Hilfe bei Bass Amp (Kaufentscheidung)

  • Ersteller Vinterland
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Generell musst du halt auch bedenken, dass du mit steigender Membranfläche auch durchsetzungsfähiger bist.
Aus dem Stegreif würde ich jetzt sagen, das mir dass schon mehr als wichtig ist UND ich liebe richtig tiefen Basssound.

Nimm am besten deinen eigenen Bass mit.
Das sowieso ;). Mit einem Bass den Amp anzutesten, den ich in der Band nicht spiele, bringt ja nichts. Der Amp wird dann im Proberaum wieder ganz anders klingen.

Was spielst du denn überhaupt für einen Bass?
Genau den hier......Ibanez Jet King

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Aus dem Stegreif würde ich jetzt sagen, das mir dass schon mehr als wichtig ist UND ich liebe richtig tiefen Basssound.
Dann bist du bei Combos mit einem 15-Zöller wohl doch am besten aufgestellt. Mehr Fläche kriegst du ja nur durch 4x10 oder 2x12 - da fallen mir auf dem aktuellen Markt aber nur die Combos von Gallien Krueger ein, die aber dein Budget sprengen würden (aber gute Dinger).

Zu dem Bass brauchst du natürlich eigentlich was old-schooliges. Ich werf mal den hier in den Raum:

Orange Crush Bass 100 B-Stock

...oder halt ein Ampeg Micro Stack. :D
 
Aber nachdem ich gelesen habe, das der doch seeehr stark aus dem Tweetbereich rauschen soll, habe ich das wieder verworfen.
Das kann ich so nicht bestätigen. Meiner rauscht nicht.
Außerdem hat er einen DI Out, wahlweise vor oder nach EQ - und so kann er gerne "Monitor auf der Bühne" spielen und der PA die große Beschallung überlassen.
 
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Zwei, es waren zwei. :-(
Und alle beide haben sich innerhalb von 10 Tagen verabschiedet ?. :eek: Oh mann, das muss ich mir gut überlegen. :confused:

Zu dem Bass brauchst du natürlich eigentlich was old-schooliges.
Ja, der Bass ist schon etwas Old School. Hab den aber gekauft, da mir ein Freund den für 200.- € überlassen hat. Er meinte das Teil gibt es so nicht mehr
zu kaufen und könnte dafür eigentlich noch locker 350.- € verlangen. Mir würde er ihn aber für 200.- € geben.
Ich stehe eigentlich nicht mehr auf dieses OldSchool und deshalb sollte auch der Amp gerade dies etwas wettmachen.
Aber der Bass ist vom Sound und der Bespielbarkeit absolut Klasse.
 
Klingt nach dem selben Freund, der 800€ für den alten Amp haben wollte. ;)

Ohne Quatsch: Schöner Bass! :great:
 
Klingt nach dem selben Freund, der 800€ für den alten Amp haben wollte. ;)
Nee, nee....Der, der den Amp verkaufen will, kenne ich kaum. Der Freund, der mir den Bass verkauft hat, kenne ich schon seit meiner Schulzeit und das ist schon laaaaaange her :D.
Warum meinst du das, findest du 200.- € für den Bass zuviel?.
 
Nein, 200,- ist total in Ordnung!!!
350,- halte ich aber für sehr optimistisch. Das dürfte ja seinerzeit (vor ca. 10 Jahren, tippe ich...?) in etwa der Neupreis gewesen sein. Und das ist ja jetzt kein Bass, der seinen Wert hält oder keinen Wertverlust hat - warum auch? Das ist ein schicker Bass mit recht interessanter Technik, aber am Ende doch Standard Ibanez Einsteiger Klasse würd ich sagen.
 
Nein, 200,- ist total in Ordnung!!!
Na, dann bin ich ja beruhigt. Ich muss dazu sagen, das der Bass auch in einem Top Zustand ist. Keine Macken, super gepflegt, und eine Saitenlage, die ich meist
nur von Gitarren kenne um es mal Übertrieben darzustellen. Aber die Saitenlage ist wirklich der Hammer. Wäre für Profibassisten mit Sicherheit schon zu niedrig aber
für mich absolut genial. Habe mir vor ca. 2 Wochen auch Flatwound Saiten drauf gemacht und bin jetzt nur noch begeistert :D.
Ich bin mehr als zufrieden mit dem Kauf.

Ich danke euch dann schon mal für die tolle Teilnahme. Hat mich jetzt schon ein gutes Stück weitergebracht.
So, jetzt muss ich aber langsam ins Bett...Arbeit ruft morgen wieder :igitt: :D.

Vielen Dank an alle :great:
 
Halte uns auf dem Laufenden!
 
Die Optimallösung ist und bleibt natürlich 810 + 215. :cool:
Haargenau. Unter solch einem Setup geht bei mir seit jeher nix. :D
Derzeit befindet sich der TC Electronic BG250-210 auf dem Weg zu mir. Musste sein, mein alter H&K Basskick 300 hat die Grätsche gemacht. Mal gucken, wie sich der BG250 schlägt.
 
