Humbucker Output durch Festwiderstand reduzieren?

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Hallo,

ist möglich, den Output eines Humbucker Pickups zu reduzieren? Beispielsweise, in dem ein Festwiderstand in die Schaltung gelötet wird?

Es geht um folgende Schaltung mit 2 Humbucker Pickups, 1 Volume, 1 Tone und 3-Way-Toggle-Switch:
https://tonerider.com/wp-content/uploads/2020/03/WD_HH_11T.pdf

Der Neck Humbucker ist im Vergleich zum Bridge Pickup zu laut.

Funktioniert das mit einem Festwiderstand? Falls ja, an welcher Stelle der Schaltung muss der Widerstand gelötet werden?

Grüße,
Bernd
 
Anstatt einen Widerstand einzulöten ( keine Ahnung ob das etwas bringt) würde ich mit der Höheneinstellung der Pickups die Lautstärkeunterschiede einpegeln.
 
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Ja, mit der Höheneinstellung klappt das auch. Aber der Pickup klingt dann auch etwas anders - beispielsweise sind dann die Bässe reduziert.

Deshalb meine Frage, ob es auch möglich ist, den Output eines Pickups elektronisch innerhalb der Schaltung zu reduzieren, ohne dass der Klang des Pickups dadurch geändert wird?
 
ohne dass der Klang des Pickups dadurch geändert wird?
Alles was Du einlötest und "in den Weg des Signalflusses bringst", wird den Klang verändern, weil es das Signal verändert.
 
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Es gibt was, das heißt "Spannungsteiler" und ist sowas wie ein "L" mit zwei Widerständen - aber wie es im Post vorher schon steht.. auch das Verändert den Klang, weil es die Impedanz der ganzen Angelegenheit beeinflußt... grade Gitarrengeschichten mit eher hochohmigen Dingen sind da etwas empfindlich. Das runterregeln der Lautstärke am Poti verändert ja auch den Klang. Jetzt stellt sich die Frage: was ist wichtiger, gleiche Lautstärke oder exakt gleicher Sound?
 
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Ja, mit der Höheneinstellung klappt das auch. Aber der Pickup klingt dann auch etwas anders - beispielsweise sind dann die Bässe reduziert.
Also ich würde auch mit der Höhenverstellung der Pickups und der Verstellung der PolePieces arbeiten. Da bekommst den Sound bestimmt 100%ig so eingestellt, wie du willst.
Bassseite näher an Saiten lassen als die andere Seite des Pickups.
Bridge Pickup Stückchen näher ran, da sind Kleinigkeiten schon manchmal viel.
Pole Pieces musst du spielen. Je weiter raus, desto klarer glaub ich und dünner. Weiter rein, mehr Bass. Die Aussage aber mit Vorsicht, da mit Halbwissen, an was ich mich glaub zu erinnern :D Einfach probieren.
Ich hatte schon zig Gitarren und kenne das "Problem". Aber konnte es bisher immer ohne Probleme lösen mit den genannten Einstellmöglichkeiten.
Elektrik verändern würde ich auch nicht, da veränderst du auch was am Ton, wie mein Vorredner schon sagt. Auch am Spielgefühl.
 
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Sag mal, welche Humbucker hast Du da eigentlich verbaut im Detail?
 
Da ein Widerstand ein elektronisches Bauteil ist und auch gewisse Material und Fertigungstoleranzen besitzt arbeitet dieser "soundmäßig" nicht Linear.
Der Sound wird sich zwangsmäßig verändern.
Wenn du den Volume Poti zurückdrehst ist es ja auch nichts anderes als einen Festwiderstand einzubauen und auch das geht auf Kosten des Sounds, bzw. der Sound wird sich zwangsmäßig ändern.
Meist leiden die Höhen darunter und um den entgegenzuwirken gibt es eine Treble-Bleed-Schaltung.

Du kannst bestimmt herumexperimentieren und möglicherweise findest du eine Antwort irgendwo zwischen Widerstand+Treble Bleed.

An deiner Stelle würde ich jedoch erst versuchen über die Pickuphöhe zu gehen.
Führt das nicht zu dem gewünschten Ergebnis, würde ich versuchen mit dem Volume zu arbeiten.
Um welche Gitarre handelt es sich denn? Vielleicht hast du ja schon eine getrennte Volumeregelung deiner beiden Humbucker, dann wäre es ein einfaches.
Wenn dieses Ergebnis auch nicht zum Ziel führt würde ich es mit einer Treble-Bleed Schaltung versuchen, jedoch nicht mit Festwiderstand, sondern trotzdem mit dem Volume Poti arbeiten.

