Homestudio aufbauen, diverse Instrumente dabei - Was brauche ich?

  • Ersteller TSonGoku
  • Erstellt am
so unclever ist der Ansatz gar nicht ;)
(vorausgesetzt, die Audioqualität des Recorders ist nicht schlechter als die des Vorläufers)
das Teil ist per USB ja auch ein Audio-Interface. Daneben ein mobiler 4-Spur Rekorder mit respektablen Mics.
Mit etwas Glück wurde vielleicht auch die Schwäche beim Anschluss externer Mikros/Vorverstärker beseitigt - imho der einzige 'Mangel' des ursprünglichen H2.
Falls der spiegelnde Bildschirm des iMac stört, wäre da noch der Mac Mini ... mit hochwertigem Monitor (habe hier einen Eizo FS2331 der um 300 liegt, matte Oberfläche, grösser und bessere Farben als der Apple) bleibt man unter dem Preis des iMacs bzw kommt beim 'grösseren' je nach Maus und Tastatur auf einen ähnlichen Betrag.

ars ultima hat vollkommen recht, was den Aufpreis der (Steckdosen-unabhängigen) Mobilität angeht.
Und unter 17" (2.5k Euro) ist so'n MacBook nicht wirklich spassig, aber selbst das Display des teuersten MBPro kann mit dem genannten Budget-Eizo TFT nicht mithalten.
Ich kenne die alle vom Job her.
Der Mini ist übrigens super-transportabel, wenn's am Zielort ein Display gibt. Oden man holt sich zu dem Zweck ein kleineres für wenig Geld.

cheers, Tom
 
Ja, hast nicht ganz unrecht, ich wollte meine Beitrag auch erst noch ergänzen. Man kann es im Grunde als USB-MIkro nutzen, und hat dann eben zusätzlich noch die Möglichkeiten eines Mobilen Recorders. Als Interface für andere Quellen halte ich es nur für Bedingt geeigent, hat ja auch nur einen Line-Input, keine Mikrofoneingänge. Mein Mitbeohner hat ein H4, das hab ich mir auch mal ausgeliehen um seine Funktion als Interface zu testen (hat er nie als solches eingesetzt), und da war ich doch enttäuscht. Die Treiber (Windows) waren irgendwie ziemlicher Schrott, und dass man das Direct Monitoring nicht deaktivieren konnte hat es für mich quasi unbrauchbar gemacht.

Sagen wir mal so: Wenn ich mir ein "Homestudio" einrichten will und offenbar als Basis einen Mac mit DAW-Software kaufen will, dann würde ich mir wohl kein Zoom H2 oder vergleichbares kaufen. Auch dann nicht, wenn ich erstmal nur wenig Geld habe. Weil bei dem "späteren Aufrüsten" kann ich das Zoom dann überhaupt nicht mehr einbinden. Wenn ich dagegen eh auch so einen Hand-Recoder haben will um mal schnell was im proberaum mitschneiden zu können, dann kann man sich den natürlich kaufen und dann auch als Interface/USB-Mikro nutzen.

Und unter 17" (2.5k Euro) ist so'n MacBook nicht wirklich spassig, aber selbst das Display des teuersten MBPro kann mit dem genannten Budget-Eizo TFT nicht mithalten.
Naja, ein Notebook Display ist immer ein Kompromiss. Man kann vor einem notebook keine ergonomische Arbeistposition einnehmen (nach Arbeitsplatz-Bestimmung ist das daher auch gar nicht erlaubt). Für mich ist es daher selbstverständlich, dass wenn ich mir ein Notebook als einzigen Computer kaufe, an dem ich dann auch mal länger ernsthaft arbeiten will, dass ich dazu noch ein Extra-Monitor kaufe. Daher würde ich mir wohl auch nie (kommt aber natürlich immer auf den Einsatz an, kann für andere natürlich sinn machen) ein großes Notebook kaufen. Wird dann natürlich nochmals teurer. Weil eben auch ein 17"-Notebook letztlich ein Kompromiss ist und ich da nicht dauernd dran arbeiten wollte, und ich mir also lieber ein kleines Notebook (was entsprechend mobil ist) kaufe. Wenn ich eh zum länger arbeiten einen zusätzlicehn Monitor anschließe.
 
klar, kann man so stehen lassen.

Mein Gedanke ging in folgende Richtung: ein MacBook Pro 17" stammt immerhin vom Marktführer im Bereich Grafik und Layout...
Da darf man schon ein klein wenig mehr erwarten - die Panels sind soeben noch tolerierbar.
Ist aber egal weil ein 17 Zöller ja sowieso nicht das Thema ist. ;)

cheers, Tom
 
Danke schonmal für eure antworten...
was sollte ich mir denn eurer meinung nach dann fürn mikro kaufen was für studio aufnahmen gedacht is(also kondensator denk ich mal)....es sollte nich unbedingt die 300€ überschreiten...
 
Wie gesagt reicht ja ein Mikrofon nicht, du brauchst ein Audiointerface. Theoretisch bekommt man da auch schon was für zusammen 300€, für mehr Geld gibt es dann mehr Qualität, nach oben sind die Grenzen quasi offen. Mikro dann z.B. das hier:
http://www.musik-service.de/se-electronics-x-1-prx395772084de.aspx
Und Audiointerfaces z.B.:
http://www.musik-service.de/steinberg-ci-1-prx395773638de.aspx
http://www.musik-service.de/alesis-io-2-express-prx395773049de.aspx
Dann noch Mikrofonständer, Popschutz, Kabel.

Was soll denn überhaupt alles aufgenommen werden? Du hast dann halt nur ein Mikrof für Monoaufnahmen - was aber ja auch für die meisten Fälle normal ist. Das Zoom aber hat ja zwei Mikros und damit kannst du Stereo aufnehmen.
 
Hallo,
ich will mir auch was zum recorden zulegen, da wir mit der Band ein paar Demo's aufnehmen wollen. Bisher hab ich das mit einem Drumprogramm und meinem Line6 Studio GX Interface gemacht. Jetzt will ich aber richtig die Drums und Amps abnehmen und auch Gesang aufnehmen. Sollte halt nicht so teuer werden. Wäre dieses Teil hier brauchbar? https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_x1622_usb.htm
Ich würde dann noch gerne ein paar einigermaßen gute Kopfhörer kaufen. Was könnt ihr da bis max. 100 Eur empfehlen? Welches Instrumentenmikro für Gitarre und Bass abzunehmen auch in etwa bis 100-120 eur? Gesangsmikro ist vorhanden, Drummikros würden wir ausleihen.
Brauch ich sonst noch was außer Kabel und Kleinkram? Und wie sieht das mit dem abmischen aus, brauche ich dafür ein extra Programm?
Würde mich sehr über etwas Hilfe freuen, kenn mich auf dem Gebiet nicht so aus.
Gruß
Seb
 
...Jetzt will ich aber richtig die Drums und Amps abnehmen und auch Gesang aufnehmen. Sollte halt nicht so teuer werden...
die beiden Aussagen schliessen sich aus - insofern erübrigt sich auch die Frage nach dem Pultchen... ;)
ganz im Ernst und ohne Sarkasmus:
du machst einen grundsätzlichen Fehler, der hier äusserst beliebt zu sein scheint... da wird das Vorhandensein von Ausstattungen mit der Möglichkeit einer bestimmten Art der Nutzung assoziiert.

Das ist ein Trugschluss... oder Humbug, wie immer man es nennen möchte.
Du könntest jetzt Tips zu 1a Equipment im 5-stelligen Euro Bereich bekommen (und per Zufall hast du einen lieben Verwandten, der dir den Kram nächste Woche schenkt) - und trotzdem würdest du damit nichts (in der Art, wie du es dir vermutlich vorstellst) auf die Reihe bekommen.

Die Einschätzung liest sich vielleicht etwas hochnäsig, aber sie ergibt sich konsequent aus deiner Fragestellung.
Hättest du dich mit den Grundvoraussetzungen (selbst der einfachsten Aufnahme) befasst, würdest du anders fragen... ;)
Du solltest wirklich zuallererst etwas über die Basics gelesen haben - dann kannst du viel besser einschätzen, wieviel du wofür ausgeben möchtest und bekommst ein Ergebnis, das deinen Erwartungen entspricht.
Ohne Grundkenntnisse zur (Raum) Akustik geht es (definitiv) nicht, welche Art von Mikrofonen wofür, ob Mikrofonabnahme im speziellen Fall überhaupt das Mittel der Wahl ist, mögliche Alternativen... das ist alles schon 1000mal beschrieben worden.
Deswegen gibt es hier entsprechende FAQ Seiten, die es sich wirklich zu lesen lohnt.

cheers, Tom
 
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@ ars ultima...ich will einfach gesang und gitarre, klavier usw... aufnehmen(alles nacheinander). so wie alex goot, tyler ward und co auf youtube(die haben halt alle so mega viele teure micros und so)....nur ich will das halt für mich machen und es vllt. einschicken an ne plattenfirma...da ich doch recht gut singen kann. udn ich möchte es halt auch als hobby machen und halt nich nur ein lied für ne plattenfirma machen....
noch ne frage...ich versteh nich genau wofür die audiointerfaces genau gebraucht werden...wie funktioniert das?....ich dachte ich kann einfach eben was aufnehmen das aufn pc tun und dann die andren spuren drüber legen....so war es zumindest immer beim h2...(aber da war ja auch ne speicherkarte ddrin was bei den andren micros wie du(ars ultima) es vorgeschlagen hast nich der fall ist oder?
 
ich will einfach gesang und gitarre, klavier usw... aufnehmen(alles nacheinander).
Hmm, OK, für Klavier wären zwei Mikros schon gut bis notwendig... :gruebel:

.ich versteh nich genau wofür die audiointerfaces genau gebraucht werden...wie funktioniert das?....ich dachte ich kann einfach eben was aufnehmen das aufn pc tun und dann die andren spuren drüber legen....so war es zumindest immer beim h2...(aber da war ja auch ne speicherkarte ddrin was bei den andren micros wie du(ars ultima) es vorgeschlagen hast nich der fall ist oder?
Das ist ja ein sehr umständliches und unflexibles Vorgehen. Wie willst du das denn überhaupt realisieren mit dem nacheinander aufnehmen? Also wie hörst du die vorhanden Spuren, zu denen du dann weitere aufnimmst? Und das muss dann alles synchron sein? Wie gesagt sind solche Geräte gar nicht dazu gedacht, sie so in einem Studio einzusetzen, wie du das vorhast. Normalerweise nimmt man direkt auf dem PC auf. Hast du irgebndwie ein Headset oder ein billiges PC-Mikro zum skypen? Damit könntest du ja auch schon in Logic Express aufnehmen, von der Vorgehensweise wäre das dann im Grunde genauso wie unter professionelleren Bedinungen. So ein Audiointerface ist nun nichts weiter als eine Soundkarte, die eine bessere Aufnahmequalität hat, also die, die schon in deinem Computer eingebaut ist. Und eine bessere Austattung, so dass man da z.B. direkt richtige Mikros anschließen kann.

Die überlgeungen die Telefubnky und ich haben, dass das H2 durchaus auch gehen würde, beziehen sich nur darauf, dass es eben auch (entgegen seiner Hauptfunktion) als USB-Audiointerface genutzt werden kann bzw. über die eingebauten Mikrofone quasi als USB-Mikrofon. Also du würdest da dann nicht auf die Speicherkarte aufnehmen, sondern das H2 direkt an den Rechner per USB anschlißene, in Logic als Soundkarte wählen, und dann direkt in Logic aufnehmen.
 
und es ist inzwischen auch geklärt, dass die Neuauflage des H2 namens 'n' kosmetische Änderungen und eine längere Batterielaufzeit bringt...
aber keine Verbesserung bezüglich externer Mikros oder Vorverstärker. Ist exakt wie beim H2 - sehr schade.

cheers, Tom
 
@telefunky....soweit ich weiß sind doch kondensator mikros eingebaut, die es beim h2 nicht gab oder?... @ ars ultima... ich hab ja auch vorher schon lieder mit dem H2 aufgenommen...und das dann übereinander gelegt/ n kumpel von mir hat das gleiche gerät und hat ein super lied damit hinbekommen. er macht es immer so dass er zuerst klavier aufnimmt...dann hört er sich das an und singt dazu und danch mit kajon und gitarre und co..... und das hört sich echt professionell an... ich wollte es halt genauso machen....nur eben ein wenig proffesioneller und mit macbook, logicexpress, dann auch audiointerface(seitdem ich weiß wofür das gut ist ;) ) ja und meinem h2n eben....un dich dachte halt ich frag mal anch was ihr davon haltet wenn ich mir das h2n hole...oder ob ich mir lieber ein richtiges studio mic hole, was ich direkt an den pc anschließe.....beim h2n ist übrigens auch ne software dabei, was beim h2 nich der fall war.....
ich bin einfach nur mega ''verzweifelt'' weil ich nich weiß ob es das richtige war das h2n zu kaufen....und ich frag einfach weil ich es ja noch zurück schicken kann....deshalb bin ich über jede antwort und hilfe wie es ars ultima ja schon gemacht hat dankbar(siehe Links die du(ars ultima) gepostet hast)
 
