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Ibanez91
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Boardgemeinde,
wie man dem Titel entnehmen kann, benötige ich etwas Hilfe bei meinem Projekt. Speziell will ich meiner Ibanez RGT220Z ein Paar Seymour Duncan Blackouts verpassen. Meinen anderen Prestige Gitarren habe ich bisher passive Seymour Duncans oder DiMarzios verpasst, was auch immer ohne Probleme geklappt hat. Bei dem Wechsel zu den aktiven Tonabnehmern sind jedoch eine Probleme aufgetreten:
1. Die Tonabnehmer sind zu hoch
Ja was soll ich sagen: die ganze Zeit während des Ausbaus der Werktonabnehmer habe ich gehofft... und wurde doch enttäuscht: die Blackouts sind einfach zu hoch für die originalen Fräsungen. Ich habe selbst keine Handoberfräse. An sich ist das aber kein Problem, da in Dresden ja recht viele Tischler anzutreffen sind, und so ein kleiner "Eingriff" ja nicht die Welt kosten sollte. Jedoch habe ich Bedenken was die Tiefe der zusätzlichen Fräsung angeht. 2 bis 3 mm in der Mitte müssten wohl noch abgetragen werden, die "Löcher" für die "Ohren" der Tonabnehmer sind bereits tief genug. Da auf der anderen Seite und unterhalb der Tonabnehmerfräsungen sich die Tremolokammer befindet, mache ich mir aber Sorgen, dass es zum Durchbruch oder zumindest Stabilitätsprobleme kommen könnte, da ja das ZPS an der anderen Seite hängt, und dessen Schrauben in Richtung der Tonabnehmer versenkt sind.
Zum anderen möchte ich Fragen, ob die Abtragung von dem Material in derFräsung am Hals zu Stabilitätsproblemen des Halses führen könnte. Ich hoffe das klingt nicht zu banal und unwissend/dumm, aber an der Stelle ist ja schon recht wenig Holz, das Hals und Korpus verbindet und mit der Statik von Holz kenn ich mich nicht so gut aus. Meinungen dazu?
2. Klinkenbuchse
Bei diesem Problem sehe ich noch keine Lösung am Horizont. Die dem Set beiliegende Stereoklinkenbuchse unterscheidet sich leider immens in der Länge und im Aufbau von der werkseitig verbauten Klnikenbuchse. Ich habe keine Idee, wie ich die kleine Steobuchse da einbauen soll und hoffe auf produktive Hilfestellung
3. Tonabnehmer angefeilt
Das Set habe ich mir beim großen "T" gekauft, nur nebenbei. Dieses Problem ist auch eher nur theoretischer Natur.
Da ich ja anfangs vorhatte, nicht an der Gitarre rumzufräsen, habe ich die "Flügel/Ohren" der Blackouts ein wenig mit der Feile bearbeitet, sodass diese vom Profil her in die originale Fräung passen.
Sollten die Tonabnhemer defekt sein, könnte ich da wegen dieser "Behandlung" Probleme beim Umtausch bekommen? Eigentlich interessiert das Äußere ja nicht, bei einem technischen Defekt, zumal diese Bahndlung ja in keiner Weise die Funktion beeinflusst. Bitte auch Meinungen hierzu.
So ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, Rechtschreibfehler verzeiht ihr mir bitte... Musste den Text 2 Mal schreiben (wobei die erste Fassung deutlich länger war), da sich mein FireFox schön beim Hochladen der Bilder beim ersten Mal aufgehangen hat... Who cares...
Zum Abschluss noch 2 kleine Bildchen von meinem Baby, als die Blackouts eingetroffen sind
wie man dem Titel entnehmen kann, benötige ich etwas Hilfe bei meinem Projekt. Speziell will ich meiner Ibanez RGT220Z ein Paar Seymour Duncan Blackouts verpassen. Meinen anderen Prestige Gitarren habe ich bisher passive Seymour Duncans oder DiMarzios verpasst, was auch immer ohne Probleme geklappt hat. Bei dem Wechsel zu den aktiven Tonabnehmern sind jedoch eine Probleme aufgetreten:
1. Die Tonabnehmer sind zu hoch
Ja was soll ich sagen: die ganze Zeit während des Ausbaus der Werktonabnehmer habe ich gehofft... und wurde doch enttäuscht: die Blackouts sind einfach zu hoch für die originalen Fräsungen. Ich habe selbst keine Handoberfräse. An sich ist das aber kein Problem, da in Dresden ja recht viele Tischler anzutreffen sind, und so ein kleiner "Eingriff" ja nicht die Welt kosten sollte. Jedoch habe ich Bedenken was die Tiefe der zusätzlichen Fräsung angeht. 2 bis 3 mm in der Mitte müssten wohl noch abgetragen werden, die "Löcher" für die "Ohren" der Tonabnehmer sind bereits tief genug. Da auf der anderen Seite und unterhalb der Tonabnehmerfräsungen sich die Tremolokammer befindet, mache ich mir aber Sorgen, dass es zum Durchbruch oder zumindest Stabilitätsprobleme kommen könnte, da ja das ZPS an der anderen Seite hängt, und dessen Schrauben in Richtung der Tonabnehmer versenkt sind.
Zum anderen möchte ich Fragen, ob die Abtragung von dem Material in derFräsung am Hals zu Stabilitätsproblemen des Halses führen könnte. Ich hoffe das klingt nicht zu banal und unwissend/dumm, aber an der Stelle ist ja schon recht wenig Holz, das Hals und Korpus verbindet und mit der Statik von Holz kenn ich mich nicht so gut aus. Meinungen dazu?
2. Klinkenbuchse
Bei diesem Problem sehe ich noch keine Lösung am Horizont. Die dem Set beiliegende Stereoklinkenbuchse unterscheidet sich leider immens in der Länge und im Aufbau von der werkseitig verbauten Klnikenbuchse. Ich habe keine Idee, wie ich die kleine Steobuchse da einbauen soll und hoffe auf produktive Hilfestellung
3. Tonabnehmer angefeilt
Das Set habe ich mir beim großen "T" gekauft, nur nebenbei. Dieses Problem ist auch eher nur theoretischer Natur.
Da ich ja anfangs vorhatte, nicht an der Gitarre rumzufräsen, habe ich die "Flügel/Ohren" der Blackouts ein wenig mit der Feile bearbeitet, sodass diese vom Profil her in die originale Fräung passen.
Sollten die Tonabnhemer defekt sein, könnte ich da wegen dieser "Behandlung" Probleme beim Umtausch bekommen? Eigentlich interessiert das Äußere ja nicht, bei einem technischen Defekt, zumal diese Bahndlung ja in keiner Weise die Funktion beeinflusst. Bitte auch Meinungen hierzu.
So ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt, Rechtschreibfehler verzeiht ihr mir bitte... Musste den Text 2 Mal schreiben (wobei die erste Fassung deutlich länger war), da sich mein FireFox schön beim Hochladen der Bilder beim ersten Mal aufgehangen hat... Who cares...
Zum Abschluss noch 2 kleine Bildchen von meinem Baby, als die Blackouts eingetroffen sind
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