Hohner Club III BS lernen

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Teffi
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Hallo!

Ich habe eine Hohner CLub III BS bekommen und hier im Forum viel über das Buch "Diatonisches Akkordeon" von " Yann Dour" gelesen und eigentlich nur Empfehlungen entnehmen können.

Nun die Frage: Kann ich mit dieser Schule auch mein Hohner erlernen? Also zumindest für den Hausgebrauch? :)

Vielen Dank und schönen Abend!
 
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Hallo Teffi,

zuerst einmal: ja. Du hast mit deiner Club III ein wechseltöniges Instrument, wie es Yann Dour lehrt. Das Heft ist, da mit einer CD ausgestattet, gut zum Selbststudium geeignet. Keine Probleme hast du, wenn dein Instrument in den Tonarten G/C gestimmt ist, da diese mit den Stücken des Lehrheftes überein stimmen. Wenn du keine Noten und etwas Harmonielehre kannst und deine Club ist in zwei anderen Tonarten, wie z.B. C/F oder D/G, wird das etwas schwieriger. Du musst ja hier nicht nur die Noten im Violinschlüssel transponieren, sondern auch die Bässe und Akkorde im Bassschlüssel. Hier könnte dir eventuell ein Notenschreibrogramm helfen.

Gruß
Horst
 
hallo horst! danke für deine antwort :)

aber grundsätzlich geht es, oder? es klingt beim spielen dann halt tiefer oder höher, aber dass sollte ja nicht das problem sein. zumindest habe ich das in anderen beiträgen so verstanden!?

was heißt eigentlich genau das "BS"? und was ist der unterschied zur "M"?

ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich keine ahnung habe, wie sie gestimmt ist. wie kann ich das herausfinden?

vielen dank!
 
Hallo,
die Club Harmonika von Teffi heißt nicht BS sondern ist höchstwahrscheinlich in den Tonarten B- und Es gestimmt. Diatonisch - wechseltönige Harmonikas werden auch nicht nach Noten sondern nach der sogenannten Griffschrift gespielt (oder nach Gehör). Bei der Griffschrift sind die Punkte auf und zwischen den Linien keinen Noten sondern den Knöpfen auf der Diskantseite zugeordnet. Deshalb ist es egal welche Stimmung das Instrument hat. Es ist nur wichtig ob die Griffschrift für sogenannte Wiener Harmonikas ohne Gleichton oder für Club Harmonikas, die einen Gleichton in der zweiten Reihe haben ausgelegt ist. Bei der Griffschrift für Club Harmonikas wird außerdem die dritte Reihe mit den Hilfstönen berücksichtigt. Inwieweit die Schule von Yann Dour für Dich geeignet ist, kannst Du hier vielleicht nachlesen:
https://www.musiker-board.de/steiri...91-grifftabelle-hohner-club-3-reihig-c-f.html
Gruß, Didilu

Ich muss mich korrigieren, es heißt doch BS, habe soeben eine Seite mit schönem Hörbeispiel gfunden:
http://www.akkordeon-museum.de/index.php?p=akkordeons&cat=3&id=47
Die Tonarten stehen oftmals auf der Rückseite vom Griffbrett.
 
aber grundsätzlich geht es, oder? es klingt beim spielen dann halt tiefer oder höher, aber dass sollte ja nicht das problem sein.

Das ist richtig, vom Fingersatz her bleibt es gleich. Man liest ein "g" spielt aber z.B. ein "d", eventuell prägt man sich als Anfänger so falsche Noten bzw. Töne ein.

Die Unterschiede zwischen BS und M kann ich dir nicht sagen.

Google mal, da gibt es bestimmt irgendwo Tongeneratoren. Lass dir den Ton vorspielen und spiel ihn nach - oder nimm ein anderes Musikinstrument (Gitarre oder so).
Ich weiß nicht, wie so alten Instrumente aufgebaut sind. Normal sind die tiefsten Knöpfe (Kinnnähe) Halbtöne und die richtige Tonleiter fängt erst beim dritten Knopf auf Zug an. Musst du halt ein wenig probieren.

Bin selbst noch Anfänger, eventuell schreibt ja noch ein "Fachmann" etwas dazu.

Gruß
Horst
 
Hallo Teffi,

Hohner Club III BS 23+7 Melodietasten, 8 Basstasten, 2 Diskant-Register, Oktav-Stimmung

Hohner Club III M 23+7 Melodietasten, 8 Basstasten, 5 Diskant-Register, Oktav-Stimmung

(Angaben aus dem Hohner-Katalog) Die Instrumente unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, dass bei der III M mehr Schaltmöglichkeiten im Diskant vorhanden sind (5 statt 2 Register)

Die Zusatzbuchstaben haben nichts Spezielles zu bedeuten, das sind einfach die Bezeichnungen der Baureihen.

Gruß Claus
 
Hallo Teffi,

ich würde sagen, die Schule von Yann Dour ist bedingt geeignet.

Die Schule ist für ein sogenanntes "Wiener Modell" (zweireihig) geschrieben, wie oben schon gesagt für GC-Instrumente, aber das ist eigentlich nicht so wesentlich, da du nicht nach Noten, sondern nach der Tabulatur spielst. Wenn dein Instrument anders gestimmt ist, klingt es dann halt höher oder tiefer, als notiert, d.h. du kannst z. B. nicht parallel zur CD spielen oder mit anderen Instrumenten gleichzeitig, die sich nach den Noten richten.

Das größere Problem ist, dass Club-Modelle etwas anders aufgebaut sind, als eine Wiener-Harmonika. Sie haben in der Mitte der zweiten Reihe einen Gleichton (d.h. einen Knopf, der beim Ziehen und Drücken den gleichen Ton macht), außerdem weichen die beiden unteren Bassknöpfe der inneren Bassreihe ab, ich glaube, beim Drücken.
Du müßtest dir also die Tabulaturen aus dem Buch so ändern, dass sie für die Knopfbelegung des Club-Modells passen. Das sind wahrscheinlich nur kleine Änderungen und ich vermute, dass damit dann fast alle Stücke aus der Schule auf der Club-Harmonika spielbar sind, aber es ist halt die Frage, ob du dir das zutraust, man muß sich dazu schon ein bißchen mit dem Aufbau der Instrumente bzw. den Abweichungen zwischen beiden Bauarten befassen.

Andererseits sind die einzige Alternative wahrscheinlich alte Schulen für Club-Harmonika, die von der Aufmachung und vom Repertoire her weniger ansprechend sind. Und ich denke, es lohnt sich auch, die Art von Tabulatur, die in der Yann-Dour-Schule gelehrt wird, lesen zu können. Sie ist ganz anders, als z. B. die Griffschrift für Steirische Harmonika, wird im Folk-Bereich aber viel verwendet und es gibt unendlich viele Noten im Netz, die auf diese Art notiert sind.

Hier: http://forum.melodeon.net/ findest du Tabellen für die Knopfbelegungen sehr vieler Harmonika-Modelle und kannst auch die Belegungen der "normalen" mit denen der Club-Modelle vergleichen. Falls nirgendwo am Instrument die Stimmung erwähnt ist, müstest du die herausfinden können, wenn du den vierten Ton jeder Reihe auf Druck spielst. Das müßte der Grundton der jeweiligen Tonart sein.

Viele Grüße,
Seelchen
 
danke euch! ihr seid spitze! hol mir jetzt auf jeden fall die besagte schule. ich werde es mal einige zeit ausprobieren und dann berichten ob es klappt oder nicht... :)

vielen dank nochmal!
 
Ich habe mich auf einer Club-Harmonika in C/F zuerst mit der französischen/internationalen Tabulatur herumgeplagt und mir dabei fast die Freude an der diatonischen Harmonika versaut ("Grau ist alle Theorie..."). Erst als ich mit der Holzschuh-Harmonikaschule schnelle Erfolge hatte (die gibt's seit den 50ern, ist aber immer noch ohne Probleme zu bekommen), konnte ich wieder ohne Theorie-Frustration an die Folk-Sachen heran. Den Vorteil der Club, nämlich durch die Hilfstöne der 3. Reihe auch andere als die leitereigenen Töne spielen zu können, lernt man durch die spezifisch auf die Club abzielende Holzschuh-Methode auch ruck-zuck. Noch ein Vorteil: Von dort auf die Steirische Griffschrift zu wechseln, ist eine Sache von 5 Minuten. Mein Tipp also: Erst mal die Möglichkeiten der Club voll und bequem ausloten, dann an die Tabulatur für die zweireihige Wiener ran. Danach kann Dich nichts diatonisches mehr schrecken. Viel Spaß mit Deiner Club! Ein - in my honest opinion - völlig zu Unrecht fast in Vergessenheit geratenes diatonisches Instrument.
 
Seit ca 3 Jahren spiele ich Piano Akkordeon und bemühe mich auch neuerdings auf einer Club-Harmonika in C/F zu spielen. Auch ich bin dabei an der französischen/internationalen Tablatur zu verzweifeln. Für diese Tablatur gibt es eine Unmenge Noten, aber für die Club Harmonika finde ich gar nichts! Ohne Noten spiele ich ganz nett "irgendetwas" auf dem Instrument, aber ich will doch auch Stücke spielen, die meine Freunde mir schicken!
Was die Holzschuh-Methode betrifft, mit der bin ich auch nicht zurechtgekommen, weil ich nicht verstehe was H-Notation bedeutet, bzw weshalb dort der Gleichton das H sein muss statt C wie bei mir. Heisst das ich müsste alles umschreiben? Das scheint mir doch zu mühsam - umso mehr als ich das ja dann für ALLES machen müsste, was ich spielen will!??
Das diatonische System gefällt mir sehr, aber ich bin gerade dabei aus Frust aufzugeben, weil ich eben gar nichts nach Noten spielen kann.
 
Es gibt beim diatonischen Akkordein zwei Arten von Tabulaturen:

1) Die Bretonische (System der "CADB")
Obere Zeile: Drücken (P = Poussé), untere Zeile: Ziehen (T = Tiré),
Äußere Reihe am Akkordoen wird mit den Ziffern 1,2,3, ... bezeichnet, die Innere mit 1', 2', 3'

2) Die Zentralfranzösische
Obere Zeile: Innere Reihe, Untere Zeile: Äußere Reihe
Zu drückende Noten sind mit normalen Zifferen bezeichnet, zu ziehende sind unterstrichen dargestellt.
Weiters sind meist noch die zu verwendenten Finger bezeichnet: 1= Zeigefinger bis 4 = Kleiner Finger.


Die Unterschiede zum Club-Layout ist die Gleichtonknopf

--> d.h wenn in der französischen Tabulatur Knopf 5 auf Zug auf der inneren Reihe verlangt wird, spielt man Knopf 7 auf der äußeren

und der Versatz um einen Knopf.

--> Knopf 1 in der französischen Tabulatur ist in der Regel der 2. Knopf im 23+7 Clublayout.
 
Der Thread ist zwar etwas älter, aber - wie ich - werden wohl auch andere Suchende hier hin und wieder landen.

Ich wollte mal so eine Kiste mit Knöpfen haben, ohne wirklich zu wissen, auf was ich mich da einlasse. Eine gebrauchte Hohner Victoria IIB wurde durch Ersteigerung mein Eigen. Und das war der Einstieg in das wunderbare Erlebnis diatonischen Musizierens.