mein Satz bezog sich auf den Anschluss externer Mikros und den Line Eingang, den das Gerät auch hat.
Beides war beim ersten H2 effektiv unbrauchbar, ein echter Kritikpunkt. Das H2 ist ansonsten für das Geld ein hervorragender Rekorder.
Was es mit den eingebauten Mikros macht, ist tadellos und ich finde es besser als manches doppelt so teuere Teil.
Bei dem Preis kann man auch tolerieren, dass der interne Verstärker keine hochwertigen externen Mikros unterstützt...
Aber dass man am Line Eingang keinen eigenen Preamp betreiben kann ist ausgesprochen schwach. Anschliessen kann man den wohl, aber der Pegel wird nicht korrekt angezeigt bzw das Gerät übersteuert permanent.
Ich hab zB ein Alesis ioDock für's iPad, da sind die Preamps auch nicht so dolle... schliesse ich aber meine (bereits) vorhandenen an, hat das Ding eine respektable Aufnahmequalität.

Wenn du den Schwerpunkt auf 'Studio-Aufnahmen' legst, würde ich das H2n zurückschicken und mir ggf für mobile Anwendung das gebrauchte alte Modell holen ;)

wenn ich gut wäre, das heisst saubere takes in einem Rutsch hinbekomme, würde ich persönlich heute einen Kassettenrekorder kaufen.
So'n Tascam Syncaset :eek: :D
Wenn du nicht sehr viel Geld ausgeben kannst, sind typische PC Lösungen alles andere als 'professionell'
das Wort impliziert, dass ein effizientes Arbeiten möglich ist - lies dich mal quer durch dieses Bord und dann frag dich wieso hier so viele Leute so viele Fragen haben, die sich teilweise um einen Firlefanz drehen, der weder mit Musik noch Studiotechnik zu tun hat.
Weil einfach diese schei** Rechner mit ihren 'Betriebssystemen' und Standards, die keine solchen sind machen was sie wollen.
Also... da haben manche Dinge ein Image, das sie einfach nicht verdienen (imho, > 10 Jahre Erfahrung)

cheers, Tom
 
naja ich brauch mir kein gebrauchtest oderso holen weil ich hab es nächstes jahr wieder ich will nur nich ein jahr warten will bis mein bruder es mir wieder bringt....der brauch das grade...ich wollte nur ein neues eben/also das h2n und nich nochmal ein h2 oder eben ein studio mic...nur ich weiß eben nich wlches /welche marken gut sind...
 
das Mikro kannst du nicht isoliert betrachten - was immer in dem Zoom H2 (ob neu oder alt) drinsteckt, ist im Gesamtpaket eine sehr respektable Leistung.
Nur eben nicht in allen Disziplinen...

komplett betrachtet:
das Mikro nimmt immer den Raum mit auf (Physik, nix zu machen)
es braucht zwingend einen Vorverstärker... ein weiter Bereich von rauscht und 'harter' Ton, bis 'klingt rund detailliert'
etwas plakativ: von 39-3900 Euro :gruebel:
dann muss das Signal gewandelt werden. Auch hier: it depends... von 50-1000 Euro/Kanal
wenn es dann endlich im Rechner ist, braucht es ggf nur 1 einziges 'Schei** Plugin' und der ganze schöne Sound ist den Bach runter :eek:
Software kann durchaus negative Nebenwirkungen haben...

die Sache ist also vielschichtig - und weil nicht jeder alles ausprobieren kann, schälen sich im Laufe der Zeit bestimmte Konstanten raus.
Wie zB dieses oft genannte Focusrite Saffire Interface.
Ebenfalls nicht perfekt, aber auf seinem Gebiet ein guter Kompromiss mit sinnvollem Preis-Leistungsverhältnis.
Wer ein wirklich hochwertiges Mikrofon einsetzt, wird das auf Dauer nicht direkt am Saffire betreiben wollen, sondern einen Vorverstärker nehmen, der es richtig zur Geltung bringt. Verbesserungen in kleinen Schritten werden dabei recht teuer.

Beim Mikro kommt natürlich auch die Stimme oder das Instrument ins Spiel. Passt das zusammen ?
In deinem Fall besonders gemein: Stimme, Gitarre, Kavier... ;)
Neben den schon genannten Kandidaten... versuch mal Aufnahmen von bestimmten Mikros zu hören, anfangen kannst du ja mit den Hörproben der Versandanbieter. Nicht immer aussagekräftig (und mit Vorsicht zu geniessen), aber ein Anfang, auch sich grundsätzlich 'einzuhören'.
Vergleiche ruhig auch teure, ob du da überhaupt Unterschiede feststellen kannst.
Es sind schon Behringer für Neumann durchgegangen, gerüchteweise :D

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich hab das h2n hier bei mir....und ich weiß nich so recht....also so gut wie das h2 is es allemal...aber ich bin nich perfekt wenn mich mit andren mikros von youtube und co vergleiche was ja auch iwie klar is weil die da so 2000 € mics haben aber ich hab da direkt ma ne frage....was haltet ihr den von dem hier:

http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/...k-Grossmembran-Kondensator/art-REC0008431-000
vom preis her stimmt es aber meine frage: is die marke überhaupt gut... ich weiß dass zb tyler ward das blue kiwi benutzt welches aber 2000 euro kostet....ich hab mir halt mal videos angeschaut von dem spark und fand es ja schon ziemlich gut ( http://www.youtube.com/watch?v=RK78ul4Vv04&NR=1 ) ... was brauch ich denn dazu wenn ich das kaufen würde.... damit ich quasi ein kabel anschließe und aufnehmen kann ...was muss ich dazu tun.... weil beim h2(n) is das alles so einfach...einfach rec drücken es nimmt auf die speicherkarte auf und fertig....da beim blue bzw ähnlichen mics ja keine speicherkarte vorhanden is bzw kein rec knopfläuft das ja anders .... nur wie? :confused:

und ist da ein großer unterschied wenn ich noch 70 euro mehr investiere und mir das hier holen würde wenn ihr natürlich sagt ob blue okay ist...: http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/Blue-Microphones-Bluebird-/art-REC0006761-000
 
Das Blue Bluebird wurde hier eine Zeitlang von einem User öfters empfohlen, als es für eine gewisser Zeit etwas günstiger war. SChlecht scheint es nicht zu sein.

Deine weiteren Fragen zum Vorgehen wundern mich jetzt doch, ich hab das doch alles weiter erklärt, ich frag mich gerade wozu :redface:

Das Zoom h2n ist kein Mikrofon. Das ist ein Aufnahmegerät - mit integriertem Mikrofon. Wenn du dagegen ein reines Mikro kaufst, dann musst du irgendwo drauf aufnehmen - und da nimmt man eben heutzatge meist einen nComputer (ganz früher Tonbänder), und das willst du doch eigentlich auch. Zwischen Computer und Mikrofon kommt dann eben noch ein Audiointerface.
 
ja aber.... das mit dem computer mikrofon und audiointerface is für mich jez um einiges besser zu verstehen.... aber wie nehm ich denn dann auf? drück ich dann bei der software am pc aufnehmen oder wo macht man das?
 
aber wie nehm ich denn dann auf? drück ich dann bei der software am pc aufnehmen oder wo macht man das?
Ja klar. Du hast doch schon im Eröffnungsbeitrag von Logic Express gesprochen - was meinst du wozu das Programm da ist, und wie man wohl in einem Studio arbeitet? ;)
 
ich dachte das wäre halt mehr zum schneiden da.... aber okay dann hab ich eig schon so ziemlich alles verstanden.... muss es ein sehr gutes interface sein....? oder gbts da keine allzu großen unterschiede....ich denke ich hol mir dann doch ein blue und schick das h2n wieder zurück
 
muss es ein sehr gutes interface sein....? oder gbts da keine allzu großen unterschiede....
Man kann da schon unterschiedlich viel Geld für Ausgeben, dennoch behaupte ich mal, dass da bezogen auf das Gesamtergebnis die Qualitätsunterschiede des Interfaces den geringsten Unterschied zwischen "Hobbyaufnahme" und "Professionell" ausmacht. Das Focusrite Saffire 6 USB wird hier letzter Zeit immer wieder empfohlen und soll qualiativ in dieser Preisklasse eines der besten sein.

Meinst du jetzt das Blue Spark? Gab es außer einem wohl kaum repräsentativen Video einen besonderen Grund dafür? Ich will dich da nicht von abhalten, aber es gibt ja auch andere Mikros in der Preisklasse.
 

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