
XS5
Registrierter Benutzer
Da ich ja auch erst mit Ü 40 (Oktober 2007) angefangen habe Gitarre zu spielen,( eigentlich überhaupt ein Instrument) wollte ich mal fragen, ob die ÄLTEREN Herren, die so in meinem Alter sich noch von der Gitarre haben inspirieren lassen, noch dabei sind? Übt ihr noch fleißig oder habt ihr schon aufgegeben? Wie weit seit ihr heute? Spielt ihr eventuell schon in einer kleinen Band?
Ich übe noch feste mit meinem nun schon 17-jährigem Sohn, habe das Brümmer-Buch durch und bin mitten im "Blues you cyn use" Buch. Ich habe inzwischen gelernt, relativ sicher die Akkorde zu greifen, weiß für die tiefe E- und die A-Saite die Töne in den verschiedenen Bünden zu benennen, kann einige Pattern und Tonleitern und kann auch verschiedene (alle kann man sicher nie) Techniken wie HO, PO usw. umsetzen. Auch durch das BYCU-Buch, habe ich einigermaßen den Zusammenhang der Töne und auch den Umgang mit dem Quintenzirkel begriffen. Wobei die Umsetzung eigener Ideen immer wieder im Keime erstickt wird...
Mit dem Improvisieren habe ich mich noch gestritten, langsam kommt es, aber ich bin noch zu sehr "verbissen".
Klar müssen wir ALTEN viel länger an einer Technik, einem Stück, einem Solo üben als unsere jüngeren Spieler - dem bin ich mir bewußt. Mir ist auch aufgefallen, dass ich nach einem Urlaub immer wieder einige Tage Anlauf brauche um bereits gekonntes wieder spielen zu können. Bei meinem Sohn ist das anders. Der setzt sich hin und fängt an. Er spielt halt mit der Seele und ich mit.....
Achso, mein Fuhrpark hat sich auch schon vergrößert. Manche GAS-Anfälle konnte ich abwehren, mache nicht. Ging euch sicher auch so.
Meldet euch, ich würde mich freuen.
Herzlichst
XS%
Ich übe noch feste mit meinem nun schon 17-jährigem Sohn, habe das Brümmer-Buch durch und bin mitten im "Blues you cyn use" Buch. Ich habe inzwischen gelernt, relativ sicher die Akkorde zu greifen, weiß für die tiefe E- und die A-Saite die Töne in den verschiedenen Bünden zu benennen, kann einige Pattern und Tonleitern und kann auch verschiedene (alle kann man sicher nie) Techniken wie HO, PO usw. umsetzen. Auch durch das BYCU-Buch, habe ich einigermaßen den Zusammenhang der Töne und auch den Umgang mit dem Quintenzirkel begriffen. Wobei die Umsetzung eigener Ideen immer wieder im Keime erstickt wird...
Mit dem Improvisieren habe ich mich noch gestritten, langsam kommt es, aber ich bin noch zu sehr "verbissen".
Klar müssen wir ALTEN viel länger an einer Technik, einem Stück, einem Solo üben als unsere jüngeren Spieler - dem bin ich mir bewußt. Mir ist auch aufgefallen, dass ich nach einem Urlaub immer wieder einige Tage Anlauf brauche um bereits gekonntes wieder spielen zu können. Bei meinem Sohn ist das anders. Der setzt sich hin und fängt an. Er spielt halt mit der Seele und ich mit.....
Achso, mein Fuhrpark hat sich auch schon vergrößert. Manche GAS-Anfälle konnte ich abwehren, mache nicht. Ging euch sicher auch so.
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