Halfstack/Combo für Proberaum und kleine Bünen

  • Ersteller Christopher85
  • Erstellt am
Wenn er Metal spielen will is der Valveking nich das Richtige für ihn, weil er zu viel Gain hat? Hä?

Da steht:
da er nicht einen sehr hohen Gain hat. ;)
 
1. Ich weiß das der einen Gain Regler hat.
2. Ich ahb mich vllt. falsch ausgedrückt, aber ich finde der für Metal reichts irgendwie net die Zerre
 
Da steht:
da er nicht einen sehr hohen Gain hat. ;)

geanu das hab ich geschreiben und nciht, dass er viel Gain hat.

Anstatt immer kritik zu hören würde man sich auch mal über positives freuen. auch wenn aus manchen augen 1. SATZ nicht der wirklichkeit entspricht.
 
Man versucht andern zu helfen und gibt sich die mühe Tipps zu schrieben und dann wird man auch noch kritisiert. Am besten halte ich mich dann ganz raus und schreibe gar nichts mehr.
 
geht doch:D:rolleyes:
 
Zum Halfstack/Combo-Thema:
1) 'nen Halfstack würd' ich mir gut überlegen. Eine 412er hat, wie schon richitg bemerkt wurde, in Zeiten, wo gute PAs schon für kleines Geld zu haben sind, keinen essentiellen Vorteil mehr. Zumal auch für die Situation, dass wirklich das Publikum mit dem Amp beschallt werden muss, dank des doch sehr speziellen Abstrahlverhaltens auch hier die Vorteile überschaubar sind.
2) 'nen Combo würd' ich mir gut überlegen. Die vermeintlich bessere Transportierbarkeit relativiert sich schnell - denn oft (meist) wird die Backline gestellt, oder man kann 'ne Box mitbenutzen. Dann darf man statt 'nem netten kleinen Top trotzdem immer den ganzen Combo (womöglich 212er) mitschleppen.

Klingt widersprüchlich - für mich ist die optimale Lösung aber 'n ordentliches Top und 'ne leichte 212er Box. Wobei mir 'ne 112er auch reicht, und ich persönlich 2 112er für die ideale Lösung halte ... Jede Box kann dann bequem in einer Hand getragen werden, und man ist völlig flexibel. Sollte wirklich keine ordentliche PA verfügbar sein, kann man sogar je 'ne 112er auf beiden Bühnenseiten aufstellen, das ganze Publikum hört die Gitarre, und man hört sich auch halbwegs, wenn man sich auf der Bühne bewegt.

Was dann konkrete Amp-Empfehlungen angeht ... gut und günstig find' ich z.B. das Laney LV300 Top, auch die Randall G3s sind ordentlich. Der Randall TC wird auch sehr gelobt hier, kenne ihn aber selbst noch net. Gebraucht wäre auf jeden Fall der alte Attax (100 oder 200) zu nennen, oder Peavey Supreme, oder die alten Marshall Valvestates.
Die neuen Attaxe ... hm, bin skeptisch, nach dem, was zuletzt so aus dem Hause H&K kam. Habe die neuen noch nirgends gesehen - sind die jetzt shcon draussen?
Der Valveking, ja, hm - mir gefallen eigentlich die meisten Transen und Hybriden, die preislich terilw. sogar günstiger sind, besser als der "Vollröhren"-Peavey. Aber das ist Geschmacksache, lass' dich dadurch nicht vom Anspielen abhalten. Gain-mäßig reicht er auch für Metal gut aus, wer mehr Gain braucht, sollte sich Gedanken über die Grundlagen und Voraussetzunegn eines guten und tighten Bandsounds sowie die Rolle der Gitarre im Bandgefüge machen ;) Gut klingen tut er aber für meinen Geschmack unabhängig vond er Menge des verfügbaren Gains nicht ...

Gebraucht wäe' dann evtl. auch 'n ordentlicher Röhrenamp srin, falls das 'n Thema für dich ist. Da könnte 'n JCM900 oder 'n Laney aus der GH-Serie (Achtung, Einkanaler!) hergehen, evtl. auch 'n Engl Thunder ...
 

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