Tatsächlich ging es mir ähnlich: nettes Geklimper klappte ziemlich schnell, aber irgendwie klang alles wie ähnlich.
Den nächsten Entwicklungsschritt brachte bei mir (komplett autodidaktisch, ohne Schule) die Seiten von Franz Fuchs auf http://www.volksmusik.cc/volkstanz/volkstanznoten.htm. eine große sammlung alpenländischer Volksmusik, jeweils als Noten oder in Griffschrift - allerdings für die Steirische. Für die Melodie-Idee helfen die ebenfalls vorhandenen midi-Dateien.

Da ich mit der Griffschrift nicht recht klarkomme, habe ich mich an die Noten gehalten. Da hat mir zumindest neue Impulse gegeben. Polka rauf und runter ;-)

Der Haken: die allerwenigsten Noten sind in F-Dur und die allermeisten Club-Harmonikas sind in F-Dur.
Ich habe anfangs im Kopf umgedacht (wenn man ein wenig Harmonielehre kann oder auf der Gitarre schrammeln kann geht das einigermaßen).
Dann habe ich mir einige Midis in eine Notensatzprogramm geladen (manchmal gung's gut, manchmal weniger) oder auch Stücke neu gesetzt. Einmal im Notensatzprogramm kann man die Noten ja in jede Tonart transponieren lassen.

Die C/F-Notenblätter stelle ich - ohne gewähr für die Richtigkeit - gern auch anderen Interessierten zur Verfügung. Schreibt mich einfach an.

Grüße aus Frankfurt,
Bernward
__________
(Nach ca. 5 Monaten klang es dann so: http://youtu.be/cVj6Qi1SOqs
 
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Hallo Bernward,

für 5 Monate ist das ein wirklich gutes Spiel.

Trotz Hut auf in deinem Video erlaube ich mir Hut ab zu sagen.

Gruß
Horst
 
Die alpenländischen Sachen haben ja meist auch einen Teil, der in der Subdominanttonart steht, also dann B-Dur. Die Clubharmonikas sind ja dafür bassseitig auch ausgelegt (Akkorde in B-Dur, Es-Dur, F-Dur). Es spielt sich aber natürlich anders als auf der Steirischen, da die Club auf der Diskantseite ja prinzipiell zweireihig bleibt. Wie kommst du damit klar?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fingersprung: Danke! Und seither sind ja wieder ein paar Wochen vergangen ;-)

Alpenländisches auf der Clubharmonika:
Natürlich sind die Möglichkeiten eingeschränkt, da die Steirische ja auch im Bass ganz andere Möglichkeiten bietet. Von den "geilen" Helikonbässen ganz zu schweigen. Aber für mich war's ganz spannend, auch wenn so manche Sequenz auf der Club sogar schwieriger zu greifen sind (zwei Finger, die auf der Steirischen parallel einen Reihe nach oben/unten wandern müssen auf der Club weiter auseinanderliegende Knöpfe finden - z.B. d/b auf Drück über die Hilfsreihe, d/b auf Zug sind auf verschiedenen Reihen).

Für den Tonartwechsel habe ich verschiedenen Strategien im Lauf des Lernens entwickelt. Weil ich mir das aber selbst beibringen, habe ich keinen Schimmer, ob's der richtige Weg war...
Anfangs habe ich eben nach Stücken in einer Tonart geschaut, dann kam die zwei dazu, allerdings dann eben C-Dur zu F-Dur.
Dann kam irgendwann mal Stücke mit z.B. dem Trio in einer dritten Tonart. Wenn's dann an B- und Es-Dur geht, wird's schon sehr ungewöhnt.
Häufig habe ich dann alle Teile in F-Dur gespielt, um a) das Stück überhaupt spielen zu können und b) eine Idee von der Melodie zu entwickeln.
Und nach und nach reizt es dann, doch die Tonartwechsel auszuprobieren.
Recht verwirrend ist es in B-Dur, wenn die Grundtonart auf Zug geht und F als Dominante auf Druck geht. Aber das hält den Geist flexibel ;-)

Inzwischen bin ich allerdings ein Stückchen "weitergezogen" und schaue mich in Frankreich um. Bretonisches beispielsweise bringt mich zu d-Moll.
Und seit kurzem bin ich Besitzer einer uralten, wurmstichigen dreireihigen KOCH mit 12 Bässen (für kleines Geld aus der Bucht) und versuche diese, in bespielbare Verfassung zu bringen. Inzwischen kommen die ersten Töne. Ach, wenn man Luft nur sehen könnte, dann wär's schneller herausgefunden, wo sie entweicht... Aber das ist eine andere Geschichte...

Grüße aus Frankfurt
Bernward

- - - Aktualisiert - - -

Ach ja - noch was Allgemeines zum Lernen:
Am Anfang - wenn man wirklich nichts/nicht viel über das Instrument weiß - suchen viele nach Abbildungen, welcher Ton auf welcher Taste liegt. Entsprechende Abbildungen findet man dann ja auch. Aber: querformatig oder oben ist unten etc.
Was bei allen Abbildungen gleich ist: Die Darstellung ist immer so, als ob man von vorn auf das Instrument schaut. Man schaut aber nie von vorn auf sein Instrument, wenn man spielt. Also ist es beim Spielen immer verkehrt rum: auf dem Blatt, das vor einem liegt, "sieht" man die Diskanttasten auf der Seite, auf der man die Basstasten "fühlt" und umgekehrt. Das fand ich recht verwirrend. Zu viel Hirnakrobatik...

Daher habe ich mir ein Abbildung erstellt, die das Instrument so darstellt, als ob ich vor dem Spiegel stehe. Zwei Seiten - eine für Druck, eine für Zug. Auf Augenhöhe an die Wand gepint... Das hat mir geholfen.
Denn: Was ich jetzt links auf dem Bild sehe, betrifft auf dem Intrument die linke Seite. Für rechts gilt - na klar - das gleiche.

Interessiert: Dort zu finden >> http://home.arcor.de/drweb/div/HohnerClub_Grifftabelle_gespiegelt.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
der Thread hier ist ja schon etwas älter, aber ich will trotzdem meinen Senf dazu geben. Die französische Tabulatur ist für das Clubmodell eigentlich nicht geeignet. Für einen Anfanfänger wird das sehr schwierig. Die Tastenbelegung ist nicht nur beim Gleichton, sondern auch bei den obersten und untersten Tasten unterschiedlich. Da ist Frust vorprogrammiert.
Die Übungsstücke aus der Schule vom Yann Dour sind sehr schön. Viele sind aber in Moll und lassen sich nur mit abgeschalteten / abgeklebten Terzen spielen (meines Wissens nach selten beim Clubmodell).
Je nach Musikgeschmack ist es also sinnvoller, sich entweder eine andere Schule, oder ein anderes Akkordeon zu besorgen.
Wer allerdings fit in Noten- und Harmonielehre ist und sich mit seinem Instrument bereits etwas auskennt, der bekommt viele Stücke vom Yann Dour auch auf dem Clubmodell hin.
 
Hallo!

Ich habe eine Hohner CLub III BS bekommen und hier im Forum viel über das Buch "Diatonisches Akkordeon" von " Yann Dour" gelesen und eigentlich nur Empfehlungen entnehmen können.

Nun die Frage: Kann ich mit dieser Schule auch mein Hohner erlernen? Also zumindest für den Hausgebrauch? :)

Vielen Dank und schönen Abend!
Du kannst damit lernen wenn du ein D/G Akkordeon hast und Noten lesen kannst. Ich ärgere mich über den Verlag, weil er das nicht angibt. Meine Club III B ist in C/F, ich müsste alle Noten transponieren und weiß noch nicht wie ich weitermachen. Griffbilder finde ich verwirrend, wo finde ich eine Schule in F/C?
 

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