Höranalyse Barock

  • Ersteller NeunterFuenfter
  • Erstellt am
N
NeunterFuenfter
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
28.11.12
Registriert
28.11.12
Beiträge
2
Kekse
0
Hi, bin in der 11. Klasse (Jg1) und schreibe morgen eine Klausur über eine Höranalyse in Musik. Ich weiß vorneweg, dass das Stück aus der Barockzeit stammen wird. Mehr nicht. Kann mir jemand detailliert schreiben, wie ich vorgehen muss? Und was für die Barockepoche eigentlich typisch ist (moll/dur, Dynamik, Instrumente, Charakter, Sinn?)?

Ein zweiter Punkt wird der unterschied zwischen Aktiv/Passiv hören sein. Auch diesen Punkt habe ich leider nicht verstanden. Wäre schön, wenn mir das einer erklären könnte.
Gruß, Timo.
 
Eigenschaft
 
In der Hoffnung, dass du das hier noch liest.
Also bei einer Höranalyse ist es erstmal wichtig den Höreindruck zu schildern. Also wonach klingt das Stück? Welche Gefühle verursacht das Stück?
Dann käme die eigentliche Analyse. Du könntetst erstmal sagen, welche Instrumente erklingen. Dann auf die Form eingehen, also kehren irgendwelche Themen wieder. Desweiteren solltest du vielleicht markante Stellen genauer beschreiben, was zum Beispiel dynamisch und so passiert.
Typische Merkmale für den Barock kann ich dir ohne eine genauere Angabe leider nicht geben.

Wenn du sagen könntest, über was für eine Gattung ihr schreibt.
Den Unterschied zwischen Aktiv/Passiv hören kenn ich nicht. Ist mir zu mindest noch nicht untergekommen.

Habt ihr euch im Unterricht eigentlich genauer damit beschäftigt?
Grüße fern.

Viel Glück bei der Klausur morgen.
 
Vielen, Vielen dank! Lese ich natürlich noch. Also werde wohl erstmal so vorgehen, dass ich das Stick nach dem Hören in (sofern möglich) einzelne Abschnitte gliedere und dann den ersten Höreindruck wie du beschrieben hast schildere (dramatisch, traurig, gefühlvoll, still usw). Diese Teile werde ich dann auch miteinander vergleichen. Danach werde ich dann auf die einzelnen musikalischen Mittel (Dynamik, Tempo, Polyphon, Monophon, Rythmik) eingehen. Obwohl ich mir bei diesem Punkt sehr unsicher bin. Aber denke mal, dass dies nicht so wichtig sein wird, da wir den Punkt sehr, sehr knapp behandelt haben.
Danach werde ich noch versuchen den Sinn zu deuten (vermutlich Gefühlszustände usw, ist ja im Prinzip frei und sofern ich es begründen kann, kann ich da alles schreiben).

Ich denke mal, dass dieser Ansatz nicht so verkehrt ist?
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben