Interessante Synth-Einstellungen

  • Ersteller Dr.Watson
  • Erstellt am
Dr.Watson
Dr.Watson
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
15.06.12
Registriert
27.05.06
Beiträge
324
Kekse
25
Hallo Leute,
So, ich dachte, wir tauschen uns mal ein bisschen aus, was das Synth-Einstellungen betrifft.
Damit meine ich z.B. im simpelsten Fall:

Joystick steuert die Intensität wie LFO1 die Tonhöhe steuert.

oder z.b.

Die AMP envelope steuert die Frequenz von LFO1, welcher die Filterfrequenz steuert.


Also ich fänds mal ganz interessant zu wissen, was eure Lieblingseinstellungen / Sounds sind.

Gruß
Watson
 
Eigenschaft
 
Die Sync-Spazierfahrt:

Bei Sync hat man ja zwei Oszillatoren. Bei richtigem Sync ist der Masteroszillator auf Sinus gestellt (falls der Synthi nicht zu puristisch ist, Sinus als Waveform anzubieten) und dient nur dazu, untenrum für Pfund zu sorgen und die Note erkennbarer zu machen. Der Slaveoszillator (also der gesyncte) ist der Wichtige, der kann gern auf Sägezahn stehen, obwohl man auch mit Rechteck/Puls eine Menge reißen kann. Wenn man ein Modwheel hat, stelle man die Tonhöhe dieses zweiten Oszillators aufs Modwheel. Das sollte schon über zwei Oktaven gehen, also nicht mit dem Feintuning verwechseln. Alles andere am Sound simpel lassen. Sogar das Filtern kann man sich schenken; ist es zu scharf, bist du zu soft.

Der Ping:

Ein Sound ohne Oszillator. Klingt wie ein Echolot. Bestandteile: Weißes Rauschen, 24 dB/Oktave Bandpaß mit 1:1-Keyfollow (gesegnet seien die Synthesizer, die das haben), Verstärkerhüllkurve (Attack und Sustain auf 0, Decay & Release gleich). Das heißt, beim Bauen braucht man einen Oszillator, um das Filter zu stimmen, schließlich soll der Sound ja auch tonal spielbar sein. Am Ende dreht man den Oszi wieder raus. Wer nur einen zweipoligen Bandpaß hat, der kann mit Resonanz schummeln.

Ich muß beizeiten mal mein Novation-Hybridpiano (halb Rhodessample, halb FM) rauskramen, das kann man aber auf der Mehrzahl der Synthesizer nicht nachbauen.

Mehr beizeiten.


Martman
 
Hey, das klingt echt cool, habe es noch ein wenig erweitert:
-Das Ganze Monophon und versetze Portamento Zeiten (Sinus Langsamer)
-Auf den Joystick den krassen Pitch und dazu noch die Filterfrequenz vom 2. OSC

klingt echt cool :great:
 
Hi
Die Pitch Bending Einstellung von Russel kann ich weiterempfehlen.
Down zwei Halbtoene, Up eine Oktav
In den unteren Keybereichen dann Down auch eine Oktav.

Was bei den meisten Workstations eine Einschraenkung ist, ist die geringe Aufloesung bei AM oder FM LFO Modulationen. Das kommt bei virtuellen oder analogen ganz anders und daher lege ich auch nur selten FM Modulation auf das Mod Wheel.
Der Effekt ist einfach zu wenig Intensiv.
Bei Arp Begleitungen lege ich Drum Breaks auf das Mod Wheel.
Drum Variationen auf Switches.
Bei Solosounds lege ich ganz gerne einen Feedback Oberton auf das Mod Wheel.
Eigentlich ein Gitarreneffekt, der aber auch bei Synth Sounds Lebendigkeit erzeugt.
Man sollte daher auch einen Oberton schon automatisiert in einen Solosound einblenden.
Ich meine Martmann hat da ein prima Soundbeispiel dafuer.

