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Oli1992
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Hallo, irgendwie beschäftigt mich in letzter Zeit eine Frage. Oft wird Musik in einer Stimmung geschrieben, es wäre völlig deplaziert den Hörer herausszureissen und plötzlich beispielsweise mit einem anderen Stil fortzufahren. Es gibt viele schlecht komponierte Beispiele, in denen das der Fall ist. Die einzelnen Teile haben keinen Bezug zum Ganzen und man wird quasi "hin und her geworfen". Anderseits gibt es auch Musik mit solch harten Breaks, die extrem schön sind bzw. einen richtig kicken
. Es fühlt sich ein bisschen so an, als ob man mit der Achterbahn fährt und plötzlich so ein Loch kommt. Wo liegt nun der Unterschied zwischen diesen schlecht und gut komponierten Beispielen? Wann ist ein solcher Break deplaziert? Oder sind diese vermeintlich harten Breaks gar nicht so harte Breaks, da sie beispielsweise schon vorher im Stück angedeutet wurden. Vielleicht liegt auch der Trick, darin schnell zur alten Stimmung zurückzukehren?
Was denkt ihr hierüber und wie geht ihr mit solchen "Breaks" in euren Kompositionen um? Habt ihr vielleicht Beispiele, wo solche Breaks gut passen (jeglicher Musikrichtung/Gattung)?

Was denkt ihr hierüber und wie geht ihr mit solchen "Breaks" in euren Kompositionen um? Habt ihr vielleicht Beispiele, wo solche Breaks gut passen (jeglicher Musikrichtung/Gattung)?
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