Ibanez Xiphos Kopflastigkeit beheben...

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Neomadra
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Ich möchte die Kopflastigkeit meiner Xiphos entfernen, indem ich die Pins verschiebe. Doch da ich nichts falsch machen will, frage ich euch:

Wo muss ich den ansetzen, damit ich ein perfektes Gleichgewicht habe?
Was muss ich wichtiges beachten?

Ich würde gerne ein Bild posten, wo die Pins zu sehen sind, aber es scheint im ganzen Netz kein Bild zu geben, wo die Xiphos von hinten zu sehen ist. Und ich kann kein Foto reinstellen, weil ich mein usb-kabel nicht finde...
 
Eigenschaft
 
Also je weiter der Pin in Richtung Hals/kopf sitzt, desto besser istes eigentlich.
Deshalb sollte direkt am Hals-Korpusübergang das beste sein.
Allerdings kann ich mir vorstellen das er da schon sitzt, wenn nicht, dann seztz den Pin darein.
Aber hol dir vllt noch mehr Meinungen dazu.

Gruß Flo
 
ich weiß auch nicht wo die pins bei einer xiphos angeordnet sind. wenn am hals-pin nichts mehr geht, müsstest du den hinteren pin weiter nach oben setzen um die kopflastigkeit auszugleichen...
 
ich weiß auch nicht wo die pins bei einer xiphos angeordnet sind. wenn am hals-pin nichts mehr geht, müsstest du den hinteren pin weiter nach oben setzen um die kopflastigkeit auszugleichen...

Das habe ich auch schon gedacht. Aber wie mache ich dann das Loch rein? Da ist ja ne Lackschicht, die ich durchbohren müsste. Wie und welchem Werkzeug mache ich das am besten?
 
Mit nem Nagel ankörnen und nem dünnen Bohrer 1 cm vorbohren...
 
Ich weiß nicht obs was bringt wenn man nur nen Loch bohren will, aber ansonsten kann es helfen die Kreisfläche die bei dir aufgeboht werden soll, mit ner Rasierklinge oder ähnlichem "vorzuritzen", um quasi eine art Sollbruchstelle zu schaffen, damits nicht splittern kann.
Aber bei soner kleinen Bohrung ist das denke ich nicht durchführbar.

Edit: Wenn ich denke das es in deinem Fall nicht hilft, warum hab ichs dann eigentlich geschrieben?...etwas widersprüchlich mein Beitarg...naja... vllt kanns trotzdem irgendwie helfen.

Grüße,
Flo
 
ja ankörnen und bohren ist die sicherste methode. wenn du dir unsicher bist, lass es lieber im laden machen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dir für einen 2 minuten-job eine arbeitsstunde berechnet wird - viele werden das als service rechnen... das wird also "nichts" kosten und du wirst nicht gefahr laufen deine gitarre zu verschandeln ;)
natürlich bleibt das alte loch sichtbar, was bei einem evtl. wiederverkauf des instruments nachteilig sein kann.
als alternative würde mir nur ein kontergewicht einfallen, z.b. ein kleiner block blei im e-fach...
 
ja ankörnen und bohren ist die sicherste methode. wenn du dir unsicher bist, lass es lieber im laden machen. ich kann mir nicht vorstellen, dass dir für einen 2 minuten-job eine arbeitsstunde berechnet wird - viele werden das als service rechnen... das wird also "nichts" kosten und du wirst nicht gefahr laufen deine gitarre zu verschandeln ;)
natürlich bleibt das alte loch sichtbar, was bei einem evtl. wiederverkauf des instruments nachteilig sein kann.
als alternative würde mir nur ein kontergewicht einfallen, z.b. ein kleiner block blei im e-fach...

Ja, es ist besser, wenn ich das machen lasse.

Zu den Blei: Werde ich mal probieren, vielleicht reicht das ja...
 
hey,
ich weiß nicht ob du die pin-versetzung schon durchgeführt hast aber in diesem video kannst du sehen wie die pins optimal bei der xiphos versetzt werden sollten:

http://www.youtube.com/watch?v=8lkqf1zvJJU
 
Hallo zusammen,

ich weiß, dass das hier schon ein älterer Thread ist, aber ich habe das gleiche Problem wie Neomadra.
Hat mittlerweile mal jemand bei seiner Xiphos die Pins versetzt?
Wenn ja könnte er/sie bitte mal ein Bild von den versetzten Pins machen, da ich das auch machen wollte, weil mir diese Kopflastigkeit ziemlich aufen Keks geht.

Vielen Dank
Booni
 
Fotos kann ich dir leider keines bieten, aber wenn du den Pin an die Spitze des oberen Horns und hinten etwas höher setzt, solltest sie weit weniger Kopflastig sein.
Keine Ahnung warum, aber mein eigenbau Xiphos-Prototyp, hat den Schwerpunkt genau mittig bei dem Oberen Horn(ca. 2,5cm zur Spitze und zur Korpusrundung) und das bei einer längeren Mensur
 

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