Solltest du dann immer noch nicht am Ziel sein, könntest du auch über einen Pickupwechsel nachdenken, denn dann ist der Pickup vielleicht einfach nicht das was du dir vorstellst.
 
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Um die Höhen beim Runterregeln des Volume-Potis zu behalten, kann man auch mit dem 50iger-Wiring experimentieren. Das klappt zumindest zu Beginn des Regelwertes ganz gut. Ansonsten, wie schon beschrieben, mit Treble-Bleed-Schaltung versuchen. Ich würde aber auch erstmals mit den Höhen beider Pickups experimentieren um einen guten Kompromiss zu finden.

Nur mal als Interesse gefragt, um welche Pickups (und Gitarre) geht es denn?
 
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Wie die Kollegen schon sagten, ein bischen Soundänderung ist immer mit sowas verbunden, bei passiven Systemen unvermeidbar.

Man kann es mit einem seriellen Widerstand versuchen, da würde ich so mit 75 KOhm anfangen und dann höher gehen, wenn es nicht reicht. Leider fehlt mir die eigene praktische Erfahrung damit, ich bin nur mal in einem Forum drüber gestolpert, finde die Stelle aber leider auch nicht mehr.

Voraussichtlich wird das aber zB Auswirkungen auf die Funktion des Tonreglers haben. Allerdings könntest Du des Widerstand auch - bei 4adrigem Anschlusskabel - zwischen die beiden Spulen des HB schalten, also zwischen den schwarzen und den weißen Anschluss. Das sind die beiden Adern, die man normalerweise für einen Coil Split verwendet, der bei Dir anscheinend nicht vorhanden ist. Das sollte den Einfluss aufs Tonpoti verringern. Noch besser wäre ein Trimmpoti mit 250 oder 500 KOhm , dass Du aber nicht wie ein Volume verschaltest, sondern einfach als verstellbaren seriellen Widerstand - ein Beinchen bleibt leer, die schwarze Ader außen und die weiße an den Mittelabgriff. Dann kannst Du den Widerstand von fast 0 bis zum Nennwert des Potis verstellen.

Den Höhenverlust kann man aber auch bei der konventionelleren Variante in Grenzen halten. Die wäre, ein 500 KOhm-Trimmpoti als dem PU-Wahlschalter vorgeschaltetetes eigenes Volumepoti verkabeln (also das dritte Beinchen an Masse zu legen), und das mit einem Treble Bleed zu verbinden, damit Du nicht zu viele Höhen verlierst. Der TB wäre zwischen dem Eingang des Potis und dem Ausgang in Richtung PU-Schalter einzulöten. Ein guter Wert dafür wäre hier ein 1 nF-Cap mit einem 150 KOhm-Widerstand. Durch den Widerstand geht beim Zurückdrehen der Bass nicht so zurück, was Dir ja wichtig zu sein scheint. Kinman verlötet Widerstand und Cap in Serie, bei ähnlichen Werten. Das soll den Regelweg des Pois weniger beeinflussen, was bei einem Treimmpoti aber vielleicht nicht so wichtig ist, weil man es einmal einstellt und dann so lässt.

Ich muss allerdings sagen, dass es mich schon ein wenig wundert, dass Dir der HalsHB zu laut ist, denn die Sets von Tonerider sind eigentlich recht gut abgestimmt. Du solltest also auf jeden Fall nochmal genau checken, ob Du keine Verdrahtungsfehler drin hast. Vielleicht ist nicht der HalsHB zu laut, sondern der BridgeHB zu leise. Es kommt ja auch öfter mal vor, dass Gitarristen der NeckHB zu bassig ist, aber einfach nur zu laut, aber in den Bässen ok ist schon eher selten. Am ehesten könnte ich es mir noch beim AC4-Set vorstellen - das Set klingt insgesamt tatsächlich recht schlank, und beim HalsPU würde ich die Bässe daher auch nicht weiter reduzieren wollen. Ich persönlich versuchs dann am liebsten einfach mit einem Wechel des Magneten am BridgePU, der ihm dann etwas mehr Wumms gibt, wie ein Roughcast AlNiCo 5 oder sogar AlNiCo 8.

Gruß, bagotrix
 
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Da ein Widerstand ein elektronisches Bauteil ist und auch gewisse Material und Fertigungstoleranzen besitzt arbeitet dieser "soundmäßig" nicht Linear.
Der Sound wird sich zwangsmäßig verändern.
Wenn du den Volume Poti zurückdrehst ist es ja auch nichts anderes als einen Festwiderstand einzubauen und auch das geht auf Kosten des Sounds, bzw. der Sound wird sich zwangsmäßig ändern.
Meist leiden die Höhen darunter und um den entgegenzuwirken gibt es eine Treble-Bleed-Schaltung....
Sorry, wenn ich widerspreche ... Grundsätzlich sind Fest-Widerstände lineare Bauteile. Fest-Widerstände sind auch linear, wenn sie fertigungsbedingt Toleranzen haben. Ein bestimmter Strom durch den Widerstand ergibt eine bestimmte Spannung, die an diesem Widerstand anliegt. Nimm die Hälfte des vorher fließenden Strom, und Du erhälts die Hälfte der Spannung, die an diesem Widerstand anliegt. Die Kennlinie Strom vs. Spannung verhält sich linear.

Im Gegensatz dazu stehen z.B. Halbleiterdioden, die nichtlineare Bauteile sind. In Sperrrichtung kannst Du bis zur Maximalspannung der Diode soviel Spannung anlegen, wie Du willst. Der durch die Diode fließende Strom wird gegen Null gehen. Eine in Durchlassrichtung angelegte Spannung wird bei einer Silizumdiode auf ca. 0,7 Volt ansteigen, erst dann beginnt der Strom durch die Diode fließen. Dies ist ein nichtlineares Verhalten.

Eine Soundveränderung bei einer Pickupschaltung durch einen zusätzlichen Widerstand erfolgt nur dadurch,
dass die Resonanzspitze des Schwingkreises aus der Pickupinduktivität und des Tone-Kondesator zusätzlich bedämpft wird
dass eventuell die Grenzfrequend des Verstärkereingangs (Tiefpass) heruntergesetzt wird.
 
Grund: Vollzitat reduziert
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Beispielsweise, in dem ein Festwiderstand in die Schaltung gelötet wird?
Ich würde ein Poti ohne Achse einbauen, ist schön kompakt. Du trimmst den Widerstand wie es dir passt.Dann Deckel zu und gut ist’s.
Die reguläre Schaltung beginnt dann danach.

Sparrt dir die Experimente mit den Festwiderständen.


https://www.reichelt.de/einstellpotentiometer-liegend-500-kohm-15-mm-pt-15-l-500k-p14960.html

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Hallo Meer, also da steht 3-way-switch, aber wie das gezeichnet ist, ist in der Mittelstellung gar kein PU angeschlossen. -???-
Jedenfalls sieht der aktive PU eine Last von 500ko, nämlich den Weg durch das Poti. Wenn du jetzt einen Spannungsteiler mit 250ko vom PU kommend über 500ko an Masse gehend anklemmst, dann hast du 250ko + 250ko (500ko-Widerstand und 500ko-Poti parallel ), das sind dann nach wie vor insgesamt 500ko, die der PU "sieht". Am Poti steht dann aber nur die halbe Spannung, die bei "voll auf" an den Verstärker kommt.
Die Wahl der Widerstände häng davon ab, um wieviel du die Spannung reduzieren willst.
 
Sag mal, welche Humbucker hast Du da eigentlich verbaut im Detail?
Die Gitarre ist eine HH Stratocaster Partscaster mit extra breitem Hals und Brücke mit 56,4 mm Saitenabstand. Weshalb F-spaced Pickups für Neck und Bridge benötigt wurden. Weil Tonerider aber nur F-spaced Bridge Humbucker herstellt, wurden an beiden Positionen Bridge Humbucker verbaut:

Neck: Tonerider Alnico II Classics - F-spaced Bridge Humbucker - 8.3k
Bridge: Tonerider Alnico IV Classics - F-Spaced Bridge Humbucker - 8.3k
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Serienwiderstand zum Humbucker - egal ob Festwiderstand oder Poti wird den Klan verändern. Der oder die Pickups bilden mit der Kabelkapazität einen Resonanzkreis und der Serienwiderstand verringert die Resonanzüberhöhung. Kann gewollt sein aber es ist auf jeden Fall eine Klangänderung.
Bei der Höheneinstellung der Pickups bleibt zumindest der elektirsch Kreis gleich.
Hallo Meer, also da steht 3-way-switch, aber wie das gezeichnet ist, ist in der Mittelstellung gar kein PU angeschlossen.
Nein. der 3er Toggle schaltet in den Außenstellungen einen Pickup ab (die 2 dünnen grauen Linien sind 1 Kontakt, der geöffnet wird), in Mittelstellung haben beide Kontakt, sprich gehen beide rote Kabel zum grauen Ausgang. Die Masse für den Mittelblock des Toggle Switches ist nur zur Schirmung gegen den Brumm.
 
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Danke an alle für die bisherigen Lösungsvorschläge.

