METAL IS FOREVER
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Hi,
meine Band und ich wollen da wir aus allseits bekannten Gründen grade weder proben noch auftreten können ein erstes Demo aufnehmen. Ein Mikrophon am Gitrarrenamp wäre eher unpraktikabel, daher will ich den Amp direkt über ein Interface aufnehmen.
Ich habe einen Peavey 6505 Mini Head, der auch einen USB anschluss und einen XLR ausgang hat. Das Problem: auf beiden liegt von vorn herein eine Power-Amp und eine Boxensimulation die absolut schlecht klingt und sich auch leider nicht umgehen lässt. Deshalb ist mein Plan jetzt aus dem FX-Send in ein Interface (Focusrite Scarlett 8i6) zu gehen und dann in der DAW eine passende Power-Amp/Speaker-Simulation zu schalten. In den letzten Tagen hab ich mich etwas belesen damit ich dabei auch nix kaputt mach wenn ich alles anschlies, unter anderem über Impendanzen, und da stellt sich mir folgende Frage: Ich hab gelesen dass die Impendanz am Input mindestens 10 mal so groß sein soll wie die Impendanz am Output. Ist es schlimm wenn die Input-Impendanz VIEL größer ist als die Output Impendanz? Laut Website hat der Line-Eingang meines Interfaces eine Impendanz von 44MΩ (ja ich will die rückseitigen Eingänge benutzen, die vorderen sind belegt), und in der Anleitung vom Peavey steht
"Effects Send:
Low Impedance: To High-Z, 22kΩ or greater
Nominal Output Level: 0 dBV, 1.0 V(rms)"
seh ich das falsch oder ist die Eingangsimpendanz 2000 mal so groß wie sie sein soll? Ich hab auch nirgendwo in irgendwelchen Bsiepielen für Line-Eingänge was von Impendanzen im MΩ-Bereich gelesen.
Danke schonmal fürs Antworten im Vorraus.
meine Band und ich wollen da wir aus allseits bekannten Gründen grade weder proben noch auftreten können ein erstes Demo aufnehmen. Ein Mikrophon am Gitrarrenamp wäre eher unpraktikabel, daher will ich den Amp direkt über ein Interface aufnehmen.
Ich habe einen Peavey 6505 Mini Head, der auch einen USB anschluss und einen XLR ausgang hat. Das Problem: auf beiden liegt von vorn herein eine Power-Amp und eine Boxensimulation die absolut schlecht klingt und sich auch leider nicht umgehen lässt. Deshalb ist mein Plan jetzt aus dem FX-Send in ein Interface (Focusrite Scarlett 8i6) zu gehen und dann in der DAW eine passende Power-Amp/Speaker-Simulation zu schalten. In den letzten Tagen hab ich mich etwas belesen damit ich dabei auch nix kaputt mach wenn ich alles anschlies, unter anderem über Impendanzen, und da stellt sich mir folgende Frage: Ich hab gelesen dass die Impendanz am Input mindestens 10 mal so groß sein soll wie die Impendanz am Output. Ist es schlimm wenn die Input-Impendanz VIEL größer ist als die Output Impendanz? Laut Website hat der Line-Eingang meines Interfaces eine Impendanz von 44MΩ (ja ich will die rückseitigen Eingänge benutzen, die vorderen sind belegt), und in der Anleitung vom Peavey steht
"Effects Send:
Low Impedance: To High-Z, 22kΩ or greater
Nominal Output Level: 0 dBV, 1.0 V(rms)"
seh ich das falsch oder ist die Eingangsimpendanz 2000 mal so groß wie sie sein soll? Ich hab auch nirgendwo in irgendwelchen Bsiepielen für Line-Eingänge was von Impendanzen im MΩ-Bereich gelesen.
Danke schonmal fürs Antworten im Vorraus.
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