Was ich auch gerne mache :
Pianosound und ueber das Mod Wheel Streicher einblenden.
Oder erwaehnte Sync Funktion.
Einer der drastische Effekte zumindestens am Triton ist es Parameter einer Delay Flanger Matrix zu aendern oder und Parameter eines Lo Fi Resamplings.
Das klingt dann so. Gut fuer Horrorfilme :)


Und Leslie Slow / Fast lege ich auch aufs Mod Whell.
 
Nachtrag Echolot. Da kommt besser, wenn man zusätzlich entweder einen Osc, oder den Filter im Attack verhalten FM moduliert.
Allein Allein lässt grüßen :)
 
Ich hab da noch Sachen für Rompler im Hinterkopf, an denen ich rumexperimentieren will, z. B. zuschaltbare Brass Falls für den Kurzen.

Nachtrag Echolot. Da kommt besser, wenn man zusätzlich entweder einen Osc, oder den Filter im Attack verhalten FM moduliert.
Allein Allein lässt grüßen :)
Oder man nimmt die ja überflüssige Filterhüllkurve und legt damit am Anfang eine Ladung Resonanz mit rein, dann pingt das besser.

Hey, das klingt echt cool, habe es noch ein wenig erweitert:
-Das Ganze Monophon und versetze Portamento Zeiten (Sinus Langsamer)
Monophon sowieso, Syncsounds kann man nicht mehrstimmig spielen. Aber die unterschiedlichen Portamentozeiten... für Effektsounds nicht schlecht, bei Lead würde ich die einheitlich halten. Wobei Portamento keine blöde Idee ist (muß ja nicht immer auf Lucky Man rauslaufen).

-Auf den Joystick den krassen Pitch und dazu noch die Filterfrequenz vom 2. OSC

klingt echt cool :great:
Filter? Was für'n Filter?

Mit einem Joystick würde ich andere Schweinereien machen, z. B. wenn ich damit einen Virus ansteuer, zwischen den Waveforms beim gesyncten Oszillator überblenden.


Martman
 
Hi Martman
Syncsounds kann man nicht mehrstimmig spielen.
Warum denn nicht ? Beim Jx3p, An1x geht das.
Mein Favorit ist immer noch FM plus Sync, also gestimmte FM.

Ich hab da noch Sachen für Rompler im Hinterkopf, an denen ich rumexperimentieren will, z. B. zuschaltbare Brass Falls für den Kurzen.
Hab ich fuer den Triton schon realisiert und kommt recht gut.
Zuschaltbar ueber Anschlagdynamik fuer bestimmte Toene.( Fuer Per Fidia :)
Leider ist der Brass Fall beim Le,X50 recht kurz. Eine Oktav tiefer und Delay dazu verlaengert das ganze etwas.


Den Horror hab ich nochmal neu aufgenommen, damit man den Effekt besser hoert.
Ist schon recht heftig.
 
Perfidia macht mir gerade irgendwie Laune :)
Lustiger Mambo. Muss nicht immer die Nummer 5 sein :)
Auch Tanzmusik kann Spass machen, wie man hier sieht: :D
http://www.youtube.com/watch?v=Ndt-ixht7xo
Das "Maedel" he he tanzt da zur Perez Prado Version :D
Sehr elegant nicht ?
Wuerde ich trotz der teilweise zweifelhaften taenzerischen Darbietung
dennoch nicht von der Bettkante stossen.
Mit dem Alter wird man eben auch anspruchsloser :)
Hab das natuerlich nur wegen den geilen Brass Falls Hits reingestellt. he he

Hier die Brass Falls mal in laengerer Version :
Eigentlich eher ein Brass Hit, wie bei Prado..
Hab den mit viel Sustain ausgestattet damit ich gleich weiterspielen kann.
Meine Version ist eine Mischung aus Perez Prado und den Ventures :

Auf ne 61 er Tastatur passt doch schon einiges drauf :)
Und ich kann schlechter tanzen :D
Drums sind vom ARP. Die Snare Velocity switched. Begleitung Lefthand.
Bass Lefthand.
Hoert man auch mal das Korg Triton (X50) Geblaese.
Wobei das Triton Sax uebel ist.
Lasse ich normalerweise weg, aber bei dem Titel gehoerts halt mit rein.