Wenn ich zusammenfassend alle Beiträge richtig verstehe, dann ist elektronisch wohl eine Treble-Bleed-Schaltung (mit Poti ohne Achse) eine Möglichkeit, den Output der beiden Humbucker auszubalancieren.

Zuvor werde ich aber eurem Rat folgen und es noch einmal mit der Höheneinstellung versuchen.

Alternativ wäre es vielleicht auch einen Versuch wert, wie der Neck Humbucker parallel angeschlossen klingt. Sicher auch mit weniger Bass, aber auch mit ca. 25% weniger Output. Mit etwas Glück gefällt mir der Klang des Neck Humbucker dann vielleicht sogar besser, und hat den gewünschten geringeren Output.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Meer

Weshalb baust Du am Hals einen Bridge-Pickup ein?
 
Weshalb baust Du am Hals einen Bridge-Pickup ein?

Die Gitarre hat einen extra breiten Hals mit einer Sattelbreite von 47,75 mm, im Zusammenspiel mit einer Brücke mit einem Saitenabstand von 56,4 mm beträgt der Saitenabstand über dem Neck Pickup 52,4 mm. Deshalb wollte ich ein F-spaced Neck Humbucker verbauen.

F-spaced Neck Humbucker bieten aber nur sehr wenige Hersteller an und die sind dann meist recht teuer. Da mir die Tonerider PAF Humbucker sowohl klanglich als auch preislich sehr zusagen, habe ich mich deshalb für zwei Tonerider F-spaced Bridge Humbucker entschieden, mit dem Alnico II am Neck und den etwas wärmeren Alnico IV an der Bridge und bin damit sehr zufrieden. Für die unterschiedliche Lautstärke werde ich sicher bald eine Lösung finden - auch dank der guten Vorschläge hier (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein. der 3er Toggle schaltet in den Außenstellungen einen Pickup ab (die 2 dünnen grauen Linien sind 1 Kontakt, der geöffnet wird), in Mittelstellung haben beide Kontakt, sprich gehen beide rote Kabel zum grauen Ausgang. Die Masse für den Mittelblock des Toggle Switches ist nur zur Schirmung gegen den Brumm.
Sowas dachte ich mir schon. Nur aus der Zeichnung ging das nicht hervor.

Als ich das letzte mal, das war 2008, auf die Kabelkapazität hingewiesen hatte (Zitat: ",An Klampfenkabel habe ich nur meine alten Vintageoriginalspiralen. Eins hat 1,5nF, das andere knapp 2,5nF. Das mit 2,5 klingt am besten.") musste das wohl irgendwie falsch gewesen sein.

Die Antwort war:

"ok noch ein letzter Versuch:
1.)
Ein gutes Kabel hat den Sinn das Gitarrensignal BESTMÖGLICH zum Amp zu übertragen,
den Sound stellt man dann am EQ (Filter) am Amp oder an der Gitarre ein,
das musst du nicht mit nem alten, dynamikzerstörenden (EQ Simmulierenden?) Kabel machen.
2.)
Sinn und Zweck die Laufichtung des Kabels herauszufinden ist auch das Signal BESTMÖGLICH (da die eine richtung besser als die andere klingt) zum Amp zu übertragen."

Ich hatte mir danach vorgenommen, nun immer das Kabel andersherum einzustöpseln und nie wieder Kabelkapazitäten zu erwähnen.

Abgesehen davon würde ein einfacher Serienwiderstand die Spannung bei Resonanz erhöhen, nicht verringer. Das liegt daran, dass die PU-Spule bereits eine (Windungs-) Kapazität neben ihrer Induktivität besitzt,also ein Parallelschwingkreis vorliegt. Liegt der Lastwiderstand (Poti parallel zum Eingangswiderstand des Amp) in Reihe mit einem Vorwiderstand, steigt die Güte der Gesamtschaltung an, weil die Phasenverschiebung dichter an 180Grad herankommt. Setzt man für das Poti statt 500ko 250ko ein, erhöhen sich die ohmschen Verluste, die Güte sinkt, d.h. die Resonanzfrequenz sinkt etwas, die Spannung sinkt und damit wird die Übertragung breitbandiger. Fügt man dem PU-Schwingkreis von außen (woher auch immer die stammen mag ,hehe) eine weitere Kapazität hinzu, sinkt die Güte ebenfalls. Die Kreisgüte ist praktisch die Spulengüte. Je mehr Windungen, desto höher die Güte, Mit wenigen Windungen und einem großen Kondensator ist die Güte gering. Schade eigentlich, weil Kondensatoren billiger sind als Kupferdraht.
 

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