Ich brauch nen Bass + Combo, bitte um Tip!!

Szczur
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Hi Leute,

ich bin aus dem Gitarrenbereich, möchte mir aber für ne Jazzcombo nen Bass+ Combo kaufen, d.h. Blues und Rock spiel ich weiter Gitarre nur für den Jazz nen Bass. Hört jetzt vll an als ob ich denken würde es sei einfach, aber Leute ich hab großen Respekt vor euch Bass spielen ist echt nicht gerade leicht.
Aber ich bin gewillt es zu lernen!

Also zu was könnt ihr mir Raten! Das soll JAZZ a la Markus Miller sein!

Preislimit Bass+ Combo = max. 500€
 
Eigenschaft
 
Also bis du jazz oder funkJazz alla MM spielne kannst musst du extrem lange üben, ich würd mir für so ein vorhaben einen guten bassisten holen, der slappen kann, etc, was marcus miller spielt kann man nicht in einem jahr lernen. Und in der MM band spielt ja auch immer ein gitarrist (fast).

also mal angenommen, du bist ein naturtalent und hast das irgendwann drauf (lange wirds dauern) würde ich dir bei der combo zu etwas rein klingendem raten. z.b SWR

ALs Bass ist sicherlich ein jazz bass angebracht, wenn geld da ist, (und für nen anfänger ist's die frage ob es sich lohnt) Das Marcus Miller Signature Model hat zusätzlich zum normalen jazz bass noch einen 2 band EQ.

ich denke, die beste lösung wäre ihr sucht euch einen bassisten und du spielst gitarre und machst was du kannst, so kommt ihr auf jeden fall weiter und ihr müsst eure pläne nicht in ferne zukunft verschieben.

Grüße JO
 
@melmi: Kann es sein, dass du da das angegebene Preislimit etwas übersehen hast? ;)


@Scuzur: Im Prinzip bleibt dir bei deinem Limit nur übrig, mal in Aquas Einsteiger-Bass-Thread und Einsteiger-Combo-Thread zu schauen, um dir da was rauszusuchen.

Dann halt mal antesten und evtl. in Erwägung ziehen, was gebrauchtes zu kaufen.
 
Also bei Jazz wird meistens mit einem Kontrabass gespielt.
Also wäre ein Violinbass sicher auch nicht schlecht.
Schau mal bei Ebay, da ksoten die so 140€
 
Bzgl. Gnomines letzten Halbsatz würde ich für Deinen Zweck einen guten Mex-Fender wählen. Ich hatte ´mal einen Nachbau von Hohner. Der Mex klingt wesentlich authentischer (und ist auch schöner ;) ). In Kombination mit einer ebenso Gebrauchtcombo (z. B. H&K Bassbase, Basskick, gucke ´mal in die entsprechenden Threads) ist Dein Preislimit realistisch.

Edit @SG-David: Sei mir nicht bös, aber ich muss ihn gebrauchen: :screwy:
Was Du beim Thema Jazz bzgl. Kontrabass im Kopf hast, entspricht nur einem kleinen Teil der gesamten Stilrichtung. Auch der momentan boardpopuläre Violin-Typ ist m. E. diesbezüglich sehr beschränkt einsetzbar.
 
yep ihr habt schon recht Bass spieler werden oft unterschätzt und an den Rand der Band gedrückt, ich hab fetten Respekt vor euch!

Yep dauert bestimmt lange bis ich durchsteige aber ich will´s halt mal probieren!
 
Szczur schrieb:
yep ihr habt schon recht Bass spieler werden oft unterschätzt und an den Rand der Band gedrückt, ich hab fetten Respekt vor euch!...
Brauchst nicht lobhudeln, zumindest ich habe (obwohl mit bescheidenen Fähigkeiten nur als Supporter geeignet) keine Komplexe.
Ich weiss nicht, was Du/Ihr in Richtung Jazz macht/machen wirst. Meine Erfahrung ist, dass die Leute (wenn auch unbewusst) gerade dort oft auf den Bass abfahren. Bass makes People dance. Spiele ´mal den Klassiker (ja jetzt kommt er wieder, bitte keine Diskussion in Richtung JSB etc., sonst hagelt es ... ;)) auf Deiner Klampfe und stelle Dir vor, es wäre ein Bass.
So, zurück zum Topic, sonst verschwinden wir in die Plauderecke oder werden geschlossen.
 
Keine angst bin dir nicht bös:p
Was ich meinte war Blues, aber auch für das ist er nicht das ultimatum:D

Mit nem Jazzbass aus der Squier Standart Serie bist du sicher gut beraten
 
Okay, das Budget ist etwas begrenzt um damit die Riesensprünge zu machen klar....

Ich würde folgendes empfehlen.....

http://www.musik-produktiv.de/shop2/shop04.asp/artnr/3157041/sid/!18121995/quelle/listen


und....


http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Ashdown-5-Fifteen-Bass-Combo-prx395743713de.aspx


Damit wärst Du zwar letztlich 30 Eur. über Deinem Limit, aber so ganz genau kann man das denke ich nicht berechnen. Die Jazz Basskopie von Collins sorgt mit dem Eschebody und dem hellen Ahorn Hals jedenfalls schonmal für den funkig- drahtigen Sound....
 
Szczur, du bist eine Ratte! O kurwa mac... Moze rodak? :D

Nimmst du Roland Cube 30 und einen Ibanez GSR-200 und du bist im Limit und hast keinen Müll und bist für Jazz gewappnet. Na?
 
Ja genau...keinen Müll.....Ibanez GSR 200...wieder aus meinem Lieblingsholz Agathis.... und das für funkigen Jazz....

Dazu mal folgender Link.....

http://www.basstechnik.de/cms/index.php?id=21


.....bitte runterscrollen...
 
Das hat nichts zu sagen.

Und wenn ihm das Basspielen gefällt, dann kauft er sich irgendwann einen Bass ab 600 Euro aufwärts, da ist nichts mit "kauf dir gleich was Ordentliches, sonst kaufst du doppelt". Das Budget endet bei 500 und es ist anzunehmen, daß er nicht vorhat die 500 auch wirklich auszureizen. Und wirklich gute Bässe fangen nunmal bei dem Preis an, den er für Instrument und Combo hat.
 
Bleecker Street Boogie schrieb:
Szczur, du bist eine Ratte! O kurwa mac... Moze rodak? :D

Nimmst du Roland Cube 30 und einen Ibanez GSR-200 und du bist im Limit und hast keinen Müll und bist für Jazz gewappnet. Na?


....aber Du kannst doch nicht im Ernst jemandem der in einer Band spielen möchte einen 30 Watt Verstärker empfehlen wollen. Da kann er ja gleich als Pantomime auftreten. Sogar den von mir empfohlenen Ashdown Five Fifteen würde ich mit seinen 100 Watt als grenzwertig betrachten, aber da der Mann ja funkiken Jazz und keinen Heavy Metal machen möchte, sollte es gehen. Ein Schüler von mir hat den Combo ebenfalls un der ist imho nicht schlecht.

Nicht schlecht ist ebefalls die Holzqualität bei den Collins Bässen. Da spart der Hersteller am ehesten noch bei den Pu´s und die lassen sich bei Bedarf, wenn man dann feststellt das Basspielen das richtige ist jederzeit leicht gegen Delanos, Rough Crystals, Bartolinis oder Häussel Pu´s austauschen. So hat man dann ebenfalls einen sehr ordentlich ausgestatteten Bass. Selbst wenn man sich dazu entschließen sollte sich noch einen teureren Bass zu kaufen. Esche halte ich von der Tonkultur jedenfalls wesentlich geeigneter für die angestrebte Musikrichtung als dieses olle Agathis

Letztlich spiegelt das alles aber ja nur unsere persönlichen Meinungen wieder und zum guten Schluss wird der um Rat fragende entscheiden wofür er wieviel Geld ausgibt.
 
Der Cube ist größer als man seinen 30 Watt auf dem Papier zunächst abkauft und klingt darüberhinaus sehr gut. Und solange er nicht bei den Japanischen Kampfhörspielen anfängt reihen die 30 auch völlig. Klar ist der 100er-Cube besser, doch dann wäre er mit Günstigstbass bei 600 mindestens.

MP-Hausmarke Collins kenne ich nicht einmal vom Hörensagen. Kann keine Empfehlung darüber geben. Nur darüber, was ich selbst kenne. Obwohl, der schwarze Harley Benton soll sehr gut für seinen Preis sein, das sagen selbst Besitzer wie Ede...

Wenn er seine Serien-TAs gegen Rough Cristals austauschte - ääh, ich weiß nicht, aber das würde nicht in mein Bild eines Anfängers passen. Nicht wirklich, nein...
 
Ich würde aber auch nicht unbedingt den GSR 200 empfehlen ,denn der Sound ist meines erachtens nicht unbedingt jazz mäßig!!!

Wenn du nen guten Bass haben willst würde ich dir den RBX 374 empfehlen ,denn der ist sehr variabel und man kann auch nen Jazzsound hinkriegen der zu gebrauchen ist.

Allerdings würde ich dir raten mit deinen max. 500 Tacken nen einigermaßen guten Jazzbass zu kaufen (so 150-200 für ausgeben) und dann mehr Geld in den Amp zu stecken ,denn der kann da mehr rausholen an Sound...ist meine Meinung.

Aber was für einen ,dass überlasse ich den anderen hier denn soviel Erfahrung mit Amps habe ich nicht. ;-)
 
Bleecker Street Boogie schrieb:
Wenn er seine Serien-TAs gegen Rough Cristals austauschte - ääh, ich weiß nicht, aber das würde nicht in mein Bild eines Anfängers passen. Nicht wirklich, nein...


.....deswegen hab ich ja auch geschrieben...später, wenn er feststellt, dass Basspielen das richtige für ihn ist.
 
griznak schrieb:
Allerdings würde ich dir raten mit deinen max. 500 Tacken nen einigermaßen guten Jazzbass zu kaufen (so 150-200 für ausgeben) und dann mehr Geld in den Amp zu stecken ,denn der kann da mehr rausholen an Sound...ist meine Meinung.

Das ist jawohl totaler Quatsch. Wenn vom Bass schon nur Scheiße kommt, wie willst du denn daraus bitte einen geilen Sound basteln? Das kriegt auch kein nochsoteurer Amp hin.

Ich empfehle, einen guten Bass zu kaufen und erstmal zu schauen, ob das überhaupt was für dich ist. Wenn ja: Super, und du hast schon einen guten Bass (und keinen Mist), wenn nicht, kannst du ihn immer noch wieder verkaufen.
 
griznak schrieb:
Wenn du nen guten Bass haben willst würde ich dir den RBX 374 empfehlen ,denn der ist sehr variabel und man kann auch nen Jazzsound hinkriegen der zu gebrauchen ist.

Schön das Du den GSR ebenfalls nicht empfehlen möchtest. Der RBX ist bestimmt kein schlechter Bass, bestimmt nicht, aber für Jazz oder Funk meiner Meinung nach völlig ungeeignet. Da geht vernünftiges slappen ü-ber-haupt nicht drauf. Der Bass richtet sich eindeutig an die Herren der rockigeren Fraktion. ;)
 
also für jazz braucht man ja nicht unbedingt horende lautstärken da dürftest du mit 100 watt sogar schon gut bestückt sein.

wenn er nach marcus miller aussehen soll würde ich den hier vorschlagen zumal die marke gar nicht mal so schlecht ist http://www.sxguitarspain.com/sx_vintage_bass.htm

und als amp würde vielleicht fender rumble 100 schon reichen ;)
 
helldorado schrieb:
also für jazz braucht man ja nicht unbedingt horende lautstärken da dürftest du mit 100 watt sogar schon gut bestückt sein.

wenn er nach marcus miller aussehen soll würde ich den hier vorschlagen zumal die marke gar nicht mal so schlecht ist http://www.sxguitarspain.com/sx_vintage_bass.htm

und als amp würde vielleicht fender rumble 100 schon reichen ;)

...schön! Kannst Du dann auch dazuschreiben wo es diese SX Bässe in Deutschland gibt. Ich hab nämlich nix gefunden. Die scheint es primär in Spanien zu geben.
 

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