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Ich hab nach meiner Rückbesinnung auf Kühlschrank noch eine 15er-Box rumstehen, die ich eigentlich los werden will. In mir wächst aber die Idee, mir stattdessen ein ne zweite 15er anzuschaffen als Ergänzung zur 810er. Dann wär natürlich auch ein neuer Amp fällig. Na so in Mist... :D
 
Grad nochmal zum tc BG250-115: ich habe davon zwei Stück rumstehen, einmal die Ursprungsversion und einmal die MkII-Variante. Rauschen aus dem Tweeter ist mir bei beiden bisher nicht aufgefallen. Und gemerkt hätte ich es, die DIs von meinem altehrwürdigen Boss GT-10B rauschen erheblich ... zurück zum tc: positiv bei den 15ern finde ich, dass die auch bei Zimmerlautstärke ein gutes Bassfundament liefern. Im Proberaum nehme ich am Amp gerne die Bässe etwas zurück, damit's definierter klingt. Als ich mir beim Wiedereinstieg in das Basser-Hobby den tc geholt habe, lag es vor allem daran, dass mir das Gesamtpaket gefallen hat: Leistung in Ordnung, relativ leicht, Effekt-Option via Toneprint, Tuner eingebaut, DI drin, Aux-Eingang dabei, dazu noch den Fußschalter geholt, um beim Üben mal schnell muten zu können - machte unter Preis-Leistungs-Gesichtspunkten einfach am meisten Sinn, zumindest für mich. Soundmäßig hatte mir ein Gallien Krueger-Combo eigentlich noch besser gefallen, aber die umfangreichere Ausstattung gab den Ausschlag für den tc. Ist sicherlich nicht die Erfüllung aller Bassisten-Wünsche, aber was mir heute so vorschwebt, wäre in der Anschaffung doch um Einiges teurer ...

Bässte Grüße

MrC
 
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Mal gucken, wie sich der BG250 schlägt
Erzähl doch dann mal was dazu. Die 2x10 Variante finde ich interessant und kenne ich bislang noch gar nicht.

Ganz kurz noch zum BG250 208: Weiss jemand, ob der Speaker-Anschluss zusätzlich zu den 208ern läuft?
Das wäre ja eine sehr coole Option finde ich.
 
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Zum BG 250-208:

Die eingebauten Speaker laufen weiter, wenn eine externe Box am Speaker-Anschluss hängt.
Intern hat der Combo 8 Ohm Impedanz, deswegen darf man extern nur 8-Ohm Boxen dranhängen. Dann ergibt sich die Gesamtimpedanz zu 4 Ohm und das kann der verbaute Amp (ist ja der TC BH 250)

Hoffe das hilft weiter...
 
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SWVT war schneller ...

Das ist z.B. ein Vorteil der Gallien Krueger MB-Combos: die haben einen "Chain Out", an dem man eine AKTIVE Zusatzbox anschließen kann. Also nicht nur Vergrößerung der Membranfläche, sondern auch zusätzliche Leistung.

Das Dumme ist nur, dass ich gerade beim Gugeln keinen einzigen Händler auftreiben konnte, der diese Zusatzboxen (112 MBP, 212 MBP, 115 MBP) anbieten würde ...
 
Was stattdessen ja auch ginge: Vom DI-Out der Combo in zB einen aktiven PA Subwoofer. Via Linkout von dort weiter zur PA (wenn gewünscht).
Und schon rappelt die Hütte :m_git1:
 
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...
Vielleicht hilft es ein wenig, wenn ich sage, das es noch nicht einmal in den härteren Rockbereich reingeht....:gruebel:....schwer zu beschreiben eher so im Rock/Blues Bereich.
Ich kanns nicht beschreiben das es alles eigene Songs sind und auch einen sehr eigenen Stil haben.
Jedenfalls sind in kaum einem Stück verzerrte Gitarren dabei. Eher alles clean gespielt bis auf gaaaanz geringe Ausnahmen. Allerdings wird hier seeehr viel mit Effekten gemacht,
was mir persönlich sehr gut gefallt.
...
Vor einer vergleichbaren Situation stand ich vor einem Jahr. Ich bin dann bei einem Fender Rumble 40 gelandet - auch dank der Unterstützung hier aus dem Forum.
Aus heutiger Sicht war meine Entscheidung mehr als richtig, auch wenn unser Ensemble vom Sound deutlich voller geworden ist mit E-Gitarre und Drums. Haben schon vor 200 Leuten in Konzertlautstärke (nicht Rocklautstärke!) gespielt.
Ich liebe den R40; mit all den Vorteilen die er bietet. :great:

Ach ja, wenn Du in den MusicStore gehst: Probiere alle Aspiranten durch und schlafe ausreichend drüber. Dann nochmal testen gehen. Ggf. mehrmals ... :great:
 

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