Hier noch die Ventures Version die wohl jeder kennt :
http://www.youtube.com/watch?v=pyUcnoracMM
Ich meine die Perez Prado Mambo Tanzmusik Version ist auch optisch besser :D
 
...............
 
Warum denn nicht ? Beim Jx3p, An1x geht das.
Technisch könnte ich auf dem Virus Syncsounds 24stimmig spielen. Aber soundästhetisch geht meines Erachtens mehrstimmiges Spiel mit einer amtlichen Lead-Syncfräse gar nicht. Ungefähr so, wie wenn man mit einem überfetten Supersaw-Trance-Sound auf dem JP-8000 drei- oder vierstimmige Flächen spielen wollte.

Mein Favorit ist immer noch FM plus Sync, also gestimmte FM.
Stell ich mir auf dem Novation KS interessant vor. Drei baugleiche (!) Oszillatoren, OSC 1 kann OSC 2 syncen, OSC 2 und 3 können in FM verschaltet werden (frag mich jetzt nicht, wie rum), und Ringmodulation geht auch noch. Und zwar gleichzeitig.


Martman
 
Was ich auch gerne mache :
Pianosound und ueber das Mod Wheel Streicher einblenden.
Das siehst Du von Werk aus beim PC3, per Sw den Layer dazuschalten und Anteil per ModWheel.
Und Leslie Slow / Fast lege ich auch aufs Mod Whell.
Das hab ich lieber auf einem Fußschalter im Zugriff, aber sinnvoller für das Modwheel bei Orgelsounds - auch beim PC3 gesehen - der Distortion Anteil. Ich meine Modwheel bei Orgel (Mod=Modulations) macht auch eigentlich keinen Sinn. Aber der Zweck heiligt die Mittel...
 
Ich meine am wichtigsten ist, dass man bei seinen Sounds konsequent eine Schema beibehaelt. Wenn man nicht mehr weiss wass auf dem Mod Wheel liegt oder den ganzen Knoepfen und Schaltern nuetzt es recht wenig.
Bei manchen Synthies geht der Joystick (Modwheel) auch wieder in die Ausgangsstellung.
Finde ich eher nicht so gut.
Da bietet sich dann Leslie Slow / Fast Umschalten schon an.

Zum Sync. Klar, ein Sync Solosound klingt polyphon nicht so dolle.
Ich dachte eher an die Verbindung mit FM. Das duerften alle virtuellen Analogen beherrschen und meiner Meinung nach das maechtigste Klangwerkzeug ueberhaupt um Natursounds zu programmieren. Die FM Sounds werden ueber Sync spielbar gestimmt.
Das Piano hier duerfte so gemacht sein :
http://www.youtube.com/watch?v=SVY5whlKplk
Beim An1x klingt das noch drastischer.
Kennt ihr noch andere Verfahren wie man FM spielbar macht ?
Beim DX7 wars ja kein echtes FM.

Ich geh dann mal in die Mambo Tanzstunde :D
Zuerst muss ich mir aber noch so ein Hemd kaufen:
http://www.youtube.com/watch?v=71ccPegibAI&NR=1
 
Na, das mußt du jetzt aber schon genauer erklären

Das wuerde aber sehr technisch werden :)
Der Dx7 verwendet wie die Casio VZ Serie keine Frequenz sondern Phasenmodulation.
Wobei Casio konkret eine Phasenverzerrung benutzte um auch mit dem Patenten von Yamaha nicht in konflikt zu geraten.
Although the DX7 claimed to use FM, it actually incorporated phase modulation synthesis, an 'upgrade' on the FM technique.
http://www.nationmaster.com/encyclopedia/DX7
Interessantes zur Phasenverzerrung :
http://www.nationmaster.com/encyclopedia/Phase-distortion-synthesis

