
EDE-WOLF
HCA Bass/PA/Boxenbau
hallo,
ich bin derzeit geneigt mein setup etwas zu erweitern!
ich mache derzeit viele "low-budget"-rock/Metalkonzerte mit Bands (bzw. eher für bands) die nicht viel publikum ziehen, bzw nicht viel publikum ziehen was viel bezahlen würde! Mein ganzes arbeitsfeld ist daher ziemlich "low-budget-mäßig" ausgelegt. Natürlich wünsch ich mir auch was anderes, aber die Kulturförderung hier lässt doch etwas zu wünschen übrig, sodass letztendlich irgendwo gesparrt werden muss...
bisher bin ich mit 4 SK Bastelhörnern (mit XB700) und 2 CD212ND auf reisen gegangen stelle aber zunehmend fest, dass die tops doch etwas angestrengt und dass auch 2 bässe mehr sicherlich nicht verkehrt wären.
Da die Bässe an sich sehr gut funktionieren werde ich bei denen bleiben, ich suche also nur ein neues Topping.
Ziel soll sein, ein modulares system aufzubauen:
ein kleines Setup, in dem pro seite je 1 Horn und eine CD15ND zum einsatz kommt (von denen ich ehh ein paar als monitore habe)
ein mittleres Setup mit 2-3 Bässen und einem Top / Seite
und einem, für meine verhältnisse großes, setup, mit 4 bässen je seite und 2 Tops.
Daher folgender Grundansatz:
3-Wege, voll horngeladen mit:
1x15 in einfach gefaltetem Horn (dass eben die 110hz möglich sind)
1x10 in Horn, was eben an das 15er horn ankoppeln können muss. Phaseplug wäre (bei vorschlägen) möglich.
1x 1,4er auf 60x40 horn.
Das ganze soll teilaktiv getrennt sein, der 15er bekommt einen eigenen Controllerkanal, 10er wird zum 1,4er Passiv getrennt.
Da ich leider keinerlei "Special advanced-Konditionen" bekomme muss ich bei der Auswahl an Treibern doch stark aufs Budget achten.
Daher war meine Idee:
15b450 (100-3xxhz)
kappa pro 10 oder 10m250 (3xxhz bis 8xxhz)
P.Audio BMD740 <--- der es aus Budgetgründen mit ziemlicher Sicherheit wird. Die Musik ist ohnehin recht "robust", sodass Hifi gerade an dieser Stelle nicht nötig ist!
Augenmerk soll auf folgenden Punkten liegen:
1. Robust. Ein Feedback darf, auch wenn es 2 Sekunden dauert, nicht zum braten führen!
2. 60 Breit (oder schmaler) sonst kann ich nicht Stacken, nict deutlich über 60 tief.
3. KEIN Mut zur lücke. Sowas kann ich nicht abschätzen, möchte ich also dementsprechend nicht! Gerade die Low-mids sind das, was ich brauche und weshalb mir die CD212 nicht mehr reichen!
ich bin eher einer der Typen die so mischen, dass man hört was der Bassist spielt... also weniger Tiefbassintensiv.
4. Chassis sollten zusammen max. 300 OHNE Weichenteile und OHNE die P.audios pro Top kosten.
5. Platz sollte gut ausgenutzt sein, dabei denke ich an eine Konstruktion, die ein wenig richtung diesme "X-tro" Top geht, wobei ich mir hier vorstellen könnte dieses System eben mit einer "echten" 15er Faltung noch optimieren.
Amping steht (ebenfalls aus Budgetgründen, weils eben schon da ist auch)quasi fest: Yamaha P-7000.
Hat jemand von euch andere Vorschläge?
Es soll (sofern nicht jemand was nahezu zu verschenken hat) ein Selbstbau sein, weils einfach günstiger ist und wenn jetzt n paar kandidaten anfangen zu rechnen:
NEIN meine ARBEITSZEIT ist KEIN Budgetfaktor!
