Hughes & Kettner Tubemeister 18 - Seltsames Verhalten im Crunch channel bei 4-cable Methode

milamber
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hi,

ich habe eine seltsame Beobachtung gemacht.
Ich spiele jetzt daheim ein Hybrid Setup aus Quad Cortex und dem kleinen Tubemeister 18 um auch über eine 1x12 Box Sound zu haben.

Ich bin noch am experimentieren, aber mein momentanes Setup ist eine klassische 4-cable Methode (nach QC Handbuch richtig verkabelt!)
Das funktioniert im Clean Channel auch genau so wie es soll.

Aber im Crunch Channel verhält es sich ganz komisch:
- Gain regelt gain, wie es eben soll.
- Master aber regelt zwar "irgendwie" die Endstufe, aber nicht die Lautstärke!
Es beeinflusst nur die Effekte im FX Loop und den EQ, aber es hat überhaupt keinen Einfluss auf die Lautstärke. Fast so als wären beide Stufen parallel anstatt seriell.

Ich stehe gerade auf dem Schlauch!
 
ich habe mal chatGPT gefragt und Folgendes kam dabei raus:

  • Clean Channel
    • sehr „klassischer“ Aufbau
    • FX-Loop liegt nach der Vorstufe
    • Master-Volume regelt alles, was danach kommt
      → funktioniert mit 4CM wie erwartet ✅
  • Crunch Channel
    • Gain + EQ sitzen vor dem FX-Loop
    • Master Volume liegt VOR dem FX-Loop
    • der FX-Loop ist parallel ausgelegt (nicht strikt seriell)

wie auch immer. Auch im Handbuch steht, dass man den Amp im Lead Channel nicht mit dem Master komplett leise drehen kann. Da ist allerdings keine Erklärung warum.
 
Moin.
Also der FX-Loop ändert sich durch das wechseln von Clean auf Crunch von seriell nach parallel...?
Kann ich mir nicht vorstellen... der Amp hat einen seriellen FX-Loop. Egal welcher Kanal. Ich denke das chatgpt da etwas flunkert.
 
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nun, der Amp verhält sich ja so
 

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