Es ist aber so, dass Phasenmodulation und Frequenzmodulation recht aehnlich sind :
http://de.wikipedia.org/wiki/Freque...g_von_Frequenzmodulation_und_Phasenmodulation
Dort auch nochmals der Hiinweis :
Nur aus historischen Gründen wurde die Bezeichnung FM weiterhin verwendet, z. B. bei den Geräten der Firma Yamaha (DX7 usw.).

Meine Vermutung war, dass keine echte FM verwendet wurde, damit die Klaenge getuned spielbar sind. Das Phaenomen des "Verstimmens" kennt jeder, der mit FM schon experimentiert hat.
Allerdings bezweifle ich momnentan gerade, dass dieses Problem alleine durch Phasen statt Frequenzmodulation geloest wird.
Dazu muesste man noch bischen weitere Informationen suchen.
Oder weiss jemand wie dies geloest ist ?
Hab gerade daran gedacht mal bei ebay nach einem Dx7 zu schauen.
Ganz vergessen, dass ich schon nen TX7 und TX 81 habe :)
 
Ich meine am wichtigsten ist, dass man bei seinen Sounds konsequent eine Schema beibehaelt. Wenn man nicht mehr weiss wass auf dem Mod Wheel liegt oder den ganzen Knoepfen und Schaltern nuetzt es recht wenig.
Bei manchen Synthies geht der Joystick (Modwheel) auch wieder in die Ausgangsstellung.
Finde ich eher nicht so gut.
Da bietet sich dann Leslie Slow / Fast Umschalten schon an.
Das hat Korg ganz elegant gelöst. Stick nach oben flippen, und das Leslie geht auf fast. Stick nochmal nach oben flippen, und das Leslie geht zurück auf slow. Man muß nur noch den Pitch Bend rausprogrammieren. (Empfehle ich ja sowieso, aus allen Orgeln, Pianos und dergleichen den Pitch Bend rauszunehmen.)

Ich benutze, solange ich noch interne Leslie-Effekte nehme, für Leslie-Speed einen MIDI-Controller (CC #12, oder welcher gerade frei war), auf den ich zum einen auf der XP-80 den Fader C2 als Halfmoon-Surrogat (einen der beiden Fader über dem Bender/Mod-Hebel, die bei der Fantom wegrationalisiert waren) und zum anderen einen Fußtaster route. Hat beides seine Vorteile, wenn man im Stehen spielt.

Hab noch einen: Wie macht man Delays ohne Delay? *Kopfkratzen in der Runde hör* Geht bei Romplern ziemlich gut, wenn man keine Monsterpatches mit etlichen Layern baut. Zum Beispiel den legendären Delay-Streichersound von Ain't Nobody. Da hab ich mir zwei Patches auf der XP-80 gebaut, eins mit einem Tone, das sofort spielt, wenn ich die Tasten anschlage, und eins mit vier entsprechenden Tones, die nacheinander im 1/16-Abstand verzögert ausgelöst werden. Vorteil: Man braucht sich nicht mit den Beschränkungen eines Delay-Effekts rumzuärgern, hat einen wertvollen Effektslot mehr frei und kann für jeden "Auslöser" Lautstärke und Panorama individuell einstellen.


Martman
 
Leute.
Ich habe diesen Thread eröffnet um mich von neuen Ideen anderer Leute inspirieren zu lassen, und mittlerweile diskutiert ihr über was weiß ich nicht was :(
 
Du, das gehört aber auch dazu - auch wenn sich die Diskussion jetzt so'n bißchen beim Leslie-Effekt festgebissen hat. Du kannst deinen Sounds einfach noch mehr Charakter und Möglichkeiten verpassen, indem du deinen Sound durch intelligente Mod-Wheel-Benutzung "morphst". So spielst du z.B. einen tiefen knarzigen Basslead und läßt in dann in eine spacige Alienvoice rüberdriften, indem du beim spielen das Mod-Wheel hochziehst...
Hängt alles von der Programmierung ab.
 