In diesem Sinne! danke schonmal für eventuelle hilfen!
ich bin derzeit geneigt mein setup etwas zu erweitern!
ich mache derzeit viele "low-budget"-rock/Metalkonzerte mit Bands (bzw. eher für bands) die nicht viel publikum ziehen, bzw nicht viel publikum ziehen was viel bezahlen würde! Mein ganzes arbeitsfeld ist daher ziemlich "low-budget-mäßig" ausgelegt. Natürlich wünsch ich mir auch was anderes, aber die Kulturförderung hier lässt doch etwas zu wünschen übrig, sodass letztendlich irgendwo gesparrt werden muss...
bisher bin ich mit 4 SK Bastelhörnern (mit XB700) und 2 CD212ND auf reisen gegangen stelle aber zunehmend fest, dass die tops doch etwas angestrengt und dass auch 2 bässe mehr sicherlich nicht verkehrt wären.
Da die Bässe an sich sehr gut funktionieren werde ich bei denen bleiben, ich suche also nur ein neues Topping.
Ziel soll sein, ein modulares system aufzubauen:
ein kleines Setup, in dem pro seite je 1 Horn und eine CD15ND zum einsatz kommt (von denen ich ehh ein paar als monitore habe)
ein mittleres Setup mit 2-3 Bässen und einem Top / Seite
und einem, für meine verhältnisse großes, setup, mit 4 bässen je seite und 2 Tops.
Daher folgender Grundansatz:
3-Wege, voll horngeladen mit:
1x15 in einfach gefaltetem Horn (dass eben die 110hz möglich sind)
1x10 in Horn, was eben an das 15er horn ankoppeln können muss. Phaseplug wäre (bei vorschlägen) möglich.
1x 1,4er auf 60x40 horn.
Das ganze soll teilaktiv getrennt sein, der 15er bekommt einen eigenen Controllerkanal, 10er wird zum 1,4er Passiv getrennt.
Da ich leider keinerlei "Special advanced-Konditionen" bekomme muss ich bei der Auswahl an Treibern doch stark aufs Budget achten.
Daher war meine Idee:
15b450 (100-3xxhz)
kappa pro 10 oder 10m250 (3xxhz bis 8xxhz)
P.Audio BMD740 <--- der es aus Budgetgründen mit ziemlicher Sicherheit wird. Die Musik ist ohnehin recht "robust", sodass Hifi gerade an dieser Stelle nicht nötig ist!
Augenmerk soll auf folgenden Punkten liegen:
1. Robust. Ein Feedback darf, auch wenn es 2 Sekunden dauert, nicht zum braten führen!
2. 60 Breit (oder schmaler) sonst kann ich nicht Stacken, nict deutlich über 60 tief.
3. KEIN Mut zur lücke. Sowas kann ich nicht abschätzen, möchte ich also dementsprechend nicht! Gerade die Low-mids sind das, was ich brauche und weshalb mir die CD212 nicht mehr reichen!
ich bin eher einer der Typen die so mischen, dass man hört was der Bassist spielt... also weniger Tiefbassintensiv.
4. Chassis sollten zusammen max. 300 OHNE Weichenteile und OHNE die P.audios pro Top kosten.
5. Platz sollte gut ausgenutzt sein, dabei denke ich an eine Konstruktion, die ein wenig richtung diesme "X-tro" Top geht, wobei ich mir hier vorstellen könnte dieses System eben mit einer "echten" 15er Faltung noch optimieren.
Amping steht (ebenfalls aus Budgetgründen, weils eben schon da ist auch)quasi fest: Yamaha P-7000.
Hat jemand von euch andere Vorschläge?
Es soll (sofern nicht jemand was nahezu zu verschenken hat) ein Selbstbau sein, weils einfach günstiger ist und wenn jetzt n paar kandidaten anfangen zu rechnen:
NEIN meine ARBEITSZEIT ist KEIN Budgetfaktor!
In diesem Sinne! danke schonmal für eventuelle hilfen!
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