H&K Basskick

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Lightshow
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https://www.thomann.de/de/hugheskettner_basskick_bk200_basscombo.htm

Hallo!
Ich habe im Netz einen gebrauchten Hughes&Kettner Basskick 200 gefunden. für 200€ denk ich gut bedient:) Jedoch habe ich überhaupt keine Ahnung wie der so ist. Habt ihr erfahrungen mit ihm? Eig wollte ich eine Warwik Sweet mir anlegen, aber ist der vielleicht sogar besser? Dank schomal im Vorraus:great:
MFG
Lightshow:cool:
 
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Ich bin eigentlich Gitarrist, aber in unsere Musikschule sind alle Räume nur so mit Hughes&Kettner-Amps gepflastert :D. Zu den Gitarrenamps der neueren Serien kann ich dir sagen: Finger weg. Die gehen bei uns einer nach dem andern kaputt, grad die etwas günstigen. Ich hab im Verlauf der letzten sechs Monate drei mal ein und den SELBEN Amp (nich den gleichen^^) kaputt gehen sehen.
Inwiefern das allerdings auf die Bass-Amps übertragbar ist, kann ich dir nicht sagen.

Edit: Eher Gitarrenspieler, als Gitarrist :D
 
Hallo erstmal...

@ gearhead: was um himmels willen macht ihr um einen H&K abrauchen zu lassen ???:eek:


@Lightshow,


Hab selbst den BK300 von Hughes&Kettner und bin damit absolut zufrieden.

Der Kompressor arbeitet sauber und der von der Quantum-Serie übernommene Pure Parallel EQ arbeitet auch wunderbar. Je nachdem wie weit man den Bassregler bedient erreicht man dadurch entweder einen extrem druckvollen Sound oder kann auch für mehr Headrom an den Leistungsgrenzen sorgen (wobei die Leistungsgrenzen auszureizen beim BK300 nur extreeeeeeeem selten gelingt; eigentlich nie wenn das Gehör danach noch funktionieren soll). Die LoMid und HiMid ermöglichen dann einen Sound von holzig knurrig bis jazzig dumpf, wobei der Treble Regler erst richtig greift, wenn der HFHorn Schalter aktiviert ist. Nachteil hierbei ist einzig ein leichtes rauschen, wenn man den Treble regler weiter aufzieht.

Fazit: Spiele selbst in diversen Bands und hatte bis jetzt noch nie Probleme mich gegen Schlagzeuger mit akutem Schlaganfall und Gitarristen mit dem "ich hör mich nicht Syndrom" durchzusetzen. Für den normalbetrieb und bei kleinen bis mittelgroßen Gigs langt der BK300 allemal und bei größeren Sachen, kann man das Signal einfach durch die symetrische DI über das Mischpult schleifen und so für ordentlich Druck an der PA sorgen.

Alles in allem ist der BK aus meiner Sicht nur zu empfehlen:great:
 
Hallo erstmal...

@ gearhead: was um himmels willen macht ihr um einen H&K abrauchen zu lassen ???:eek:

Du hast mich gefragt, jetz wird umfangreich:
Mein Gitarrenlehrer hatte den Matrix 100 und der war nach zwei Monaten kaputt und hat nur noch gebrummt. Dann war der nach ungefähr vier Monaten Reparatur wieder da und war nach drei Wochen direkt wieder von meinem Meister ersetzt - diesmal kam gar nichts mehr raus. Danach war irgendwas an der FX-Sektion und was danach war, daran kann ich mich gar nich mehr errinnern... :redface:
Die Schüler - also so Leute wie ich - spielen über die Blue-Edition und da rauchen die ganze Zeit die FX-Sektionen ab, aber das is ja nich sooo schlimm.
Wir machen damit nix böses :rolleyes: nur Rock 'n Roll, man!:cool:
Sind halt nicht so stabil.
Ich hab nen alten, noch made in Germany (ich weiß, muss heut nix mehr heißen) und den find ich gut.
Man sollte allerdings auch im Hinterkopf behalten, dass die da den ganzen Tag laufen, also so ungefähr neun Stunden oder so...
Allerdings mag ich den Sound der günstigeren Modelle auch nich so, klingt irgendwie so syntetisch.
 
Hi,
ich hab bei beyers musik so einen h&k angespielt un fande ihn so (tut mir leid, aber) total langweilig, ich konnte gar nichts aus ihm rauskitzeln!
dann hab ich so einen netten sansamp vorgeschaltet und der klang wie ein junger gott:) !

also is auch wieder geschmackssache!

MfG
 

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