So, ich dachte, wir tauschen uns mal ein bisschen aus,

Was kam von deiner Seite bisher ausser Klagen und Vibrato auf Mod Wheel legen ?
icon13.gif


@Martman
Aint nobdy von Chaka Kahn ? Sind da Delay Streicher drin ?
Das ist auch fuer Mandolinen eine gute Loesung sein..
Setzt man im Programm bereits die Vorverzoegerung ein wirds noch sparsamer.

Sollte ich auch mal fuer den viel zu kurzen Tritin Brass Fall ausprobieren.


Klappt doch mit dem inspirieren lassen :D
 
Egal was man sagt,. man bekommts immer wieder auf die Mütze.

Ich habe bis jetzt immer Present gespielt, deswegen kam von mir nichts, zufrieden???
 
Egal was man sagt,. man bekommts immer wieder auf die Mütze.

Das Problem ist eher die Fragestellung / Erwartungshaltung. Der kann man kaum gerecht werden. ich hab mich da auch enthalten, denn ich wüßte gar nicht, wo ich anfangen sollte.
Es gibt tausende von Kniffen, Ideen, Rezepte.....

Die lauten Gedanken auf der anderen Seite von einigen Wenigen und per Eigendynamik aufgeschaukelten Ergüssen :) stehen dann natürlich mit insgesamt wenig Schnittmenge da.

Aber mal zwei spontanen und effektive für Hüllkurven:
Hüllkurve im Amount umdrehen. Alleine dazu gäbe es jetzt diverse Anwenubgsmöglichkeiten. Falls ein Synth von dir sowas zulässt, mal mit experimentieren. Man bekommt z.B. bei einfachen ADSR einen gefühten 2. Sustainwert.

Trick 2: Samplemapping bei Romplern verschieben. Meist über die Pitchhüllvurve zu erreichen. Hüllkurve auf Pitch eines Tones, Elemtes etc. modulieren. Attack, Decay und Release auf 0. Mit Sustain einen Wert einstellen, der den Osc. fest vertimmt..
Jetzt den Osc, Element, Tone.... auf der Osc Seite entprechend mit Pitch und Coarse, etc.... wieder auf die Originaltonhöhe zurück stimmen. Jetzt hast du das Samplemapping verschoben und die Sounds klingen anders. Auch hier kann man einen 2 Part stacken mit dem gleichen Sample, aber nicht "getuned", kombinieren. Im Stereopanorama verteilen, oder trotzdem leicht detunen..... hiermit lässt sich das einiges anstellen. Auch Probleme einiger unglücklichen Mapps, die man in einem bestimmeten Tonbereich wahrnimmt, lassen sich so für das eine oder andere Stück verschieben.

Trick 3
"Sweet Spots": Falls möglich Cutoff und Resonance eines Filters getrennt modulieren. Viele Filter klingen im Sweep nicht über den gesamten Bereich rund.
Einige berven z.B. oben rum.
Mit einem gezielten Eingriff, bzw.getrennten modulieren, kann man dem beikommen. Am schönsten ist es, wenn man dafür noch eine etxra Hüllkurve hat. Ansonsten kann man auch hier wieder mit + und - Amounts für beide Ziele rumspielen. Dafür muss man aber seinen Synth Rompler / Workstation kennenlernen.

Tick 4: viele digitale Filter verzerren den Klang "unschön" ode die Engine generiert inmsgesamt ungewünschte Obertöne. Osc auf Osc. Ebene evtl. nicht mit vollen Pegel auf die Filter schicken und lieber hinten am "Amp" das Patch lauter einstellen.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben