ist mein Acobat Reader irgendwie "kaputt". Mit dem Passwort könnte man das zwar ausdrucken, aber das ist wie Musicload: Man bezahlt fastden Originalpreis der CD, hat aber trotzdem nicht "Das Original".

Je nachdem wie viel so ein Buch kosten würde und wie dick es ist, würde ich mir auch eins zulegen.

Nur aus Interesse: Welche Themen behandeln denn die neuen Guitar-Letters?
 
Also erst einmal vielen Dank für das bisherige Feedback, das mich irgendwie bestärkt, diesen Weg weiter zu verfolgen.

Threep schrieb:
/nicht so ernst gemeint modus on
...hat dich etwa deine Frau gezwungen, nachdem du diverse "ebay-ARIA-exzesse" erklären musstest?
/nicht so ernst gemeint Modus off
Nein, ich habe noch einige EBay-Exesse, die ich ihr noch nicht erklärt habe. :eek:
Da wird sie wieder ausrufen:
dubistschlimm.gif


Threep schrieb:
Vielleicht doch eine grobe Richtlinie (mindestens betrag xy) angeben, weil ich
glaube, dass es doch einige geben wird, die einfach nen Euro überweisen und gut is.
Das wird mit Sicherheit geschehen, da ja auch die Abwicklung einer Bestellung einen gewissen Aufwand erfordert.

Threep schrieb:
Eine genaue Aufstellung deines Angebotes (Titel, Seitenzahl, Inhalt etc.) und der
verschiedenen Versionen wäre gut. An wen ist es gerichtet? Was brauche ich an Vorwissen? Eventuell Leseproben online stellen?
Das alles wird Gegenstand einer dedizierten Webseite sein, die ich zur Zeit vorbereite.
Threep schrieb:
Meinst du nicht, dass wenn manche sich beispielsweise v1.0
kaufen, sie bereit sind für v1.05 nochmal Kohle auszugeben, wenn die Änderungen nur minimal sind?
Jeder soll soviel bezahlen, wie ihm die Sache wert ist. In dem von Dir konstruierten Fall zahlt man eben weniger, was ich als durchaus legitim empfinden würde.

Grundsätzlich wird immer nur die aktuelle Version eines Dokumentes angeboten werden. Das ich die alten Versionen natürlich bei mir archiviere ist klar. Das ist alleine schon notwendig, da die Dokumente ja personalisiert sind.
Threep schrieb:
Vielleicht bietest du dein Buch wirklich mal einem Verlag an und erreichst dann eben mit gedruckter und gebundener Fassung so ein größeres Publikum?
Ob man so tatsächlich ein größeres Publkikum erreichen kann, ist in diesem speziellen Fall (Gitarrenelektronik) durchaus die Frage.
Letztendlich ist das alles eine Frage des Geldes und des finanziellen Risikos.

BCI_MAN schrieb:
Wenn ich eine Version x.3 habe, und Du erweiterst das Dokument auf Version x.4 , kann ich dann ein "inkrementelles Update" dieses Dokumentes erwerben oder muss ich alles neu erwerben?
Du zahlst das, was Dir das Update Wert ist!
Ray schrieb:
Ich plädiere für die Buchform
Ich setze mich gerade mit dieser Problematik auseinander. Mit Gitarrespielen hat das nur wenig zu tun. :(
Letztendlich hängt es davon ab, ob eine "Hardwarelösung" für mich finanzielle tragbar und akzeptabel ist. In so einem Fall reden wir von einer Mindestauflage von 500 Exemplaren, um den sogenannten Break-Even zu erreichen. Was ist, wenn nur 50 Leute..... Da muß ich dann eine ganze Menge meiner Frau erklären und die nächste Aria ist dann auch futsch. :eek:
VisionaryBeast schrieb:
Desweiteren würde ich ein Buch von dir sofort kaufen für min. 24.95€
Man ich werde reich!
jump.gif

Nat! schrieb:
Neben BOD gibts bestimmt auch noch andere Anbieter.
BoD habe ich mir angesehen, klingt nicht so uninteressant. Danke für den Tip!
Interessanterweise kam heute online als Reaktion auf diesen Beitrag bei Musikinstrumente.de auch ein Angebot... Ich warte noch bis nach meinem Urlaub, wahrscheinlich kann ich mich vor Angeboten dann kaum retten.
bindafuer.gif

Putkin schrieb:
muss ich dich aber warnen das mit einem verlag zu machen....
...ist also recht umfangreich die arbeit und daher die frage obs das wert ist und pdfs
mit druckmöglichkeit nicht für deine zwecke eh besser wären.
Das ist im Moment auch exakt meine Überlegung. Wenn ich mir vorstelle, daß weit über 90% des VK in anderen Kassen landen... Als Kunde wäre mir auch wohler, wenn mein Geld direkt beim Autor landen würde!
Köstliches Brot schrieb:
Nur aus Interesse: Welche Themen behandeln denn die neuen Guitar-Letters?
Mal schnell schauen:
  1. Onkel's Best: Beiträge aus den Onlineforen
  2. Lautsprecheranpassung
  3. Der elektromagnetische Tonabnehmer als T2-Glied
  4. Lautstärkeeinstellung und Tonblende
  5. Das Potentiometer in der Gitarrenelektronik
  6. Störungen in der Elektrogitarre
  7. Das piezokeramische Element als Schallwandler
  8. Die Physik der schwingenden Saite
Darüber hinaus denke ich darüber nach, sogenannte "Guitar-Letter Add On's" anzubieten, die Grundlagenkenntnisse abseits meiner Hauptthemen behandeln. Hier gibt es schon ein Dokument mit dem Titel "Elektrischer Schwingkreis".

So, ich hoffe, daß ich dem einen oder anderen jetzt den Mund wässrig gemacht habe und fahre nun zum Abendbrot.

Ulf
 
Frage: Gibts die Möglichkeit einzelne Teile des Guitar Letters zu haben? ( ich werd nicht das ganze kaufen wenn ich das halberte schon weiß) :)


im Übrigen find ich die Sache gut :great:
 
bimbimfranzi.xx schrieb:
Frage: Gibts die Möglichkeit einzelne Teile des Guitar Letters zu haben? ( ich werd nicht das ganze kaufen wenn ich das halberte schon weiß) :)


im Übrigen find ich die Sache gut :great:
Jedes Dokument wird einzelnd erhältlich sein. Das ich nicht Teile eines Dokumentes für jeden rauskopieren werde, dürfte klar sein oder? ;)

Ulf
 
Ob's jetzt ein Buch wird oder eine PDF-Sammlung im Selbstvertrieb: ich wünsch Dir viel Erfolg und das sich Dein aufwendiges Hobby ein wenig auszahlt. :great: :)
 
Ich finde die Idee sehr gut, und würde es auch unterstützen, wenn ich mir Guitar-letters anlesen will.
Was mich noch beschäftigt:
Wie sieht es aus, mit Raubkopien ?
Hast du nicht Angst, dass nur wenige bezahlen, viele es aber einfach so weitergeben, oder habe ich da etwas verpasst/übersprungen ?
 
Mr.Randy_Rhoads schrieb:
Ich finde die Idee sehr gut, und würde es auch unterstützen, wenn ich mir Guitar-letters anlesen will.
Was mich noch beschäftigt:
Wie sieht es aus, mit Raubkopien ?
Hast du nicht Angst, dass nur wenige bezahlen, viele es aber einfach so weitergeben, oder habe ich da etwas verpasst/übersprungen ?
Ja, hast Du vieleicht. ;)
  1. Erstens werden die Dateien nur mit Paßwort zu öffnen sein.
  2. Steht auf jeder Seite der Lizenznehmer und die Lizenznummer.
Wenn jemand also seine Datei weitergibt, läuft er potentiell Gefahr, daß das rauskommt.

Natürlich kann ich nicht verhindern, daß jemand ein Dokument für 1 oder 2 Euro erwirbt. Wer dafür das Risiko einer Zivilklage eingeht, ist selber Schuld!

In so einem Fall würde ich auch keine Gnade kennen und mein Rechtsanwalt würde mindestens zwei Leute auf dem Kicker haben! :eek:

Ich baue allerdings darauf, daß die Leute angesichts meines Angebotes fair sind.

Sollte ich das Gefühl haben, daß das nicht so ist, wäre das eindeutig das Ende für weitere Publikationen. Die Leute würden sich also selber ins Fleisch schneiden.

Ulf
 
DerOnkel schrieb:
Natürlich kann ich nicht verhindern, daß jemand ein Dokument für 1 oder 2 Euro erwirbt.

Womit wir beim Preis wären.

Du hast selber gesagt, jeder soll selber den Preis bestimmen. Trotzdem muss ich jetzt nachfragen: Wie stellst du dir den ungefähren Preisrahmen vor? :)
 
bimbimfranzi.xx schrieb:
Womit wir beim Preis wären.

Du hast selber gesagt, jeder soll selber den Preis bestimmen. Trotzdem muss ich jetzt nachfragen: Wie stellst du dir den ungefähren Preisrahmen vor? :)
Vermutlich werde ich einen Basispreis von 1 oder 2 Euro für die Abwicklung der Bestellung vorgeben. Der eigentliche Preis des Dokumentes liegt dann im alleinigen Ermessen des Interessenten. Wenn es 100 Euro sind, guuut, wenn es 1 Euro ist auch gut! Jeder soll selber entscheiden.

Das neue Heim der Guitar-Letters nimmt langsam Formen an. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

1252sde.jpg


Neben den neuen und dann kostenpflichtigen Briefen, wird es hier natürlich auch weiterhin die freien Versionen geben.

Vermutlich wird die neue Internetpräsenz aber erst nach meinem Urlaub im Netz verfügbar sein.

Ulf
 

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